[Maar/Höhle im Westsaum] Nach den Schreien

Started by Quilene, 10. Oktober 2006, 08:57:43

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Quilene

Nachdem Quilene die beiden alleine gelassen hatte und ein wenig nachgedacht hatte, kam sie leise und vorsichtig wie immer zurück zur Maar und ihrem Zelt, sah den den zwei Glücklichen... nein, drei glücklichen Drow.

Was sie wohl vorfinden würde?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Es waren einige Stunden vergangen und mittlerweile zog sich das drängende Morgenrot mehr und mehr über den Himmel des Herbstwaldes.
Ein kühler Wind und etwas Rauhreif hatte sich am Boden gesammelt.

Dort oben am See lagen die drei Drow noch immer an dem langsam niederbrennenden Feuer. Das Holz, welches Quilene in der Nähe abgelegt hatte, war bereits verbrannt, scheinbar hatten sie immer wieder Scheite nachgelegt.

Sie hatten nicht viel mehr als eine Decke, doch darunter lagen sie zusammen und wärmten das neugeborene Kind in ihrer Mitte. Die Erschöpfung ist ihnen deutlich anzusehen.

Sszirahc scheint in eine Art Halbschlaf gefallen zu sein, doch wenn Quilene sich nähert hebt er seinen Kopf an und ein paar zerzauste Haarsträhnen säumen sein müde wirkendes Gesicht.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

Div'india und Kestal hingegen schlafen beide. Die frischgebackene Mutter wirkt mitgenommen und ziemlich erschöpft, das rechte Handgelenk liegt in einem Verband da - genau an der Stelle, die Quilene kannte als jene, wo die Tätowierung gelegen hatte, die sie als Kriegsgefangene gezeichnet hatte. Sie schlief den Schlaf der Erschöpfung, doch ein Lächeln lag auf ihren Zügen - eines, wie man es seit längerer Zeit nicht mehr bei Div'inidia gesehen hatte.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Quilene sah sich die Szene an. Ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Dann ging so fort, um neues Holz zu holen, um dann das Feuer am Leben zu erhalten.
Holte eine weitere Decke, um sie zu wärmen.
Hielt Wache über die drei.
Und wartete ab.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Irgendwann wühlt Sszi sich aus den Decken heraus, darauf achtend Div und Kestal nicht dabei zu wecken.
Er streckt sich und blinzelt dann gegen das heraufziehende Licht, beschließt dann doch sich wieder mit seiner Kapuze dagegen zu schützen.

Er beugt sich noch einmal über die Schlafende und sein Kind, beobachtet wie sie friedlich atmen, dann wendet er sich Quilene zu und schaut sie fragend an.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

"Wie geht es euch? Ist nun alles geklärt?"

Sie hockt in der Nähe des Feuers, die Arme um die Knie geschlungen, und sieht ihn an.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Er verbirgt sein Gesicht halb unter der Kapuze und geht dann ein paar Schritte, bis zum Wasser und wäscht sich dann das Gesicht. Dort hockend redet er weiter leise mit ihr.

"Das ist eine schwere Frage. Aber du machst dir ohnehin zu viele Gedanken, wir haben das schon im Griff. Nach dieser Nacht bestimmt."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

"Zu viele Gedanken...? Wie meinst du das?"

Tatsächlich sieht sie recht stirnrunzelnd zu ihm herüber.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

"Du sorgst dich immer über alles und jeden. Was bist du, die Mutter von einem von uns?"

er fragt es nicht unfreundlich, aber direkt, murrt dann leise und zieht sich die Kapuze wieder herunter und zerrt sein Haarband heraus um sich dem wirren Gewühl auf seinem Kopf anzunehmen, das ihm scheinbar gerade auf die Nerven geht.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

"Hmm... nein, das bin ich wohl nicht, nein. Aber dennoch will ich euch nur helfen. Meinst du, es ist zu viel? Dränge ich mich zu sehr auf?"

Leicht zweifelnd blickt sie drein.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

Keiner der Beiden konnte merken, das Div'inidia erwacht war. Ganz still lag sie da, hielt die Augen geschlossen. Sie hörte jedes Wort und einige schnitten ihr in die Seele. Konnte es denn niemals Ruhe geben zwischen ihnen drei? Hatte sie soviel zerstört, indem sie Gefühle empfand? Vorher war immer alles in Ordnung gewesen, doch nun..

Div blickte auf Kestal herab, das winzige Töchterchen in ihrem Arm, das Mädchen mit den Silberaugen.
Sie wollte, das dieses Kind in Frieden und Ruhe aufwuchs, deswegen hatte sie sich entschieden, an der Oberfläche zu leben, hatte einen neuen Glauben gefunden dafür. Sollte ihre Hoffnung nun durch eigene Dummheit zunichte gemacht worden sein. Sie ertrug es kaum, wenn sie solche Worte hörte - und der Zweifel in den Worten Quilenes klang sogar bis zu ihr herüber. Sie wollte schreien, brüllen, wollte den Beiden Verstand einhämmern und ihrer eigenen Wut freien Lauf lassen. Doch sie konnte nicht. Und so blieb sie, wo sie war, still an ihrem Platz liegend.

Div'inidia Ousst'tar... und es schien, als würde sie auf ihrem Weg zumindest eine Liebe verlieren, wenn es so weiterging.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Ein kurzes bitteres Lachen kommt von dem Drowmann am See.

"Seit wann interessiert dich bitte die Meinung eines Jaluk?"

Er winkt ab und fährt stattdessen damit fort seine Haare zu entwirren und sie in einen neuen Zopf zu zwängen. Nachdem er das Band zwischen seinen Lippen hervorgeholt hat, spricht er weiter.

"Wahrscheinlich wirst du sagen, daß dich das schon immer interessiert hat und wie sehr du uns allen nur helfen willst. Ich habe dir doch schon gesagt: Mach' einfach was du willst."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Sie lächelt leicht, lacht gar leise auf, doch ist es kein Lachen, wa Spott und Abscheu ausdrückt, sondern ein warmes, fröhliches Lachen.

"Sszirahc... ich kann mich nicht erinnern, aber wie oft habe ich noch einmal dich herumkommandiert, dich ausgepeitscht und entschieden, was du tun sollst? Wenn ich mich recht erinnere habe ich bisher nur Vorschläge gemacht, und dich niemals gezwungen. Das einzige, worauf ich beharre ist der Frieden, den du halten sollst. Ich weiss nicht, woher deine Bitterkeit nun kommt.

Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte euch nicht geholfen? Euch keine Nahrung gegeben und Decken gebracht? Euch nicht gezeigt, wie ihr jagen könnt, wie ihr das Fleisch zubereiten könnt, welche Pflanzen ihr essen könnt? Euch zurück ins Unterreich getrieben und euch nicht die Hand gereicht? Dich dafür ausgepeitscht, dass du eine Spinne getötet hast?

Ich glaube nicht. Und dennoch höre ich aus deinem Mund nur die Bitterkeit, dass ich euch zu viel helfe. Wenn es zu viel ist, dann sage es mir. Aber im nachhinein darüber beschweren, ist ungerecht."


Wie bei dem ganzen Gespräch davor ist nichts von einem Streit zu hören. Sie unterhält sich mit dem Drow. Und wirkt eigentlich gut gelaunt.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
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meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

"Das weiß ich doch, ist ja schon gut, ist ja schon gut..."

Er seufzt.

"Ich will nur, daß du verstehst, daß ich auch ohne deine Hilfe zurecht komme und meinen Platz an der Oberfläche verdienen kann. Ich bin dabei auf dich nicht angewiesen, auch wenn es alles etwas erleichtert. Ich kann für mich selbst und meine Familie sorgen, dazu brauche ich niemanden."

Für alle deutlich hörbar aus den gewissen zynischen Anklängen ist der Stolz eines Jungen, der gerade dabei ist ein Mann zu werden.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Nun war es an ihr, zu seufzen.

"Weisst du... ich habe hier eine Freundin gehabt... wohl meine beste Freundin. Sie hat sich um mich gekümmert, hat mir meine Kleidung geschneidert, meine Rüstung ausgebessert, hat sich für mich eingesetzt bie den anderen Elfen, und hat mich beschützt.

Ich war froh, sie zu haben, und habe mir Mühe gegeben, ihr nicht zur Last zur fallen. Aber.... aber ich habe niemals darüber nachgedacht, dass sie meine Hilfe brauchen könnte. Ich hatte ihr wohl nicht richtig zugehört.

Irgendwann kam sie nicht mehr vorbei, zu meinem Zelt. Ließ mir ausrichten, dass sie Zeit für sich brauchte. Ich habe mir große Sorgen gemacht, habe ich gewundert, was wohl los war.

Nach einiger Zeit kam sie wieder, rettete mir das Leben, als ich gerade von drei Spinnen attakiert wurde. Dann erklärte sie mir, dass sie von mir enttäuscht war, weil ich niemals nachgefragt hatte, weil ich ihre Hilfe augenscheinlich nicht mehr brauche, und weil ich nicht da war, als ich es hätte sein sollen.

Und seit dem habe ich diese spezielle Freundin nicht mehr. Und das wird mir nicht noch einmal passieren, verstehst du...?"
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
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Yalestra

Langsam und gewohnt leise, nicht wirklich hörbar, richtete sich Div'inidia auf.

"Keiner will dir deine Stellung streitig machen, Sszirahc. Quilene will uns helfen, nicht dir vorschreiben, was du wie zu tun hast. Sie will uns nur Ratschläge geben von dem Wissen, das sie hat. Ich glaube nicht, das sie dir jemals sagen wollte, das du nicht in der Lage bist, für uns zu sorgen - wie sie es eben schon sagte."

Während sie sprach, schob sie ihr Oberteil herab, da Kestal erwacht war und legte die Kleine an die Brust. Schweigend blickte sie dann hinüber zu den Beiden, die ihr so am Herzen lagen. Kestal machte sich nur durch leises Schmatzen bemerkbar.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Der junge Dunkelelf scheint etwas unangenehm berührt zu sein von den Worten der beiden Frauen, die die ganze Zeit so auf ihn einreden, egal was er sagt.

Was wollen sie denn hören? Was wollen sie eigentlich von mir?

schießt es ihm durch den Kopf.

Und er zeigt ein frech überzeugendes Lächeln, sucht seine Sachen zusammen und geht ein paar Schritte den Hügel hinauf.

"Ja, so wird es sein. Und deshalb besorge ich etwas Nahrung...für uns alle. Und hole die Sachen, die wir für Kestal brauchen aus unserer Höhle."

Gewandt wie immer will er dann auch entschwinden, den Schleier schiebt er dabei wieder über sein Gesicht.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Nach einem kurzen Gespräch kam Sszirahc wieder.

Und nach ihm ein Zwerg, gefolgt von einem Rudel Bären und anderen Viehzeug.

Der Zwerg diente Tyrannos, und verlangte, dass die drei(einhalb) Drow sich ihm unterwarfen.

Quilene sah ein, dass kein Frieden möglich war... und dachte nicht daran, den erwählten Ort der Eilistraee zu verlassen. Sie würde ihn verteidigen.

Aus den Gesprächen mit Meree wusste sie, dass Tyrannosdiener sich streng an Regeln hielten, und so versuchte sie ihr Glück.

"Stelle dich mir im Zwiekampf, Tyrannosscherge, so du den Mut dazu hast!"

Der Zwerg war dumm genug, darauf einzugehen, während Div'inidia floh, verzichtete gar auf Rüstung oder Waffe "gegen eine schwache Frau".

Die Dunkelelfe war ihm haushoch überlegen mit ihrer Klinge in der Hand, und schickte ihn zu Boden... doch fast noch im Todeskampf, hielt die Dunkelelfe das Mitleid auf, und der Zwerg rief seinen Götzen an, und ein Skelett erschien.

Ein weiterer Schlag auf den Zwerg warf ihn erneut zu Boden, ein Hieb, den er wohl nur durch Glück überlebte. Dann schob sich der Bär zwishcen die beiden kämpfenden.

Der Zwerg raffte sich auf, und vermochte gar, trotz der schrecklichen Wunden, einen Heilzauber zu wirken. Quilene war überrascht. Doch als der Zwerg dann noch rief, dass sein Bärenfreund die Dunkelelfe zerreissen sollte, wusste sie, dass auch Tyrannosschergen sich nicht an Regeln halten konnten... doch auch sie sah dann keinen Grund mehr, fair zu spielen.

"Wenn dein Bärenfreund sich bewegt, wird der Assassine dich erschiessen... und er schiesst gut."

Keine Gnade mit dem Bösen.

Und so beschloss der Zwerg, dass er geschlagen war, schwor aber blutige Rache.

Das nächste mal würde sie sein Herz nehmen, das schwor sich die Dunkelelfe. Keine Gnade vor dem Feind.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Sszirahc hatte die Szene aufmerksam hinter seinem Schleier beobachtet. Er staunte über Quilene's Mut sich diesen vielen Feinden und auch dem Zwergen im Zweikampf zu stellen, während er selbst seine Konzentration und seinen Körper für eine eventuelle Flucht bereit hielt.

Doch....dachte er sich...wäre dies ein Heiligtum seines geliebten Vhaeraun, dann würde er wohl auch kaum einen Schritt davon weichen.

So war er aber an nichts gebunden und hatte nur das Ziel irgendwie davonzukommen. Während Quilene sich also mit dem schmutzigen, widerwärtigen Zwerg schlug, hielt er still und zielte ganz genüßlich mit einem vergifteten Bolzen auf den jeweils gefährlichsten Gegner.

Doch kam es nicht dazu, daß er ihn auch einsetzte, die Meute samt Zwerg trollte sich irgendwann unter unzähligen Verwünschungen.

Sszi musste gehässig kichern als er sie fortlaufen sah.
Es war nur schade, daß er so niemanden hatte meucheln können...

Als der Ã,,rger abgezogen war, machte er sich dann eilig auf die Suche...er musste herausfinden, wo Div'inidia und Kestal waren...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

Es gab viele Irrspuren in verschiedene Richtungen, zum Ogerhügel, zum Vorgebirge bei den Wasserfällen, am Druidenhain und am Steinkreis, am Saum des Waldes Richtung Weilersbach und so wird es wohl eine ganze Zeit brauchen, bis Sszirahc begreift, das Div die Spur, in die sie wirklich ging, sorgsam wieder verwischt hat. Dem kundigen Assassinen wird wohl dennoch bald ein Licht aufgehen, das Div letzten Endes den Weg zur Höhle am Westsaum eingeschlagen hat und dort, hinten im Raum mit den Pflanzen, zwischen selbigen verborgen, wird er sie finden, Kestal im Arm und immer wieder unruhig aufblickend.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Ziemlich abgehetzt eilt er dann auf die beiden zu und will sie doch recht deutlich erleichtert in seine Arme schließen.

"Keine Sorge, wir haben die Bande verjagt. Geht es euch gut?"

murmelt er dabei.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

"Ja, es geht uns gut." Sie erhebt sich mitsamt ihrer Tochter und schmiegt sich in Sszirahcs Arme, als er heraneilt. "Geht es euch beiden auch gut? Ich habe große Sorge um euch gehabt." sagt sie leise und ernst.

Ihre Flucht hatte ihr nicht sonderlich gepasst, doch eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

"Kein Grund zur Sorge, es geht uns gut. Dieser Wael hat sich auf ein Duell mit Quilene eingelassen und beschlossen, daß er mit bloßen Händen gegen sie kämpfen will. Kein Dunkelelf würde jemals auf so eine Idee kommen."

er schüttelt entschieden den Kopf.

"Nun, verlassen wir die Höhle wieder?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

"Ja, immerhin gaben wir unser Wort." Und so wird sie Kestal wieder in das schwarze Tuch setzen und sie auf ihren Rücken binden, ehe sie mit Sszirahc zusammen die Höhle verlässt. Wohin mag ihr Gefährte sie nun wieder führen? Zurück zu Quilene, zu jener Höhle, die Quilene ihnen zeigte oder gar zurück in die Kälte der Höhle hoch oben in den Bergen?
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Und in der Maar wartet eine Dunkelelfe darauf, dass die beiden zurück kommen...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Wohl wird Sszirahc sie wieder auch zu Quilene zurückführen, immerhin wartet dort noch frisches rohes Fleisch auf sie und ehe der uneingeladene Besuch kam, waren sie ja auch im Begriff gewesen eine Unterhaltung zu führen.

Unterwegs sagt er auch, daß er die Kleine gerne tragen möchte.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

So wird sie das Tuch von ihrem Rücken lösen und es mitsamt Kestal an deren Vater weiter reichen, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Ruhig wird sie dann weiter neben ihm hergehen und mit ihm gemeinsam zu Quilene zurückkehren.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Vorsichtig trägt er die Kleine auf seinen Armen und überlässt es für den restlichen Weg Div'inidia auf die Umgebung zu achten.

So kommen die beiden dann nach einer Weile wieder bei Quilene an.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

Und ebenso besorgt, wie sie zunächst Sszirahc in Augenschein genommen hatte, bedachte sie nun auch Quilene mit einer kurzen Prüfung auf äußerliche Verletzungen. Erst als sie sicher war, das es ihrer Freundin gut ging, nickte sie leicht und blickte dann doch recht stolz zu Sszirahc, der ja Kestal immer noch auf den Armen hatte. Das Mädchen war mäuschenstill und beobachtete seine Umgebung mit großen Augen.
Sie war sich sicher, das auch das Mädchen eines Tages die Künste des Versteckens lernen würde - auf Sszirahcs oder ihre Art und Weise.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Sszirahc hatte natürlich seine Pläne mit seiner kleinen Tochter, er würde ihr viel beibringen können, zunächst das Sprechen und das Laufen und irgendwann auch die komplizierte Zeichensprache der Dunkelelfen und ein paar andere spezielle Dinge.
Mit Vorfreude und Stolz blickte er in jenem Moment in die Welt und schmiegte das Kind an sich, als er nach Quilene Ausschau hielt.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Quilene zeigte keine Spuren von Wunden, doch stolz wie eine Verteidigerin nach einem Sieg nur sein konnte stand sie am Rande der Maar, hocherhoben der Kopf und die Haltung, nur das breite Lächeln zerstörte das Bild der arroganten Rächerin der Armen und Schutzlosesn, was nun nicht gerade schlecht war.

"Alles in Ordnung bei euch?"
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Der Drow nickte unter seiner Kapuze und schaute sich trotz des Scheins, daß alles wieder in Ordnung war, mißtrauisch nach allen Seiten um, denn mache Feinde kamen ein zweites Mal, wenn man sich gerade in Sicherheit wiegen wollte...

Kestal hingegen schlief friedlich in seinen Armen und bekam von alldem nichts mit.

"Glaubt ihr, daß es hier nun sicher sein wird? Sie könnten wiederkommen und besser vorbereitet sein...oder mehr an der Zahl."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

"Das nächste mal zeige ich keine Gnade."

stellt die Dunkelelfe kalt fest.

"Aber du hast Recht. Er war dumm und hat sich überschätzt. Das nächste mal wird dem nicht so sein. Dennoch, ich werde hier nicht weichen. Doch wenn ihr die Kleine nicht hier in der möglichen Gefahr lassen wollt, verstehe ich das, auch wenn die Gefahr für die nächste Zeit hier eher kleiner ist als woanders."
Elyrien - Die Königsblut Saga


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Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

"Wir können uns genauso wehren wie du. Im Fall der Fälle gelingt uns das schon. Diesen Ort aufzugeben.. nein, das fällt mir im Traum nicht ein." stellte Div'inidia mit ruhiger Stimme fest, während ihr Blick über ihren Gefährten und die gemeinsame Tochter wanderte.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

"Du hast den Tyrannosanhänger gehört... er macht nicht halt davor, das Kind zu verletzen. Es wäre eine zu große Gefahr, das Kind bei einer Außeinandersetzung nicht fortzubringen."

Eindeutig besorgt wirkt die Dunkelelfe, ihr Blick liegt auf der Kleinen.
Elyrien - Die Königsblut Saga


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weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

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zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

Sszi hält Kestal fest in den Armen und ein leicht drohender Blick streift die Umgebung.

"Ihr müsst euch keine Gedanken machen, ich werde sie schon sicher bei mir behalten."

Und in diesem Moment macht es den Anschein, als wolle er sie nie wieder aus seinen Händen geben.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

Was Divs Blick recht misstrauisch in Sszis Richtung rucken lässt. Sie runzelt die Stirn leicht und tritt einen Schritt näher. "Wir. " betont sie und mustert ihn fast schon streng, dann jedoch liebevoll auf die kleine Tochter sehend.
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Pale

Ihre Reaktion lässt ihn traurig den Blick abwenden, hat sie doch scheinbar kaum noch liebevolle Blicke für ihn übrig.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Quilene setzt dazu an, etwas zu sagen... doch schluckt es wohl runter, und sieht Div'inidia nur etwas seltsam an.
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Yalestra

Ihr Blick schweifte zwischen beiden hin und her.. Sszirahcs trauriger Blick und Quilenes Blick.. sie wich langsam zurück, senkte den Blick.
Sie schien wieder einmal falsch gehandelt zu haben.
Und so legte sie ihre Hände kurz auf ihre Klingen.. blickte wieder auf... wirbelte herum und rannte weg, nur um nach kurzem Stück in die Schatten zu entschwinden. Sie lief weiter und weiter, bis sie Seitenstechen bekam, weit hinauf in die Abgeschiedenheit einer eisigen Höhle, doch nicht an den üblichen Platz, wo sie mit Sszirahc immer gewesen war, sondern tiefer hinein.

Hatten ihre Gefühle und dann ihr Misstrauen zerstört, was ihr am meisten wert war? Sie beschloss, erst einmal ausser Reichweite ihrer drei Lieben zu bleiben. Sszirahc würde schon eine Möglichkeit finden, Kestal zu füttern. Mit leerem Blick starrte sie auf das Eis zu ihren Füssen.

Eilistraee.. habe ich zu viele Fehler begangen? Sollte ich.. vielleicht sogar.. zurück? Zurück an den Ort, den ich fürchte und hasse, seitdem ich das Licht dieser Welt ertragen kann...?
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
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Pale

Sszirahc verspürte den Impuls ihr nachzulaufen, aber wie sollte er ihr mit einem kleinen Kind auf den Armen so schnell in die Schatten folgen?

So blieb ihm nichts anderes übrig als zu ihren Spuren zu schauen und in die Richtung, in die sie verschwunden war.

Nicht ein Wort, kein einziges Wort hatte sie für ihn übrig gehabt.
Hatte er denn nicht alles getan um sie glücklich zu machen? Selbst ihre schlimmen Taten hatte er ihr verziehen, auch wenn er niemals würde vergessen können, wie sie den Spinnen im Tempel sein Blut zu trinken gegeben hatte.

Er erschauderte bei dem Gedanken, doch er verdrängte ihn zurück ins Reich der Erinnerungen. Seine kleine Tochter begann leise zu weinen, er hielt sie fest an sich gedrückt um sie zu wärmen.
Doch scheinbar spürte sie die mißliche Lage oder hatte Hunger.

Relativ verzweifelt blickte er zu Quilene.

"Was soll ich nur tun?"
Sszirahc Ousst'tar
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Amir Anjou

Quilene

Quilene fluchte, und wollte ihr ebenso hinterherrennen, doch als sie im Schatten verschwand, konnte sie dies nicht mehr.

Mit frustriertem Gesichtsausdruck drehte sie wieder um, kehrte zurück.

"Ich weiss es auch nicht. Ich werde mit ihr reden. Manchmal verstehe ich sie auch nicht."
Elyrien - Die Königsblut Saga


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Rauvyl Rilynarn
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zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

Es war beissend kalt in der Höhle und so ging sie weiter.. was sie fand, verblüffte sie. Ein Eingang in die Tiefen des Unterreichs, den selbst sie nicht kannte. Seltsame Kreaturen waren dort, halb Mensch, halb Löwe. Sie ließ sich nieder, um diese zu beobachten und für einen Moment fühlte sie sich durch die Höhlendecke seltsam getröstet - ehe ihre Gedanken zum Bild des silbrigen Vollmondes am Himmel wanderten, ein Anblick, der mit nichts anderem zu vergleichen war.

Wieder einmal hatte sie zu viele Fehler begangen und sie fragte sich, ob sie im Leben dazu verdammt war, immer zu verlieren, wenn sie glaubte, glücklich zu sein. Sie schlang die Arme um sich selber und wiegte sich leicht hin und her. Sie fühlte sich kalt, leer und ausgebrannt.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Währenddessen war Sszi im Wald in der Nähe der Maar und grübelte darüber nach, was er der Kleinen zu essen geben konnte.
Vielleicht käme Div'inidia ja auch bald zurück, wollte nur einen Moment für sich allein sein. Doch sie hatte ja nichts gesagt und so sorgte er sich um Kestal und wie es wohl weitergehen sollte.

Denn was, wenn sie nicht bald zurückkam....?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Yalestra

Ja, tatsächlich kehrte Div'inidia zurück, nachdem Quilene den beschwerlichen Weg in die eisigen Höhen der Berge auf sich genommmen hatte, um sie zu finden und ihr ins Gewissen zu reden. Und so gab sie Kestal in Quilenes Obhut, sorgte dafür, das die Kleine zu trinken hatte und nahm sich dann Zeit für Sszirahc. Das Gespräch das folgte, war nicht unbedingt nur schön. Doch es war dringend nötig gewesen.

Am Ende waren sie wieder, was sie sein sollten. Eine Einheit, eine Familie, die sich durch nichts in der Welt auseinander bringen lassen wollte. Eng an Sszirahc gekuschelt, stellte Div'inidia in Gedanken fest, das es manchmal doch nicht so schlecht war, zu liebe und an der Oberfläche zu leben.
Auch wenn Liebe, wie sie inzwischen wusste, manchmal ganz schön schmerzen konnte. Missverständnisse bringen konnte.
Aber es gab nichts Schöneres, als wenn man sich am Ende gegenseitig verzeihen konnte.

Zusammen mit Sszirahc kehrte sie dann zu Quilene zurück und schmunzelte diese keck an. "Wir sind beim Küssen fast erstickt. Zufrieden?"
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Pale

Er hätte wohl vieles erwartet, doch nicht dies, wie es sich entwickelt hatte.
Seine Wut und seine Enttäuschung waren groß gewesen über das Verhalten von Div'inidia und eigentlich hatte er auch keine große Chance auf eine gemeinsame Zukunft gesehen, jedenfalls keine so schöne, wie es sich einmal angedeutet hatte.
Doch es war erstaunlich, was ein Gespräch zwischen zwei Drow, die sich ausnahmsweise wie Erwachsene benahmen, bewirken konnte.
Er wusste eigentlich nicht warum, aber irgendwie schaffte sie es doch wieder, ihn zu erweichen und sein Begehren nach ihr zu wecken.
Es war wie ein leeres Gefühl im Kopf, aber es fühlte sich einfach erleichternd an.
So schmiegte er sich an sie und verbarg sein Grinsen hinter seinem Schleier, als sie dann vor Quilene standen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Quilene lag im Zelt, die Kleine ang an sich gedrückt und halb unter der Dekce, so dass nur das kleine Köpfchen mit dem weissen Flaum herausluge.

Dennoch war sie natürlich neugierig und hat die Zeltplane beiseitegeschlagen, als die beiden wieder kamen.

"Soso... na, das glaube ich erst, wenn ich es sehe."

Beinahe herausfordernd klang es, und sie schmunzelte noch dazu ein wenig frech.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Pale

"Ach ja? Du willst einen Beweis?
An wem soll ich es denn vormachen, an Div'inidia oder an dir?"


frech wie immer.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou