[Geheimlabor] Das Leben im Labor...

Started by felras, 19. Februar 2009, 16:09:12

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felras

scheint relativ seltsam zu sein. In den Räumen ist alles recht überfüllt mit den Kreaturen die dort wohnen, Kisten voll zeugs wie Essen, Waffen, Rüstungen und auch Fässer mit Wasser. Im eigentlichen Labor ist fast nie jemand als Chaos selbst, die Tür ist so auch nicht verschlossen. Das einzige was immer das täglich das selbe ist, ist das sich immer etwas verändert, nicht nur das Kisten verrückt werden oder aufgefüllt, sondern irgendetwas anderes ist in dem Gemäuer. So ist es mal an einem Tag, das Chaos aus dem Labor kommt und eine halbe Kerze später erneurt... ohne wieder ins Labor gegangen zu sein. Manchmal fühlt man sich beobachtet, natürlich waren überall die Kreaturen doch irgendwas anderes war im Nacken, doch war nicht richtig zu entdecken woher. Das ganze Labor scheint, so wirkt es zumindest manchmal die Launen seines Herren übernehmen, wenn er schlecht gelaunt ist lassen sich Türen nur schwer ächzend öffnen, alles wirkt dunkler und ständig rennt man gegen Kisten. Sobald er gut gelaunt ist, fliegen die Türen förmlich von selbst auf, was natürlich nur einbildung sein konnte. Miese Laune soll sich ja bekanntlich anstecken, aber das ginge doch zu weit... oder ?
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Elessa Elessar

Und mit all diesem Hin und her, hoch und runter, vorwärts, rückwerts und auch noch seitwärts musste sich seit neuester Zeit nun auch noch ein weiterer Drow rumschlagen. Valen. Von Natur aus eh schon ziemlich reitzbar und nicht gerade freundlichen Gemüts brachten ihn diese ständig wechselnden Sachen manchmal völlig aus dem Konzept. Und das es bei dem ganzen Kram auch noch um Fuchtellei ging - nein, er verbot sich einfach jeden Gedanken daran und tat das wozu Chaos ihn eingestellt hatte ... seine Tierchen ausbilden.

...

Das natürlich nur vordergründig. Es hatte einen Grund, warum Valen sich mit disem ganzen ... ja, mit diesem ganzen Chaos und Chaos selbst herum schlug und der war der, dass er mehr Informationen über dessen Arbeit sammeln wollte und dahinter komen wollte, was dieser Fuchtler mit dem ganzen Kram bezweckte. Und das Ganze ging von wem aus? Natürlich von seinem Bruder und ja, er arbeitet in dieser Sache wirklich für seinen Bruder. Scheiße noch mal, war er den nun endgültg total verrückt geworden. Offenbar ja, den er kam immer wieder in das Labor, wobei der Raum der es ihm besonders angean hatte die Folterkammer war. Da war wenigstens noch irgendwie alles so wie es sein sollte und nicht so total ... chaotisch wie der Rest. Egal, er würde so lange hier arbeiten müssen, bis klar war, was dieser Chaos wollte. Und so waren vielleicht einige der verrückten Gegenstände gar nicht auf das Labor, sondern auf einen Spion zurück zuführen, der sich eingeschlichen hatte.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

felras

Chaos arbeit belief sich wohl über eines vorallem, Tiere und Pflanzen sammeln, sie zerstückeln, alles betrachten und sich Notizen zu machen. Manchmal steckte er sie auch in Gläser rein, das ganze Labor war offen, man könnte überall hin die meisten Bücher waren jedoch in Chondathan geschrieben von ihm selbst. Nur wenige waren in der Handelssprache, sowas wie Pflanzen und Tierwelt, es gab erstaunlich wenig Zauberkram eigentlich im Labor, für das ein Fuchtler dort war. Der Obelisk in dem Vorraum, ein Bannkreis  in seinem Labor und sonst war da nicht viel zu finden. Chaos zauberte auch nie, man sah ihn keinen einzigen Zauber wirken, aber dafür hatte er auch etliche helfende Hände. Im Labor streiften einige, einzigartige Kreaturen herum, darunter war zum beispiel eine Schlange mit großen Flügeln die wohl von eine großen Schlange spricht und im krassen gegenzug ein weisser Wolf mit Ohrring, der eine Gossensprache vorweisen konnte vom feinsten. Da gab es wohl auch eine Kreatur derren Sicherheitsvorkehrung mehr als übertrieben aussahen, man hörte immer nur die Stimme der Kreatur. Ab und an sah man ein... nunja verwunderlich freundlich und niedlich aussehenden Fuchs, mit zwei buschigen Schwänzen, großen Augen sowie Ohren. Er passte so gar nicht rein, wurde aber von den anderen irgendwie anerkannt. Jaja das Labor war ein Ort voller Wunder, ob man sie nun mochte oder abgrundtief haßte... verwunderlich war es doch.
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Elessa Elessar

Der Wolf war lustig fand Valen. Immerhin war er ja ach in der Gosse aufgewachsen und so konnte man sicher in der nächsten Zeit den en oder anderen rauen Witz, oder aber auch Schimpfwörter durch das Labor schllen hören, die sich gewaschen hatten. Vielleicht würde der Wolf ja auch gefallen an Valens Gesellschaft finden, der Drow zumindest mochte das weiße Vieh.
Und wenn Chaos nicht da war, dann konnte er sich zielichsicher sein, oder eben auch nicht - je nachdem wie weit er Valen traute - das dieser seine Nase in seine Aufzeichnungen secken würde. Das mit der Sprache war natürlich ein Problem und Valen konnte sich jetzt schon denkn was sein Bruder da mal wieder zu ihm sagen würde, der ja von Abyss über sonst was alles zu können schien - Streber!.
Aber Zeichnungen konte Valen erkennen und vielleicht verrieten diese ihm ja was, oder er traf bei seinen Durchstöberungsaktionen auf etwas, was er wirlich gebrauchen konnte, wer weiß.
Das Chaos den 'Schutz' von Rauvyl genoß, war ihm dabei völlig schnurz und ja, es mochte sich verdammt verdreht anhören wenn gerade ER das dachte und tat - aber er war seinem Bruder mitlerweile so einiges schuldig und das musste so schnell wie Möglich geändert werden.
Also suchte er auf dessen Geheiß hin weiter, weil Q'arlurn dachte, dass Chaos trotz der ganzen Unterstützung die er genoß, garantiert noch etwas anderes im Schilde führen musste. Die FRage war halt nur ... WAS?
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felras

Tatsächlich könnte Valen das ein oder anderemal mit dem Wolfs sprechen, wenn er das mochte. Die Zeichnungen waren manchmal abstrakt, sie zeigten viele seine Kreaturen, magischen Frilefanz aber auch unter anderem scheinbar vollkommen abstrakte Zimmer... wenn man das so nennen konnte. Ganz verzerrt, mit Augen statt Fenstern, Mäuler statt Türen und so es aussah war der Teppisch eine Zunge. Vielleicht befassten sich einige der Bücher mit seinem eigenen Wahnsinn ? Seinen Träumen ? oder wollte er da etwa ein Horrorhaus bauen ? Andere Zeichnungen wiesen scheinbar so absurd das klang.... Speißen ? Ja, tatsächlich hatte da wiederrum Valen ein Kochbuch in die Hände bekommen, irgendwann bekam er auch ein Buch das abgesperrt war. Es hatte ein Schloß an der Seite, es war ansonsten recht schlicht, nicht besonders groß und ja unscheinbar bis auf das Schloß an seiner Seite.
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Elessa Elessar

Valen versuchte einfach über die ganzen Absurditäten nicht weiter nachzudenken. Fuchtermist, dachte er sich und übersah das. Trotzdem versuchte er sich so viel von dem zu merken was er sah oder lesen konnte. Immerhin bestand ja auch die Möglichkeit, das man innerhab eines Kochrezeptes Ansätze für ein ganz anderes Rezept fand, nicht?
Aber das Buch mit dem Schoss, das war dann natürlich schon interessant und so unersuchte er das mal genauer. Immerhin kannte er sich ja mit Schlössern aus und er hatte gelernt, das gerade das Unscheinbare das Wichtigste sein konnte.
Also, was würde er über das Schloss herausfinden können?
Magisch?
Knackbar?
Oder was ganz Spezielles?
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Janina Eldavagt

In beinahe regelmäßigen Abständen, ließ sich auch die großgewachsene Frau, welche sich Die Sense nennt blicken. Gewohnt in ihrer schweren Rüstung, die sie dann für das Training der Kreaturen ablegt und das ganze in einer Lederrüstung die sie drunter trägt fortführt. So sich Valen und Die Sense mal über den Weg treffen sollten, würde sie ihm wohl nach der Begrüßung zu verstehen geben, dass auch sie die Kreaturen von Chaos trainiert. Wie es aussah, wohl im Umgang mit den unterschiedlichsten Waffen als auch Kampf- und Defensivstellungen, wobei sie immer wieder Ordnung in das Chaos zu bringen versucht. So das die Kreaturen eine geschlossene Einheit bilden. Anscheinend liegt ihr Disziplin und Ordnung in den Reihen sehr am Herzen oder es liegt an ihrer Gottheit Tyrannos. Daher versucht sie selbst die herumstreuenden Wolfsgoblins im Labor in Reih und Glied stehen zu lassen.

Hin und wieder beobachtete sie wohl auch Valen, was er den Kreaturen so beibringen würde. Allerdings war sie immer am frühen Morgen in voller Montur unterwegs und kam dann meistens erst gegen Abend wieder oder auch mal Nachmittags, Vormittags oder auch mal gar nicht. Würde er sie fragen wohin sie müsse, würde sie Valen wohl sagen das sie ja als Handwerkerin und gleichzeitig dessen Händlerin viel zu tun hatte.
Rika Senega:(Mensch) Heilerin Tyrs
Valina Ledeska:(Mensch) Lebensberaterin, Händlerin, Masseurin, Wahrsagerin, Wundheilerin
Vela Inburika:(Mensch) "Die Sense", Streiterin des Einen alias Leana Falkenflug, Knochen-Handwerkerin, Kellnerin
Raphael Lombard:(Mensch) Chameur, Dreistigkeit in Person, Mr. Unbeliebt
Jeva Rashika: (Mensch) Bardin der Lliira

felras

Man konnte es sicher knacken aber man fragte sich doch ob man es auch wieder schließen konnte ? Man sah nichts und auf dem Einband stand nichts, würde er das schloß trotzdem knacken und Gefahr laufen es eben nicht mehr anständig schließen zu können ?
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Elessa Elessar

#8
Nun, wenn man es etwas stümperhaft anstellte, konnte man das vieleicht auf eines der Tierchen hier unten schieben, wenn das mölich war, wüde er es knacken, sehen was er finden würde und wenn es nichts wichtiges war einem der vielen Wolfgoblins zerrissen hinwerfen.
Ginge das nicht, würde er es woh einfach bleiben lasen und mal seinen Bruder fragen, ob man da was machen konnte um in das Buch zu sehen, ohne das Schloss aufzubrechen.

Valen würde sich ab und an mal mit sese unterhalten, immerhin hatte sie ihm ein paar hübsche Dietriche versprochen. Und er selbst, nun er würde kommen wie er lieb und lustig war. Rr hasste feste Regeln und er haste es sich an sie zu halten. Disziplin? Scheiß drauf, solange sie das machten, was er wollte. Und er würde sie wohl schleichen und verstecken lehren, Schlösser knacken, wenn dies möglich war. Und den schnellen und geschicken Kampf. Wobei er hier natürlich nicht all sein Wissen weiter gab und das gelernte immer so viele Lücken hatte, dass ein geübter Kämpfer der diesen Kampf ebenfalls beherschte sehen konnte, wo er ohne Probleme die Verteidigung durchbrechen konnte.
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felras

Was fand er im Buch ? Alles wie immer auf Chondathan geschrieben, die Zeichnungen waren vorallem von Leuten.... da war sogar eine von ihm zumindest sah sie wie er aus ? und von seinem Bruder manche Personen schienen öfters vor zu kommen andere dagegen weniger, aber auch viele Orte kamen darin vor. Wenn er so anfing, zu allererst war wohl nur Bilder über ein Dorf, später ging es über in eine Menschenstadt mit Hafen und seltsamen, zwielichten Gestalten nach einer Weile kam er auf dem Trichter. Das Ding musste sicher sein Tagebuch sein, ja das müsste es wohl es dauerte lang dieses durch zu blättern. Der Sumpf war auch so ein motiv das er immer wieder gern nutzte. Das magische Leben von ihm war scheinbar nur ein sehr, sehr, sehr geringer Anteil.
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Elessa Elessar

Tja, das war dann wohl schon ziemlich interessant. Und er versuchte sich das alles zu merken. Die Sprache, das wurmte ihn, das wurmte ihn schon sehr. Und er dachte lange darüber nach. Würde Chaos das Tagebuch vermissen, wenn er es sich mal für eine Nacht 'auslieh' um es mit zu Q'arlurn zu nehmen, damit der sich das durchlass oder eine magische Kopie erstellte oder eben sonst irgendetwas, damit machte, zu was er nicht in der Lage war?

Und bei dem Bild über sich selbs runzelte er natürlich die Stirn sah zu dem Tisch mit dem ganzen Blut und seine Hand zuckte zu einem seiner Dolche. Das sollte er nur einmal versuchen, nur ein einziges mal ... Valen konnte sich ausmalen, was er dann mit Chaos machen würde und er grinste dabei.
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felras

#11
Würde er das tun, wäre da doch ein Haken... sofern sein Bruder nicht nach magischen Kräften sucht, den das Ding hatte einen sehr einfachen Zauber nichts auffälliges. Aber für den vergesslichen Chaos war dieser wichtig um sein Buch zu finden ...wo auch immer es ist. Wenn das Buch sich entfernen würde... so weit nach Dunkelbrunn wüsste er das es zumindest kurz weg war, natürlich konnte man das nicht riechen als nicht Magier.

Das Bild von Valen war seitlich als er auf eine Treppe stand, eine weitere Person war nur der Rücken zu sehen und eine Drow schien dort noch dabei zu sein.
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Elessa Elessar

Und so würde Valen das Buch einfach mal für eine Nacht einkassieren und mit zu seinem Bruder nehmen. Sicherlich würde das nicht auffallen und man konnte sich ja hinterher sicherlich irgendiwe rausreden. Er hoffe nur, das sein Bruder dieser Sprache fähig war oder zumindest sie irgendwie entziffern konnte ... oder ne Kopie von dem Ding anfertigen, oder was weiß der Abyss auch immer er damit machen wollte, konnte, tat.
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Nutmeg

Q'arlurn kannte sich damit aus, Kopien anzufertigen von Büchern.
Aber nur ein Magier wusste, wie eifersüchtig andere Magier ihre Forschungergebnisse hüten könnten.
Und so...ja, so wirkte er erst einmal einen Zauber-entdecken-Zauber auf das Buch, ehe er irgendetwas anderes damit tat.
Und versuchte dann konzentriert, den Zauber zu bannen.

felras

Der Zauber war nicht schwer zu bannen, vielleicht sogar zu leicht, dafür das da was wichtiges drin sein sollte. Das Buch war relativ dick und hatte etliche beschriftete Seiten. Das Schloß an der Seite, war so oder so schon geöffnet, ansonsten sehr schlicht und einfach gehalten.
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felras

#15
Sofern Valen das trainieren weiter machte, nach dem Bücher klau würde ihm auffallen das Chaos plötzlich viel ruhiger geworden ist und kaum mehr was sagte. Aber auch die Kreaturen, welche nur Lückenhaft trainiert worden von ihm, wussten plötzlich mehr Techniken um die größten Fehler nicht mehr zu machen. Irgendwer trainierte wohl neben Valen mit den Goblins... und im gegensatz zu ihm wollte dieser seine Arbeit wohl gut machen, nicht unbedingt blendend beim Angriff aber gerade hinsichtlich der Veteidigung wusste dieser, was er tat.


Die Frage war auch, konnte Puschel den was mit der Sprache anfangen und sie irgendwie übersetzen ?
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Regenbogenfisch

In nicht ganz so regelmäßigen Abständen wie Sense, aber doch irgendwo auch regelmäßig kam Zilv'bryn immer wieder in das Labor, schnappte sich ein paar von den "nicht so ganz schwer erziehbaren" und verschwand mit diesen aus dem Labor. Meistens waren sie einfach nur vollkommen mit Dreck und Schlamm besudelt, wenn sie wieder in das Labor zurück kamen. Was Zilv'bryn da wirklich mit ihnen tat war wohl recht unklar, zumindest, solange sie im Labor waren.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

In brightest day, in blackest night...No evil shall escape my sight...Let those who worship evil's might...Beware my power... Green Lantern's light! *ohrwurm hat*

Elessa Elessar

Tja und Valen führte seine Areit nach wir vor weiter auf seine Art durch undversuchte an alle möglichen Infoprmationen zu kommen, die er finden konnte und die er für nützlich hielt.
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Regenbogenfisch

#18
Und langsam aber sicher war Zilv'bryn immer öfters im Labor und beobachtete Valen, so sie ihn dort antraf, nicht unauffällig. Sie behielt die Augen die ganze Zeit auf ihm. würde ihm in die Räume folgen wie ein Schatten. Aber so, dass er das auch alles sehen konnte.
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felras

Das Informationen sammeln selbst wurde nach dem Buch deutlich schwerer, er konnte natürlich die verschiedenen Kreaturen entdecken aber auch einen Obelisk. Was Valen zumindest auch sehen konnte, war das Chaos seit kurzem eine Schatulle hatte, eine bläulich leuchtende Kugel und ein schimmliges Buch das er immer alles nur gemeinsam herum schleppte. Wenn er damit ins Labor verschwand konnte man auch nicht mehr in die Tür hinein, man hörte aber wie er da drin mit irgend jemanden redete.
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Nutmeg

Q'arlurn fertigte nach dem Bannen eine Kopie von Amerans Tagebuch an, und gab Valen das Original wieder in die Hand, auf dass dieser es zurückbringen sollte.

Er konnte kein Condathan. Aber er kannte welche, die ihm da sicher weiterhelfen konnten...

misogy

Auch Pocke wuselte des öfteren hier herum. Er musste schon einwenig aufpassen ... immerhin kannte er Chaos Identität in Fürstenborn und manchmal mochte ihm ein "Sumpfratte" oder "Ameran" über die Lippen gleiten ... dann hörte sich ein Ansprechen Chaos etwa so an: "Eh, Sum *stocken* ...Meister!! ..." ...aber so langsam gewöhnte er sich daran. Eines der ersten Dinge die er überhaupt hier unten im Wurzelheim tat war: das Auffinden des Rumlagers!
Und wenn er nicht Chaos an den Fersen heftete (manchmal recht nervig) um mitzukriegen was der alles im Labor trieb (immerhin war Pocke ja sein Lehrling ...und interessante Sachen gabs hier ja mehr als genug zu lernen) ärgerte er Bitterkuss. Beziehungsweise ... unterhielt sich mit ihm.
"Sag mal ...wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen dein Herz herauszunehmen? Und was hat dir das gebracht? Ich mein - du sitzt jetzt hier fest deswegen ...! Wie kann man nur so bescheuert sein wichtige Teile seines Körpers in der Nähe der Aufzeichnungen darüber rumliegen zu lassen?"
Takkoka - Tempelheilerin
Phillis Dinhasherade - Tänzerin, Percussionistin
Pocke
- Schädlings- und Ungezieferbekämpfung, Schiffsarzt
Wyrrah Aermane - Armeeangehörige

Elessa Elessar

Und Valen brachte das Buch auch zurück und schob es, wie er es vor gehabt hatte, einem der Biester unter die hier so rum rannten. Und Zilv, die würde er dann wohl, irgendwann einmal zur seite nehmen und sie fragen, was der Mist sollte, dass er ihr so auf die Pelle rückte und das eben auf seine typische Valenart: 'Hör zu Süße, ich weiß ja, das du was von mir willst, aber deswegen rück mir gefälligst nicht die ganze Zeit auf die Pelle!'
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Regenbogenfisch

Sie hatte die ganze Zeit nach guten Ausreden überlegt, aber das er es ihr so einfach machen würde. Sie schmunzelte ihn breit an.
"Wie hast du mich nur ertappt. Weißt du, ich bin auf Männer suche und du bist genau der richtige. Gewöhn dich dran, mich wirst du hier drin nicht mehr los."
Dass das gelogen war, war jedoch offensichtlich. SIe zuckte die Schultern und folgte ihm nun wirklich auf Schritt und tritt, sobald sie ihn im Labor sah. Diesmal aber direkt an seiner Seite.
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Elessa Elessar

Und DAS würde dann wohl wirklich nach kürzester zeit zu einem Handfesten Streit führen, indem er sie bei Seite nehmen würde um mit ihr zu reden.

"Was soll der Scheiß?"
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Regenbogenfisch

"Was soll was für ein Scheiss?"
Sie blieb noch ganz ruhig, schmunzelte sogar etwas arrogant.
"Ich spiele nur deine Begleiterin."
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felras

Bitterkuss war solange das Herz nicht in seiner Nähe war recht Gefühlskalt kaum zu reizen oder zu ärgern.

"Nur deswegen bin ich noch hier, das Herz ist ein überflüssiges Organ meines Erachtens... ausserdem habe ich nicht nur das Herz sondern auch die Gefühle entfernt, nur ein klarer und wacher Geist kann wahrhaftig großes bewirken. Sieh dich mal an, deinen Meister.... Gefühle machen euch schwach, angreifbar ... manche sagen unberechenbar aber, seit mal ehrlich das ist doch nur eine Ausrede."
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Elessa Elessar

"Du nervst!" Würde er ihr dann einfach nur an den Kopf werfen.
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"War das die Geheimsprache für "ich liebe dich auch, gib mir einen Kuss und lass uns Kinder kriegen?"
Sie schmunzelte breit und wich auch weiterhin nicht von seiner Seite.
"Sei nicht so ein Sturkopf, freu dich doch mal! Endlich hast du in deinem Leben weibliche Begleitung."
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"Das hatte ich schon öfter und ich hab da grundsätzlich auch nichts dagegen. Aber nicht wenn ich arbeite." Er sieht sie an.

"Also sei doch so gut und schieb deinen Hintern von meiner Seite und wenn es dich so juckt, dann komm heut Abend wieder wenn ich nen Kopf für sowas habe."
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Regenbogenfisch

"Tut mir leid, das bring ich nicht über's Herz. Ich bleib bei dir."
Das klang ziemlich klipp und klar von ihr.
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"Solltest du das tun ... wirst du dir innerhalb kürzester Zeit wünschen mich nie getroffen zu haben." Und das klang ebenfalss klipp und klar und ganz klar nach einer Drohung.
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Regenbogenfisch

Irgendwie war ihre Tonlage nun sehr trocken.
"Oh natürlich. Ich zittere. Was willst du denn tun?"
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"Streng mal dein Köpfchen an. Was könnte jemand wie ich mit jemandem wie dir tun?"
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Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Regenbogenfisch

"Rrrrr... aber dafür musst du mir doch nicht drohen."
Sie grinste nach ihren Worten breit.
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

+Elael'ryl Seraphine+ - +gelassene, Drogensüchtige Schwertschwingerin+

In brightest day, in blackest night...No evil shall escape my sight...Let those who worship evil's might...Beware my power... Green Lantern's light! *ohrwurm hat*

Elessa Elessar

"Ich drohe wenn ich Lust dazu habe." Er blickt sie eisig an, dann grinst er. "Aber wenn du unbedingt willst, dann können wir das auch gerne auf diese Art klären. Ich schlaf mit dir und du rückst mir endlich von der Pelle, wen das alles ist, was du von mir willst."
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Regenbogenfisch

"So einfach mach ich es dir nicht, auch wenn ich weiß das du auf meinen Körper scharf bist."
Sie grinste.
"Machst du deine Drohungen auch genau so schnell wahr, wie du sie aussprichst?"
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

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Elessa Elessar

"Wenn derjenige nicht hört, ja. Ich mache keine lehren Drohungen."
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Regenbogenfisch

"Wie gut das du nur halb so einschüchtern wirkst, wie du glaubst zu wirken."
Stellte sie schließlich fest, da hatten sich aber mal zwei lieb.
"Ich werd nicht von deiner Seite weichen, egal wo du hin willst."
*Orihime Manami Hanako* - *schwärmende Träumerin, Schneiderin der Flinkschere, freiwillige Heilerin im Tempel Fürstenborns*

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Nutmeg

Q'arlurn hatte indes jemanden gefunden, der ihm Amerans Tagebuch übersetzen konnte, weil er des Condathans mächtig war: Thora.

felras

Das Buch hatte vieles ... nur keine Forschungsunterlagen oder Namen, es war ein Tagebuch das ein Leben eines Bauernburschen der wohl eine sarkastische Sicht auf sein Leben und die Welt hatte, das ganze Buch scheint viel mehr über Schurken, Räuber, Piraten und einer Hafenstadt zu handeln als über Magie, erst die allerletzten Seiten hatten ein paar Passagen über Magie. Nur was interessierte Q wohl davon ?
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

felras

Aus dem Buch konnte man auch erkennen, das er wie besessen war vom Sumpf.... immer wieder tat sich der Sumpf auf, alle Pläne, alles streben schien darauf hinzu arbeiten. Ruhm und Macht erarbeiten in Dunkelbrunn für den Sumpf zu kontrollieren, Auril helfen eine Armee aufzubauen das er den Sumpf geschenkt bekommen würde. Der Sumpf schien, für ihn Ruhe und Frieden bedeuten, es war nicht mehr.... Gold das er bekam, war nur dafür da Leute zu bestechen das er mehr Macht bekam und so im Endeffekt den Sumpf. Seine Forschungen der Kreaturen, allein den Sumpf zu beschützen. Aber das ganze schien etwas gutes zu haben, er war tatsächlich interessiert Dunkelbrunn selbstlos auf die Füße zu helfen, der Grund war klar.... Dunkelbrunn würde hinter ihm stehen und am Ende in Ruhe lassen. Es waren eine Menge an Ideen aufgeschrieben, wie diese aber umzusetzen waren .. stand nirgenns...
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Elessa Elessar

Und da das nun mit Zilv geklärt war, was das hinterher schleichen und das beobachten anging, würde Valen wieder weiter machen die Biester zu trainieren. Wobei er sich von der Drow versuchte fern zu halten, aber dies nicht aus dem Grund, das sie ihm nicht mehr auf die Finger sehen konnte sondern, weil er es bitterlich erbärmlich fand wie sie sich Chaos gegenüber verhielt, wie ein kleines Haustierchen ...
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Tary

Thora würde jedenfalls das ganze Buch durchlesen, und das was sie konnte alles übersetzen. Darüber würde sie natürlich auch ausführlich Notiz führen und dies alles dann Q'arlurn zukommen lassen.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

Nutmeg

Und Q'arlurn würde sich das alles aufmerksam anhören und dann weiter grübeln...alles nur für den Sumpf?
Manche Menschen waren wirklich...irre.

Elessa Elessar

Gab es den noch andere Dinge im Labor, zu denen Valen zugang hatte und die ihm vielleicht Aufschluss darüber geben konnten, warum Chaos an dem Sumpf interessiert war ... den wirklich einfach nur der Sumpf? Das war für Valen schwer nachzuvollziehen.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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felras

Er hatte viele Dinge aus dem Sumpf, tja... und nein wirklich nachzuvollziehen? Es gab ja eine total verrückte Möglichkeit, einfach nachzufragen. In seinem Tagebuch konnte man jedoch den schluß daraus ziehen, das er im Sumpf seine Ruhe hatte..
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

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Elessa Elessar

Und nach einer ganzen Weile und weil man sich ja in einem Gespräch auch etwas näher gekommen war was die Morivation anging und Valen hoffe, dadurch den Verdacht er würde spionieren etwas abgelenkt zu haben, würde er einfach mal zu Chaos gehen und ihn auf die ganz direkte Art fragen, was er den mit diesen ganzen Biester überhaupt erreichen wollte und was am Ende seine Ziele waren.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

felras

Er war sicher in seinem Labor vorzufinden.

"Ja was gibt es...?"
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Regenbogenfisch

Zilv war zwar auch im Labor, aber sie war zu diesem Zeitpunkt total vernarrt dabei mit einer übersüßen kleinen Füchsin zu spielen. Wahrscheinlich ein seltsamer Anblick, aber so ließ sie Valen in Ruhe.
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