[FW - (WdS/BdT/Alle)] Untote - Ritual

Started by Eulchen, 27. März 2006, 00:19:11

« vorheriges - nächstes »

Eulchen

Im Licht der Dämmerung streifte Nathee durch den Wald. Sie war auf der Suche nach einigen Kräutern von denen sie wußte, das sie in den Ruinen an der Baumgrenze zu finden waren, als der Wind einen Gestank der Fäulnis rüber wehte.

Sie ging dem Geruch nach. Mittlerweile war es Nacht geworden Der Gestank wurde stärker. Seltsame Geräusche, Klappern drangen zu ihr. Vorsichtig schlich sie sich näher. Ihre Augen weiteten. Jetzt konnte sie Geräusche und Geruch einordnen. Das Klappern von Gebeine, Untote in ihrem Wald.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Doch alleine konnte sie nichts tun. Nachdem sie mühsam zusammen mit zwei Menschen den Untoten entkommen waren, machte sie sich auf Helfer zu finden. Sie bat einen Recken des Lichts um Unterstützung. Sowohl er, als auch sie selbst würden weitere Helfer suchen.  

Sobald sie genügend Streiter waren, wollten sie gemeinsam aufbrechen um die Ursache für das Wandeln der unheiligen Kreaturen herauszufinden und sie zu vernichten.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Sie hatte erstmal getan was in ihrer Macht stand. Das lange Auskundschaften hatte sie erschöpft, besonders das lange ungewohnte Fliegen.

Doch war keine Zeit zum Ausruhen. Sie machte sich in die Stadt auf um durch Anschläge auf die Dringlichkeit des Handelns hin zu weisen. Aber auch im Wald würde sie sich nach weiteren Helfern umschauen.

Und die, die ihr ihre Unterstützung zugesagt hatten, wurden Informiert, dass sie morgen aufbrechen wollte.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Nathee litt noch immer unter den Nachwirkungen der Ereignisse, litt unter den Schuldgefühlen, die sie ergriffen hatten, als sie gemeinsam mit den anderen Streiter versucht hatten die Ursache zu erforschen, versucht hatten die Ursache ausfindig zu machen und versucht hatten zur "Quelle" durch zu dringen.

Nach einigen Tagen des Abwartens, des Erholens hatte sie sich ein Herz gefasst und war gut vorbereitet in der Gestalt eines Nachtvogels zusammen mit ihrer Gefährtin Nala, einer Eule aufgebrochen. Trotz ihrer Schuldgefühle und der schweren Lage war es ihr gelungen zu landen und sich umzusehen.

Wenn sie es irgendwie schaffte, wollte sie regelmäßig die Quelle und das gesamte Gebiet überfliegen, um Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, solange bis das Geheimnis gelöst und ihnen ihre Ruhe wiedergegeben werden konnte.

Sie hoffte nur das es bald sein würde, denn die Untoten und ihre Schuldgefühle nagten schwer an ihr eigenen inneren Ruhe. Nachdem sie sich erholt hatte, machte sie sich wieder auf um  ihre Mitstreiter über die Lage zu informieren und zu schauen, ob sie und andere erneut bereit wären ihr zu folgen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Elminster1178

Delea führte Amron zu dem Ort der Verdammnis, er selber wollte sich ein Überblick verschaffen wie ernst die Lage ist.
Wie Naiv war er nur, das er glaubte eine schnelle Lösung zu finden. Als man am Ort des Schreckens ankam versuchte der Magier das Gewebe zu berühren und heraus zufinden welche Kräfte arkaner Natur vorhanden sind. Viel erfuhr er nicht, da ein Wächter ihn wohl bemerkte und die beiden Aangriff. Numia, die Krenshar des Amron und ein beschworener Schreckenswolf warfen sich dem Unhold entgegen und bildeten eine Barriere zwischen den Parteien.
Amron musste mit entsetzen feststellen das arkane Magie nutzlos war und diese Unholde man nur mit brutaler Gewalt Herr werden konnte. Der wächter wurde mit viel Mühe niedergerungen und zersprang in seine Einzelteile.
Die Klerikerin sondierte die Umgebung und gab Deckung, Numia wurde schwer verwundet gebannt und der Wolf geiferte nach mehr.......
......Amron wollte die Knochen untersuchen und bergen, doch dann nam das Unheil seinen Lauf. Er wurde Besessen und eine unbekannte Persönlichkeit nahm besitz von ihm. Wie eine marionette hatt er in einer Hand den Armknochen und fuhr zur Klerikerin herum. Er deutete mit dem anderen Hand und Zeigefinger auf die junge Klerikerin und zeichnete Runen. Den guten Göttern sei Dank war der Körper und Geist der Delea so stark das sie wie eine Bresche den Zauberrunen des Magier wiederstand......

Zwei Elfen kamen hinzu, Naur´en Teu und A'nia Amastacia beide erkannten das Disaster und versuchten zu helfen. Doch die listige Klerikerin nutzte die kurtze Ablenkung aus und sties Amron den Armknochen aus der Hand.
Nach einer Weile war der naive,  dumme  Magier wieder Herr seiner Sinne und schlenderte mit viel Mühe und mit den dreien Weg von diesem Ort. Man tauschte sich in Sicherheit aus udn erklärte die Situation.

Schnell wurde Amron klar das man hier mehr als nur vorsichtig sein musste, ein rein...vernichten.....bannen und raus wird es hier nicht geben. Er hörte auch von den Elfen das es einige Streiter gegen die Untoten sich formiert haben und so teilte er den drei Damen mit das die Bruderschaft der Templer sich einreihen möchten, um mit zu Felde zu ziehen. Man war noch nicht viele, doch wenige können viel bewegen, wenn das Herz rein und der Wille stark ist.

Eulchen

Ein tiefes Aufatmen! Ein große Last war von ihrer Seele genommen. Die Untoten waren verschwunden, nur noch tote Knochen lagen da und Spuren von einem heftigen Kampf. Auch das Schild die Quelle des Übels war weg und die beklemmende Athmosphäre verschwunden. Allerdings lagen viele versteckte Fallen im ganzen Gebiet.

Die Hüterin war Herr Flink dankbar dass er ihnen geholfen hatte sie unschädlich zu machen und einzusammeln. Denn für sie und Drom dem Diener Lurue wäre es eine gefährliche Aufgabe gewesen. Beide staunten über die Geschicklichkeiten des Mannes und seine Sicherheit im Auffinden und Entschärfen der Fallen.

Jetzt war es an ihnen das Waldstück von weiteren Unrat zu säubern und es der Natur zurück zu geben.

Da dies zu ihren eigentlichen Aufgaben eine harte Arbeit war, würden die Hüter und Wächter des Waldes sich nicht scheuen um Hilfe zu bitten und sie auch an zu nehmen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Sie hatten die Knochen in mühseliger Arbeit aufgesammelt. Sie würden sie verbrennen und in einem gemeinsamen Ritual der Erde zurück führen um den Toten ihre Ruhe zu schenken und das geschändete Land weihen um es der Natur zurück zu geben. Jeder von ihnen würde das seinige dazu tun.f

Beladen mit heiliger Erde aus dem Hain und einiger kleiner Pflanzen, die Nathee vorsichtig aus dem Kreis entnommen hatte, machten sich die Elfe, der braune Bruder und Nathee zu dem Ort auf.

Drom würde sicher folgen, vielleicht war er schon dort und mit helfen..
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

jacqueaux

Bald erreichten Nathee, Naur'en und Octubo die Ruinen. Die Knochen der Toten waren aufgeschichtet, und noch immer spürte der junge Mann wie die Natur diesen unheiligen Ort zu meiden suchte. Viel Willen würde er brauchen, um das Rital zu vollziehen, und ohne die Kraft Nathees würde er es nicht schaffen, denn alle Elemente mussten hier vereint werden. Doch bevor sie das reinigende Ritual durchführen konnten, mussten die Toten wieder Teil des Kreislaufs werden,. Sie sammelten viel trockenes Holz, schichteten es um die Knochen auf, entzündeten es, und sahen zu, wie die Flammen die  Knochen langsam zu Asche verwandelten. Sie wechselten sich mit Holzsammeln und Schlafen ab, und ließen das Feuer fast einen Tag brennen. Beinahe ebenso lange brauchte es, bis die Glut erloschen und die Asche abgekühlt war. Octubo füllte etwas von der Asche auf ein Tuch und nahm es ein Stück weg von den Ruinen.
Dann begann er die alte Jagdzeremonie durchzuführen, die jeder Vater seinem Sohn schon in früher Judend lehrte: Bedächtig lies er sich nieder, nahm etwas Asche in seiner Hand und begann alte Worte zu sprechen, die Nathee im vorher übersetzt hatte. Die ungewohneten Laute der Handelssprache auszusprechen fiel ihm etwas schwer, doch er wollte eine Sprache sprechen, die die Toten auch verstehen würden.
Tote von Kreislauf von Leben entrissen. Müssen finden zurück um finden Ruhe.
Knochen haben genährt Feuer von Leben, um geben neue Kraft.

Dann ließ er etwas frisches Wasser aus seinem Wasserbeutel über die Asche fließen
Wasser reinigen Seele von Toten von Last und spülen davon.
Danach schüttete er etwas von der Asche in eine kleine Mulde und bedeckte sie mit Erde.
Geben zurück zu Erde, so Totes nähren neues Leben.
Zum Abschluss nahm er etwas von der Asche und hielt sie hoch, so dass der Wind sie wegwehen konnte.
Wind tragen Seele zu neuem Körper. So nicht mehr müssen bleiben in Körper ohne Leben.
Eine Weile bliebt er noch sitzen, dann erhob er sich und ging wieder zu dem erloschenen Feuer, um zusammen mit Nathees und Naur'en den Rest der Knochenasche der Natur wieder zu geben.

Nun mussten sie neue Kräfte sammeln, die sie für das große Ritual brauchen würden.