[Tempel/Timor] vermisste Kinder

[Eulchen]

Elisha arbeitete auch im Tempel von Fürstenborn als Heilerin. Eigentlich kannte sie alle Dorfkinder, da sie auch als Lehrerin dort gearbeitet hatte. Wurde eines der vermissten Mädchen aus Hammerhütte dort eingeliefert, während Elisha dort war?

[Timor]

Das Kind stammt aus Fürstenborn und wurde auch dort in den Tempel gebraucht.
Es ist keines der vermissten Kinder aber die Schwester von einer Entführten.

[Eulchen]

Gleich wer das Kind war, sie würde es liebevoll pflegen. Vielleicht würde sie in der Zeit mit den Eltern ins Gespräch kommen und von der vermissten Schwester erfahren.

[Timor]

Die Mutter des Kindes wird von dem Mann in den Tempel geleitet, der auch das Mädchen in den Tempel brachte.
Die Mutter, Marena Wengenholm, ist sehr bestürzt über das Schicksal ihrer jüngeren Tochter, so ist sie im ersten Moment nicht ansprechbar.

Nach knapp einer Stunde ist wirkt sie ansprechbar, sie wacht aber noch mit trauer in ihrer Mine über ihr Kind.

[Eulchen]

Elisha fragt sanft ob sie ihr helfen kann, ob sie sonst noch etwas bedrückt. Außerdem bietet sie ihr eine Tasse Kräutertee zur Stärkung an.

[Timor]

Den Tee nimmt sie dankend an.
Sie wisse nicht genau ob sie hilfe benötigte sie war wohl noch zu aufgelöst.
Nach dem sie ein paar momente geschwiegen hat fragt sie ob eine junge Dame und ein Knabe im Tempel waren.
Die Dame hies Mana und der Knabe Rondian.

[Eulchen]

"Ich werde nachfragen." Und Elisha fragte alle im Tempel nach den beiden und schaute auch in den Krankenakten nach.

[Timor]

Es lässt sich herausfinden das die beiden wohl in letzter Zeit weder zu Besuch noch selbst zu Behandelnde waren.

Wenn Frau Wengenholm dies berichtet wird wirkt sie leicht enttäuscht.
Könnt ihr sie in der Stadt suchen lassen?

[Eulchen]

"Gerne werde ich sie suchen lassen, aber es braucht Anhaltspunkte und eine gute Beschreibung der beiden. Was ist mit den beiden und wer sind sie? Sind sie länger vermisst? Habt ihr schon in der Stadtwache nachgefragt?"

[Timor]

Diese Beiden haben mich besucht um nach Anhaltspunkten über die Vermissten sich bei mir zu erkundigen. Nachdem sie Alina befragten sind sie verschwunden. Herr Sander (der Mann der Alina her brachte) sagte sie sind fast panisch aus seiner Wohnung flohen.

[Eulchen]

Elisha war sich nicht sicher, ob sie die Frau richtig verstanden hatte und so fragte sie sanft nach.

"Wer wird eigentlich vermisst? Herr Sander hat eure Tochter Alina in den Tempel gebracht? Und die Dame Mana und der Knabe Rondran haben eure Tochter Alina, die hier liegt befragt und sind dann verschwunden? Wann war das und warum panisch?

Und um welche Vermissten geht es? Um die Kinder in Hammerhütte?"

[Timor]

Meine älteste Tochter, Erena . Sie wurde entführt wie die anderen Kinder, auch die aus Hammerhütte. sie trinkt bei Beendigung der Frage einen großen Schluck des Tees. Auf die Frage ob Herr Sander Alina in den Tempel brachte, beantwortet sie mit einem kurzem Ja. Ebenso ist die Frage über Mana und Rondian beantwortet.
Sie stellt die Tasse ab und fährt ihrer Tochter über die Stirn, ein melanchonisches lächeln ziert ihre Lippen.

Sander's Tochter, Amelia die neben ihren Vater, um den sie sich klammert, über ihre Freundin wacht, verfolgte das Gespräch bisher ruhig. Die Trauer, welche in ihrem Gesicht geschrieben steht, kündet wie nahe das Schicksal des Mädchens ihr geht.
Leise fast flüsternd beantwortet sie die Frage auf das panische Verschwinden der zwei Ermittler: Mana sagte mir, das der Mann sie jagen könnte, falls er erfährt, was sie über Alina und die anderen Kinder wissen. Sie sagte mir auch, dass wir Alina in Sicherheit bringen müssen. Dann zogen sie sich schnell zurück.
Herr Sander fährt seiner Tochter durchs Haar und versucht sie zu beruhigen.

[Eulchen]

Und Elisha hatte sich zu Beginn des Gespräches vorgestellt. Aufmerksam hörte Elisha nun der besorgten Familie und ihren Freunden zu.

"Gibt es sonst irgendwelche Anhaltspunkte, die uns helfen könnten. Und um was für einen Mann geht es, einer der Entführer? Wie sieht er aus? Ich will helfen, wie die Tempelgarde und wie viele Hammerhütteraner. Habt ihr das Verschwinden der Kinder und der Ermittler und die weitere Bedrohung der Garde gemeldet?"

[Timor]

Amelia versucht so gut es ihr möglich ist auf die Fragen zu antworten.
Alina konnte ihn nicht beschreiben, aber ein Wesen war bei ihm. Sie sah den Mann in ihren und Erenas Zimmer, in der Nacht als sie verschwand. Er muss der Entführer sein.

Herr Sander gibt auf die Letzte Antwort.
Nachdem wir das Mädchen hier her brachten, eilte ich um Frau Wengenholm zu berichten danach der Wache. Frau Wengenholm aber drängte mich sie zum Tempel zu geleiten, so hatte ich noch nicht die Möglichkeit. Ich hoffe, dass mein handeln keinen Fehler birgt.

[Eulchen]

Elisha schaute zu dem bewusstlosem Mädchen und versuchte ihr Befinden ein zu schätzen. Ob es wohl bald erwachen würde?

Zu Herrn Sander nickte sie verstehend. "Dann solltet ihr jetzt zur Stadtwache gehen. Seid unbesorgt, hier im Tempel sind sie in guten Händen."

War etwas über die Vorgeschichte des Mädchens dokumentiert, warum es bewusstlos war? Hatten die Mutter oder Herr Sanders etwas darüber berichtet?

[Edit: sorry, hatte was missverstanden]

[Timor]

Es ist nicht gewiss ob das Mädchen so bald wieder erwacht.

Herr Sander bestätigt, dass er das Mädchen hier sicher glaubt. Steht auf und Verlässt dem Tempel, um bei der Wache dies zu melden.

Der genaue Umstand ist nicht bekannt, Amelia war jedoch Zeuge als sie ihr Bewusstsein verlor.

[Eulchen]

"Was genau passierte, was die Ursache für ihre Bewusstlosigkeit sein könnte, weiß niemand genau?" Elisha schaute dann fragend zu Amelia.

Konnte die erfahrene Heilerin es vielleicht selbst erkennen? Krankheit? Kopfverletzung? seelisches Trauma?

Dann kümmerte sich Elisha wieder um die Pflege der bewusstlosen Alina. Sie kontrollierte Atmung und Herztätigkeit, überprüfte die Tiefe der Bewusstlosigkeit und die Körpertemperatur. Sie säuberte vorsichtig Mund und Mundhöhle, befeuchtete und cremte die Lippen ein und lagerte sie fachgerecht auf die andere Seite. Jedenfalls tat sie alles was nötig war, damit es keine Komplikationen geben würde. Reagierte das Mädchen in irgendeiner Weise auf die pflegerischen Maßnahmen?

Der besorgten Mutter erklärte sie ihre Arbeit und würde sie auch in die Pflege ihres Kindes mit einbeziehen. Anschließend dokumentierte sie alles fein säuberlich.

"Mag Alina Musik oder Geschichten?  Ein ihr leise von ihrer Mutter oder Freundin gesungenes Lied oder eine ihr bekannte Geschichte könnte ihr helfen"

[Timor]

((man kann ein Trauma erkennen? Solange mir das nicht bekannt ist, sind keine Ursache ersichtlich.))

die Frau Mana und dieser Rondian, stellten ihr die Frage ob sie sich an den Abend erinnert an dem ihr Schwester verschwand.die Augen Amelias füllen sich mit Tränen. Es war grausam, sie begann zu erzählen was sie gesehen hat. Eben diesen Mann und sein Begleiter. um so mehr sie erzählt um so langsamer wird sie. Häufig wird sie von ihren Schluchzen unterbrochen. Sie wollte mehr erzählen dann hielt sie sich erst den Kopf, dann brach sie zusammen, sie begann zu zucken, wie als hätte sie schmerzen.
tränen rennen über ihr Gesicht. dann, dann rannten ich und Rondian auf sie zu, sie wollte etwas sagen, aber die Schritte waren lauter. Alles was ich noch hörte war rote Sonne erhebt dann war sie bewusstlos. Nun bricht sie vollkommen ab und gräbt sich bei ihrem Vater ein, der während der Geschichte schon versucht hat sie zu trösten.

Frau Wengenholm scheint schockiert über die Geschichte, mit weit aufgerissenen Augen starrt sie Amelia an. Sie sammelt sich wieder. Sie bejaht die Frage im Bezug auf Geschichten. Sie habe häufig Geschichten gelesen.

[nowbody]

(sicher kann man am verhalten ein Trauma erkennen)

[Timor]

(klar, soweit weis ich das auch. Bei Bewusstlosigkeit hat man doch nicht so großartig ein Verhalten.)

Auf Pflege scheint sie kaum zu reagieren.

[Eulchen]

Elisha hörte dem Mädchen aufmerksam und betroffen zu. Zorn in ihren Augen auf die Täter. Wie konnte man Kinder so etwas antun. Kein Wunder, dass dieses Mädchen bewusstlos war. Nur woher kamen die Schmerzen, gab es noch eine zusätzliche Ursache, außer dem erschütternden Erlebnis? Vorsichtig untersuchte sie nochmal die Kleine, ob eine sichtbare Ursache zu finden war.
Sie überprüfte wieder die Lebenswichtigen Funktionen, Herz, Atmung, die Weite der Pupillen.

"Wir werden alles dafür tun, dass sie wieder gesund wird. Möchtest du etwas trinken oder einen Keks? fragte sie sanft und einfühlend, nachdem der Vater das Mädchen getröstet hatte.

Danach schaute sie zur der Mutter. "Erzählen sie ihr eine schöne Geschichte, auch wenn es nicht so scheint, bekannte schöne Dinge können ins Unterbewusstsein dringen, helfen und lindern. Auch sanfte Berührungen helfen."

[Timor]

Die Schmerzen war einfach da. zuckt Amelia ratlos mit den Schulter. Sie nickt auf die Frage hin, scheinbar hätte sie wohl beides gern.

Bei genauer Untersuchung der Lebensfunktionen stellt man nichts ungewöhnliches fest. Sie besitz ein paar Schrammen und Blaue Flecken die vielleicht vom Sturz herrühren. An ihrem Leib lässt sich auch etwas ungewöhnliches finden. ein winziger schwarzer Punkt in ihrem Genick, der normalerweise von ihren Haaren verdeckt wird.

Frau Wengenholm nickt betroffen, fährt Alina erneut über den Kopf. Sie steht auf, um ein Buch aus ihrem Haus zu holen, dass Alina las.

[Eulchen]

Amelia bekam einige Kekse und ein Glas Saft.

Elisha sah den winzigen schwarzen Punkt und betrachtete ihn genauer und überlegte was die Ursache sein könnte? Der Stich eines Tieres? Ein Mal oder ein Nadelstich?

Während Frau Wengenholm ihr Buch holte, setzte sich Elisha neben das bewusstlose Mädchen und streichelte es sanft und sang leise ein Kinderlied.

[Timor]

der Punkt scheint ein Mal zu sein. Die Haut um das Mal herum fühlt sich fast wie die eines Babys an, während sich im Vergleich sehr rau anfühlt.

Das Lied scheint nicht zu ihr durch zu dringen. Jedenfalls ist nichts ersichtlich.

[Eulchen]

Alina ist wohl Dank der Kraft der Silbermaid, der Priesterin Lurues wieder bei Bewusstsein und schläft. Es ist ruhig im Krankensaal geworden. Elisha wacht über den Schlaf der Kleinen. Sie überwacht ihre Vitalfunktionen und dokumentiert diese. So Alina erwacht würde sie nach ihrer Mutter schicken.

Wie ist der Schlaf der Kleinen? ihr Befinden? Leidet sie unter Alpträumen?

Natürlich vergisst sie auch die Betreuung der anderen Patienten nicht, gemeinsam mit Orihime-Manami Hanako und die Priesterin Mai Lin Qi Seng.
Die sie sicher auch mal zum Gebet ablösen?

[Regenbogenfisch]

Orihime blieb ebenfalls im Tempel, sie ruhte sich immer mal wieder kurz in einer stillen Ecke aus, sobald aber ihre Hilfe gebraucht wurde, stand sie auf und kam sofort.
Elisha würde sie immer wieder einmal fragen, ob sie dieser helfen konnte, oder sie ablösen sollte. Sie würde auch anbieten dem Kind Geschichten zu erzählen, oder leise etwas vor zu singen, sobald sie wieder bei vollerem Bewusstsein sei.

[Eulchen]

Elisha hatte der Mutter versprochen sie holen zu lassen, würde ihre Tochter wach werden. Und das würde sie auch Orihime sagen. Sie hatte es auch mit der Adresse der Familie in der Akte notiert.

Sie lächelte Orishme an, nahm ihr Angebot der Ablösung an um zu beten und zu meditieren und damit neue Kraft zu schöpfen. Sie bat sie allerdings sie sofort zu rufen, sollte sich das Befinden des Mädchens ändern. Auch sollte sie ein Augenmerk auf ihre Male/Verletzungen halten und Atmung, Herztätigkeit, Körpertemperatur dauernd im Auge halten und Veränderungen ihr sofort melden.

[Timor]

Alina befindet sich in einem Tiefen aber unruhigen Schlaf. Ihre Atmung ist schwach und ihr Puls ebenso. Die Körpertemperatur ist tief.
Das schwarze Mal in ihrem Genick ist mit ihrem Erwachen in grauem Rauch verschwunden. Die blauen Flecken sind mit der einnahme des Trankes verschwunden, ebenso wie die Wunden die scheinbar der Traum verursachte.

Aber von diesen Umständen abgesehen geht es ihr gut.

[Eulchen]

Sanft sprach Elisha auf die unruhig Schlafende ein, sang leise das Schlaflied ihrer Mutter. Sie deckte das Mädchen mit einer zweiten Decke zu. Besorgt bemerkte sie den schwachen Puls und die Atmung.

Eine kleine Notfallphiole und ein paar Tropfen davon in ihren Mund könnten ihr vielleicht helfen. Sollte sich ihr Zustand weiter verschlechtern würde sie die Priesterin Mai Lin Qi Seng oder Pater Tonan hin zu ziehen. Auch würde sie sich nicht scheuen ihr Herz manuell an zu regen oder ihr ihren eigenen Atem zu spenden.

[Timor]

Das Mädchen erwacht gegen Mittag des Folgetages. Es scheint verwirrt und ihr unsteter Blick streift durch das Zimmer.

[Eulchen]

Sofort schickte Elisha einen Boten zum Haus der Mutter los. Dann setzte sich neben die Kleine um sie zu beruhigen.

"Wie geht es dir Alina? ich bin Elisha und deine Mutter kommt gleich dich besuchen. Hast du Hunger und Durst? Habe keine Angst, du bist im Tempel. Niemand kann dir was Böses tun."

[Regenbogenfisch]

Orihime kam zu Elisha und blieb mit etwas Abstand hinter ihr stehen. Lächelnd schaute sie zu Alina und sollte sie etwas haben wollen, würde sie es sofort aus der Küche holen.

[Timor]

Sie beäugt mit einem neugierig und leicht ängstlichen Blick Elisha, aus ihrer liegenden Postion. Orihime kann sie wohl nicht wirklich sehen.
Mir tut alles weh, bin müde und habe Hunger und Durst. spricht sie dann leise mit einem kratzen im Hals.
Der Blick huscht von Elisha weg, suchend nach nichts sichtbaren. Es ist unschwer zu erkennen, dass sie sich fürchtet.

[Eulchen]

Elisha sitzt auf einem Hocker neben dem Bett. "Fürchte dich nicht Kleine, wir sind hier und deine Mutter kommt gleich."

Dann hält sie ihr ein Glas Wasser hin, in das sie etwas von einer milchige Phiole rein schüttet, um die Schmerzen zu lindern. Sie würde ihr so Alina es zu lässt auch beim Trinken helfen.

"Das wird dir helfen. Und danach vielleicht einen guten Kräutertee mit Honig und was Stärkendes zu essen. "

"Was haben wir Gutes in der Küche zu essen?" fragt sie Orihime. "Was können wir der kleinen Dame anbieten?"

Dann schaut sie ob das "Geschichtenbuch" noch da ist, um Alina vor zu lesen.

[Timor]

Noch einmal sieht sich sich hektisch um, betrachtet das Glas das ihr gerecht wird. Zitternd greift sie langsam danach um es sich zum Mund zu führen. kleine Mengen werden von ihrem Zittern auf das frisch bezogene Bett verschüttet. Es gelingt dem Mädchen vom Glas zu trinken und es danach auf den Beistelltisch neben dem Bett zu stellen, direkt neben dem Märchenbuch das ihre Mutter mit brachte.

[Regenbogenfisch]

Zu dem Kräutertee nickte Hime schnell. Zur Essensfrage überlegte sie kurz, gedämpft gab sie zu Elisha zurück

"Ich schaue, ob Herrin Mai Lin noch in der Küche verweilt, sollte sie es nicht tun, kann ich schnell etwas leichtes, kräftigendes kochen."

Kurz nach diesen Worten verneigte sie soch nocheinmal gen Elisha und ging mit schnellen, leisen, kleinen Schritten in die Küche.

[Eulchen]

Elisha schaute ihr lächelnd nach und nimmt dann das Märchenbuch auf und beginnt vor zu lesen. Ihre Stimme ist leise, aber klar und deutlich und passt sich den unterschiedlichen Figuren an.

[Timor]

Das Mädchen wird ruhiger und lauscht den Worten. Hin und wieder sieht es sich hastig um, beruhigt sich aber wieder nachdem es wohl nichts findet.
Knapp eine Stunde nach ihrem erwachen, betritt ihre Mutter den Krankenbereich des Tempel. In dem Korb, den sie bei sich hat, sind allerlei Leckereien, Bücher und Puppen.

[Eulchen]

Elisha unterbrach beim Eintritt der Mutter das Vorlesen. Freundlich begrüßte sie diese und würde ihr dann auch später das Märchenbuch geben.

[Timor]

Frau Wengenholm freut sich Elisha und ihre Tochter zu sehen und begrüßt diese herzlich.

Alina sind glücklich zu ihrer Mutter, es scheint fast so als wären die letzten Tag vergessen.

[Eulchen]

Elisha lächelte und hielt sich zurück. Wichtig war, dass die Kleine an Körper und Geist gesunden würde.
Dann würde sie sicher auch über das schreckliche Erlebnis sprechen können und die Suche nach den Vermissten könnten dann beginnen.

So besorgte sie so Orihime es noch nicht getan hat, was Stärkendes zu essen.

[Timor]

Alina scheint nach kurzer Zeit mit ihrer Mutter lebhafter und nicht mehr so verstört und verängstigt.

Ihre Mutter liest ihr Geschichten vor, spielt mit ihr und den Puppen. Und erzählt wie es ihrem Vater und den anderen Geschwistern geht.

[Eulchen]

Elisha freute sich das es Alina etwas besser ging. So hielt sich die erfahrene Heilerin und Mönchin im Hindergrund, brachte zwischendurch für beide etwas zu essen und zu trinken.

Die Kleine brauchte Ablenkung und die Liebe der Mutter. Dann würde sie auch bald in der Lage zu sein über das schlimme Erlebnis zu sprechen und ihnen die Informationen geben mit deren Hilfe die Suche beginnen könnte.

[Eulchen]

Nach dem Zwischenfall im Tempel war Elisha besonders wachsam. Sie blieb auch die ganze Nacht über bei den Kranken und verließ den Saal nur einmal kurz um Pater Tonan zu informieren und für ein kleines Gebet. In der Zeit ließ sie sich ablösen.

Sehr gründlich kontrollierte sie bei allen regelmäßig Bewusstseinszustand, Atmung und Herztätigkeit. Aber ihr größte Sorge galt dem Wohl der Kleinen.
Bei Verschlechterung würde sie sofort handeln.

[Timor]

Fina räumt sich selbst sonderschichten ein, um sich mit Elisha abzuwechseln. Sie verschwindet für etwa eine halbe Stunde um im Humpen auf den Schreck etwas zu trinken und sich zu unterhalten. wobei sie kein Wort über den Zwischenfall hat verlauten lassen.

Die Atmung und Herzschlag der Patienten nahmen mit der Zeit zu. Bis sie wieder auf einen normalen Stand angekommen sind.
Alina weil sie wohl die jüngste ist, hat das ganze am meisten mit genommen. sie wirkt erneut recht schwach. die Atmung und Herzschlag sind aber wieder normaliesiert.

[Eulchen]

Elisha würde sich weiter sehr um die Gesundheit des Mädchens kümmern. Sie hoffte, dass diese bald gesund wäre und von dem Grauen erzählen würde, damit sie die Kinder suchen und finden könnten.

Was war eigentlich in der Zwischenzeit geschehen? Würde Alinas Mutter oder die anderen noch etwas berichten können?

[Timor]

Der Giftanschlag ist etwa zwei Tage her. Ihr geht es deutlich besser. Es wäre möglich sie wieder zu entlassen.
Bisher hat Alina nicht viel gesagt, sie scheint die Ereignisse zu verdrängen.