[ Alice ] Erst wenn du in der Fremde bist, weißt du, wie schön die Heimat ist.

Started by Zuckerfee, 01. März 2009, 03:05:28

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Zuckerfee

Erst wenn du in der Fremden bist, weißt du, wie schön die Heimat ist.


((ausschnitt aus dem Leben von Alice Winterfall))

Sie saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, der Blick ruhte auf dem Fenster, welches raus auf den Großen Platz Zeigte.
Ihre Gedanken waren Wirr, sie dachte an die Letzten Tage, ihre Ankunft, diesen Blinde, der dazu führte das sie zusammen geschlagen wurde, der Brandstifter in der Taverne, die Zeugenaussage die sie machen sollte und der Tritt dem sie den Gardisten in seine Juwelen gab, wobei sie bei dem Tritt kein Mitgefühl hatte, sie war der Meinung er sei selbst schuld gewesen und sie würde es immer wieder machen, außerdem schien es als würde ihr der Fuß mehr Schmerzen, als ihm, er hatte nicht einmal gezuckt.
Dann dachte sie weiter über ihren Kerker Aufenthalt nach, der Besucht von diesem Komischen fremden der ihr seit dem hinterher lief, sie Sogar zum Essen einlud, wozu es auch nie kam weil dieser Irre Voyeur ja meinte er müsste jetzt einmal die Person sich entkleiden lassen und wegsperren.
Sie war wohl nur von Bekloppten umgeben. Wobei einige Personen in ihrer neuen Heimat, eine neue Heimat die sie sich nie ausgesucht hatte, sie wurde sozusagen vom Schicksal gezwungen her zu kommen. Bei dem Gedanken kullerten ihr schon wieder einige Stumme tränen die Wange runter, sie hasste sich manchmal dafür das sie solche Gefühlsausbrüche nicht Unterkontrolle hatte wenn sie alleine war.
Wenn sie in der Öffentlichkeit war konnte sie das gut Verdecken mit irgendwelchen Spitzen Bemerkungen. So auch im Kerker.
Ihr Loses Mundwerk, brachte sie zwar schon öfters in Schwierigkeiten, aber es verbarg auch ihre Gefühle.
Zum glück kennt sie niemand so gut das er es, wie in ihrer Alten Heimat, einfach merkt was in ihr Vorgeht. Auch wenn sie einige Personen jetzt schon ins Herz geschlossen hat trotzdem hatte sie doch angst.
Was würden die Leute von ihr denken wenn sie einfach sagen würde dass sie Angst hat.
Sie war noch nie alleine und noch nie von Zuhause weg. Sie ist einfach mit der ganzen Situation überfordert.
Da sollte sie schon am ersten Tag ihrer Ankunft zur Wache, das geht doch nicht.
Und dann greift dieser Gardist sie einfach am Arm an, niemand durfte das, da fühlte sie sich bedrängt, in die ecke gedrängt. Dann müssen die Leute nicht danach herum brüllen wenn sie sich zur Wehrsetzt.
Sie schüttelt den Kopf um die gerade gedachten Gedanken für neue Gedanken zu ersetzten.
Sie dachte an ihre Strafarbeit, an die im Tempel und an die im Humpen, die im Humpen gefiel ihr auf eine merkwürdige art und weiße.
Sie hatte noch nie gefallen an Ehrlicher Arbeit gefunden, Taschenspielertrick und Einbrüche, damit hat sie sich und ihren Vater in Luskan über Wasser gehalten.
Wobei man „über Wasser halten“ nicht sagen konnten, ihr Vater hat mehr als die Hälfte des Geldes versoffen.
Also blieb es Täglich bei sehr, wirklich sehr leichter Kost. Wasser und Brot, wobei man bei dem Brot aufpassen musste dass dort keine Tiere dran waren oder sich die Pilze nicht breit machten.
Vielleicht sollte sie ihre „neue Heimat“ wirklich als neu Anfang sehen wie man es ihr geraten hatte.
Wenn die Leute mit ihrer Art klar kommen würde, ihren Launen, ihrer direkten art dann würde dem wohl nichts im Wege stehen.
Mal sehen was der nächste Tag bringen würde.
Ohne es realisiert zu haben wurde es Schwarz um sie herum.
Dann stand sie in Luskan, an ihrer Lieblingsklippe, die Sterne strahlten auf das Meer und sie Spiegelten sich auf dem Wasser, sie überall waren Sterne um sie herum, und eine Person stand noch bei ihr, ihrer Mutter, sie Träumte das wusste sie, sie wusste auch das sie am Nächsten Morgen wieder ein ganz Nasses Kopfkissen haben würde, von den Tränen.

Ich bin keine ZICKE ich bin nur Emotionsflexibel 
Tada
http://www.ferkelprotest.de/
Alice Winterfall - Wer bin ich - und wenn ja wie viele?
Anastasia Silberhand - Fürchte sie und verzehre dich doch nach ihr.
Elena Morgendämmerung - Lebe für den Frieden.
Josseliné de Vincente - Besitz? Nein. Ihr wisst alle nicht, was dieses Wort wahrhaftig bedeutet...
Nihal Falkenhand - Bin mal böse, bin mal lieb.

Zuckerfee


Wer bin ich - und wenn ja wie viele?
(ausschnitt aus dem Leben von Alice Winterfall)


Vor einigen Monaten hätte sie sich nicht Träumen lassen, ehrliche Arbeit nach zu gehen und heute? Heute war sie bei der Fürstengarde, ein Merkwürdiges Gefühl.
Sie hatte zwar ein Gefühl der Einsamkeit welches sie immer noch innerlich erdrückt. Sie wusste nicht Warum das Gefühl dort war, aber es war da. Sie war eigentlich nicht alleine
Sie ist doch eigentlich nicht alleine. Es gab so viele Menschen in ihrer Umgebung. Und das nach so kurzer Zeit. Sie konnte sogar mit einigen ganz offen sprechen, das hatte sie im Gefühl, ihr Gefühl täuschte sie nie. Wie bei diesem Irren Voyeur, da hatte sie auch ein komische Gefühl als er, jemanden Versprach auf sie aufzupassen. Aber dass es so ausartet konnte selbst sie nicht wissen, aber nun darf er sich ihr nicht mehr nähern oder sie belästigen. Das war ein Lichtblick.
Sie Polierte über eine Stelle der Rüstung und hielt inne, sie Blickte auf ihr Spiegelbild, in ihre Augen und dann erinnerte sie sich zurück an damals, den Tag der Tage.
Sie lag in ihrem Bett und hörte durch den Vorhang das Betrunkene Geschreie ihrer Vaters.
Was für eine Nichtsnutzige Frau er doch habe. Und dann knallte es heftig.
Sie stand im nächsten Moment neben ihrer Mutter, die am Boden lag und der das Blut den Mundwinkel runter rang.
Dann dachte sie nicht nach und ging auf ihren Vater los, sie war eine kleine zierliche und zerbrechliche Person, abgemagert bis auf die Knochen, nicht so wie heute, heute sah sie nicht mehr ganz so abgemagert aus, heute bekam sie regelmäßig etwas zu Essen, denn sie besorgte es sich nun selbst.
Sie Schlug auf ihren Vater ein, wie eine Tochter eben auf ihren Vater einschlug, in solch einem Moment.
Dann merkte sie nur einen Schmerz in ihrer Wange und den Druck der Schwerkraft und dann knallte sie gegen die Wand.
Warum wusste sie nicht aber sie konnte es sich denken, sie sah den entsetzten Gesichtsausdruck ihrer Mutter.
Sie hielt sich nur die Wange und starrte voller Hass ihren Vater an. Sie hatte keine Angst vor diesem Betrunkenen.
Ihr Rang bei dem Gedanken eine Träne die Wange hinunter. Denn heute wusste sie was weiter passieren wird.
Ihr Vater verlies die Wohnung mit einem Lauten rums. Ihre Mutter fing an zu weinen und ging auf sie zu, sie umarmte sie, brachte sie ins Bett und wurde ganz leise.
Ihre Mutter dachte wohl sie würde eingeschlafen sein, aber sie sah es, sie sah alles.
Wie ihre Mutter etwas suchte, wie der Stuhl auf den Boden viel . . . . sie hörte das rumpsen nicht sie war wie versteinert.

Sie schüttelte den Gedanken ab und betrachtete ihre neue Rüstung, und lächelte sie an.
Nun würde ihr so etwas nicht mehr passieren.
Nun würde sie darauf Acht geben das das auch niemand anderem Passieren würde.
Sie legte sich die frisch Polierte Rüstung an, zog die Stiefel über die Füße, zog noch einmal feste dran um sicher zu gehen das sie auch fest sitzen.
Warf den Umhang über die Schultern und stellte sich vor den Spiegel bevor sie ihr Zimmer  verlies um ihre neuen Tätigkeit nachzugehen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, und strahlenden Augen, wie sie seit der Ankunft in Fürstenborn nicht mehr gestrahlt haben, betrachte sie sich Stolz im Spiegel. Dann zupfte sie noch einmal alles zu Recht bevor sie das Zimmer verlies
Ich bin keine ZICKE ich bin nur Emotionsflexibel 
Tada
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Die Sonne schien,
da sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues



Das Kind im Verlies lebte. Es starb nicht. Es wartete. Es wartete. Es wartete.
Die Wärter weg. Der Drache tot. Die Gefängnistüre immer noch zu. Man hatte sie wohl vergessen.
Damals. Als die große Schlacht tobte. Als es juchzend voller Freude in seinem Verlies tanzte.
Auf Befreiung hoffte. Die große Schlacht.
Das war tolles gewesen. . . Das Mädchen hockte in der Ecke seines dunklen und modrigen Verlieses.
Die Arme um die Beine geschlungen. Den Kopf auf die Knie gestützt. Sie würde warten. Sie würde nicht sterben. Auch ohne Nahrung würde sie nicht sterben.
Sie würde warten. Weiter warten. Wenn es sein musste, ein Leben lang.
Ich bin keine ZICKE ich bin nur Emotionsflexibel 
Tada
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Das Leben geht immer weiter - oder doch nicht?


Sie blickte aus dem Fenster. Starrte auf den Marktplatz. Starrte einfach nur drauf. Verschwand in der Vergangenheit.

Eine riesige Hand schlug ihr ins Gesicht. Immer wieder. Immer wieder. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Es hörte nicht auf. Es hörte nicht auf! Sie heulte Rotz und Wasser. Sie hatte Anst. Schreckliche Anst. Wehrte sich nicht. Versuchte, ihre Hände vors Gesicht zu halten. Schläge abzuwehren. Ihre Hände wurden runter gerissen. Das tat weh. Furchtbar weh. Eine unbarmherzige Faust sauste auf sie zu. Sauste direkt auf ihr Gesicht zu, während ihre Händchen festgehalten wurden. Es krachte. Irgendetwas in ihrem Gesicht hatte geknackt. Der Boden unter ihren Füßen verschwand. Sie schlug auf. Schlug auf irgendetwas Hartes. Kantiges. Schmeckte Blut. Rock Blut. Badete im Blut. Sah nur noch Blut. Starb. Dieselben Hände zerrten sie hoch. Konnte nicht stehen. Dieselben Hände hielten sie fest. Schleiften sie irgendwo hin. Irgendwohin. Dieselben Hände. Dann schmale Hände. Hände, die sie am Arm vorwärts zerrten. Kalt, schmale, harte Hände. Mutterhände. Grelles Licht, Klerikerrobe. Stechender Schmerz. Nadel. Faden. Schere. Beißender Geruch. Müde. Entsetzlich Müde


„Bring ihn um! Bring ihn um! Töte ihn! Töte ihn!“ kreischte die kleine Stimme aufgebracht. So zart das Mädchen auch war. Sie musste Kraft haben.. Sie rüttelte wie eine Wahnsinnige an den schweren eisernen Stäben. War vollkommen durchgedreht. Eine schwarze Blonde Haarsträhne war ihr ins Gesicht gefallen. Kalter Schweiß floss ihr den Rücken herunter. Sie stank bestialisch. Es musste Jahre her sein, seit sie sich das letzte Mal gewaschen hatte. Der penetrante Geruch von altem, verkrustetem Blut und ihre eigenen Körperausdünstungen füllten die Gänge des Kellerverlieses. Es gab nur sie da unten. Alle anderen Zellen waren leer. Wieder rüttelte sie an den Stäben. Sie hing sich förmlich auf daran. „ Biiiiiiiiittttttteeeeee! Töte ihn! Tööööööööööte iiiiiiiiiiiihn!“ Die Wärter lachten.
Schallendes Gelächter ertönte ebenfalls aus dem riesigen Maul des Drachen. „ Hahahahahahahahahahaha! Jaaaaaa! Täte ihn! Töte ihn doch! So töte ihn doch! HahahahahahaDann wird DEIN Leben beendet sein! Dein Leben! Dein Leben! Dein Leben! Dein Leben!“ Mit seinen riesigen Flügeln schlug sich der Drache auf seinen eigenen Bauch.
Er lachte und lachte und lachte und lachte. Die piepsige Stimme schluchzte. Sie hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und war in die Knie gegangen.
Ich bin keine ZICKE ich bin nur Emotionsflexibel 
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Zuckerfee

Aller Anfang ist schwer.


Man hörte nur ein leises „klick“, in diesem Dunklen, Schmalen Korridor.
Eine Person kniete vor einer  Holztür und schaute durch den Korridor, wie versteiner lauschte sie in die Nacht hinein.
Ob sie jemand gehört hatte? Wohl kaum sie war zu vorsichtig und zu Leise.
Dann hustete es und am Ende des Ganges,  die Hauswache würde wohl jeden Moment um die Ecke des  Flures kommen.
Sie versteckte den Dietrich unter dem Teppich und Kletterte Leise, aber hastig die Wand hoch um sie im Schatten der Deckenbalken zu verstecken.
Mit aller Kraft hielt sie sich oben an den Deckenbalken fest, hoffend nicht runter zu fallen. Und da war ihr Fein. Der Hauswächter.
Seine Intuition schien ihn wohl gesagt zu haben, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zu geht heute Nacht, aber was er an Intuition hat fehlte ihm wohl im Kopf.
Denn er schaute sich nur um, er schaute weder nach oben, noch schaute er nach ob die Türe noch verschlossen ist.
Dann ging er wieder seinen gewohnten weg, den Korridor entlang, um die, Ecke zu seinem Stuhl und seiner Tasse Tee mit viel Rum.
Sie lies sich leise wie eine Katze auf den Teppichboden fallen, schaute nochmals den Gang zu beiden Seiten entlang, nicht das er wieder kommen würde.
Dann nahm sie schnell den Dietrich unter dem Teppich hervor und öffnete leise die Türe ihres Begehrens.
Hier musste etwas zu holen sein. Sie hatte nicht Zwei Zehn tage um sonst hier alles beobachtet und ausgekundschaftet.
Immerhin war  dieses Zimmer Tag und Nacht verschlossen und fast so gut bewacht worden wie die Tochter eines Adeligen.
Sie Huschte in das Zimmer, schloss hinter sich die Türe leise und lauschte in die Finsternis.
Das einzige Licht in diesem Zimmer war ein kleiner Mondstrahl, der sich durch die schweren Vorhänge einen Spalt suchte und ihn auch freudig fand. 
In dem Raum war es Totenstille, kein Geräusch dran hinein, das war seltsam, nicht mal die Schreie von der Straße, wo vielleicht gerade jemand Ermordet wurde, oder aber die Schritte der Kontrolle vor der Türe.
Sie tastete sich bis zum Fenster hin und schob den Schweren Vorhang ein Stück zur Seite und blickte sich dann im Mondlicht im Zimmer um.
Ihr klappte der Mund auf, so etwas sah sie noch nie. Das war eine richtige Goldgrube. Auf dem Alten Schreibtisch seitlich von ihr, standen Goldene Becher herum, verziert mit Edelsteinen.
Goldstapel standen auf dem Schreibtisch, viele Goldstapel.
Aber etwas stach ihr mehr ins Auge, dieses Alte Buch auf dem Podest. Das könnte man sicher einem Magier auf dem Schwarzmarkt verkaufen für teuer Geld.
Sie ging auf das Buch zu, wie Hypnotisiert, nicht drauf achten was in ihrer Umgebung passiert.
Dann Stach ihr diese Statur ins Auge, es war eine Nachbildung der Gottheit  Maske.
Sie Schimmerte als sei sie aus Gold. Die konnte sie auch unmöglich hier lassen, also nahm sie erst die Statur.
Ein Klick war zu Hören und sie lies die Statur sofort fallen. Von draußen hörte man sofort schritte.
Es waren keine Zwei Füße, nein es hörte sich an wie   sechs Füße, wie nahe Sechs Füße.
Sie hatte keine Zeit mehr die Türklinke ging runter und die Türe wurde aufgestoßen und drei Hauswächter standen in ihr.
Es waren keine normalen Hauswächter, keine Trunkenbolde. Sie waren bis auf die Zähne bewaffnet.
Sie rannte zum Fenster ries es auf, Starrte hinaus, Schluckte. Es waren Zwei Stockwerke die es in die Tiefe ging. Aber von ihnen Fangen lassen wollte sie sich auch nicht, also stieg sie auf den Fenstersims.
Schaute hinter sich und sah nur noch die Hand die sie packen wollte, da rutschte sie aus dem Fenster ab.
In die Tiefe, immer tiefer. Doch Plötzlich knisterte alles um sie rum. War das das ende? Fühlt es sich so an wenn man Stirbt?
Ihre Umgebung verzog sich, verschwamm,  floss in ein wüstes durcheinander, von Farben ein. Um sie rum wurde es still und Plötzlich purzelte  sie aus einem Mächtigen Torbogen heraus.
War das eine der Eben? War das der Himmel? Aus der Hölle Luskans kam sie ja, aber  Schlimmer konnte es auch nicht werden.
Sie blickte sich um, sie stand auf einem Turm, von ihm sah man eine Stadt, eine Stadt die sie nicht kannte.

Die Stadt Fürstenborn.
Ich bin keine ZICKE ich bin nur Emotionsflexibel 
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