[Elfenturm/FB] Elfische Schneiderkunst

Started by Silverstar, 07. Mai 2006, 13:45:27

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Silverstar

Einige Sommer lag es inzwischen zurück, dass Arilyn ihre ersten Schritte auf dem Weg zum Schneiderhandwerk getan hatte. In ihrer Zeit im Hochwald hatte sie gelernt, mit Nadel und Faden umzugehen und die eine oder andere Änderung an ihren Kleidern vorzunehmen oder Kleider einzufärben.

Später war es Cla´tae gewesen, die Schneiderin in der elfischen Enklave Lao´bha Fey´e, welche ihr die Grundlagen der elfischen Schneiderkunst näher gebracht hatte. Der Jäger namens Jar´hael hatte alles erklärt, was nötig war, um auch mit Leder zu arbeiten. So hatte sie immer und immer wieder an welchen Orten sie auch immer gewesen war, das Handwerk ausgeübt und vertieft.

Hier saß sie nun am Wasserfall nahe dem Elfenturm und sah an sich herab. Nicht mehr als den einfachen Reisemantel, den sie am Leib trug, hatte sie. Wohl war ihr Gepäck auf der Reise durch das Portal abhanden gekommen. Die Auswahl der menschlichen Schneider ließ leider für elfische Maßstäbe doch zu wünschen übrig. Aber was sollte man in einer Szadt von Zugereisten erwarten ? Sie hatten vielleicht nicht die Mittel und die Kenntnisse, die das elfische Volk hatte.

So beschloss die Pristerin, die ihren zu nutzen, um nicht nur für sich, sondern auch für ihre Volkgeschwister oder andere in Zukunft Kleider herstellen zu können. Das erste, was sie brauchen würde, wären wohl Matierial und Werkzeug. Letzteres war bei der Schneiderin in Fürstenborn recht einfach zu erstehen. Vorerst brauchte es nur ein paar Dinge, um den Stoff vor dem Färben zuschneiden zu können, ein paar Probestücke, an denen man die Farben ausprobieren müsste. Unerwünschte Ergebnisse sollten ausbleiben, wenn man die Wirkung der hiesigen Mittel noch nicht kannte.

Als sie dies beisammen hatte, machte sie sich auf den Weg durch die Wälder. Hier musste sie verschiedene Kräuter, Wurzeln und Beeren sammeln aus deren Saft sie die Farben herstellen würde. Diese mussten ausgekocht und die Säfte ausschließend zu den gewünschten Farben vermischt werden.
Ye have enemies ? Good, good - that means ye´ve stood up for something, sometime in thy live.......

Elminster of Shadowdale

Sylvhar

Für von Elfenhand hergestellte Schneiderutensilien, Stoffe und Farben hätte Arilyn nicht bis Fürstenborn gehen müssen, ja nicht mal gross im Wald suchen, da alle diese Dinge bei Amaliana E'len im Elfenturm hätten gefunden werden können. Aber natürlich hatte Amaliana gar nichts dagegen, wenn Arilyn ihre eigenen Stoffe und Farben herstellen wollte, im Gegenteil, über neue Anregungen, Ideen oder Werke war sie immer wieder erfreut. Arilyn wurde diesbezüglich auch geholfen, wo es möglich war und sie es zuliess. Und natürlich stand ihr die ganze Einrichtung im Turm für ihre Arbeiten zur Verfügung. Amaliana war gar nicht mal so unglücklich, dass sich eine ihrer Schwestern für dieses Handwerk erwärmen konnte, würde doch bald die Zeit kommen, in der Amaliana eine Zeitlang nicht mehr in der Lage war, dies auszuüben und auch sonst wohl auch eher mit dem Wichtigeren beschäftigt sein. So zeigte sie Arilyn bereitwillig die ganze Einrichtung und stand ihr auch bei, sofern Arilyn dies wünschte.
Ich leide nicht an Wahnsinn - ich geniesse jede Minute davon.

Silverstar

Überrascht und doch erfreut folgte Arilyn Amaliana in dem Turm und ihre Räume. Sie besah sich dort die Einrichtung und alles, was ihr gezeigt wurde. Sie brachte ihre gesammelten Utensilien mit in den Turm. Schließlich hatte sie die Farben selbst hergestellt und sie waren nicht menschlicher Machart.  Es wäre zu schade gewesen um die Mühe, in der sie angerührt worden waren. Man konnte die Matierialien immernoch zusammen legen oder untereinander austauschen.

So gingen beide Elfenfrauen dem Handwerk nach. Neue Farben wurden gemischt und an kleinen Probestücken ausprobiert. Bald hatten sie eine neue,  breitere Palette von zarten über fröhliche bis hin zu dunkleren und gedeckten Tönen beisammen.

Auch persönlich kamen sie nach und nach immer mehr ins Gespräch. So konnte Amaliana erfahren, dass auch die Mondsängerin ihre Erfahrung mit dem Mutterglück hatte, auch wenn es nicht allzu lang währte. Doch trotz allem war es etwas unvergleichliches, das das Leben vereichert, wenn ein Kind neuen Glanz in das der Eltern bringt.
Sie lächelte und versprach Amaliana:

"Diola Schwester für deine freundliche Hilfe. Wenn der Tag für euer Kind kommt, wo es das Licht von Seldaria erblicken soll, dann lasst es mich nur wissen. So du und der Vater es wünschen, werde ich gern der Geburt beiwohnen und dabei helfen. Ich werde in der Nähe sein."
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Elminster of Shadowdale

Silverstar

Wochen und Monde waren vergangen, in denen Arilyn mit Amaliana immer wieder neue Fraben mischte. Schließlich hatten sie eine beachtliche Auswahl und sie hatte eltliche Kleidungsstücke für die Elfen eingefärbt. Es gab nichts neues mehr auf diesem Gebiet zu lernen und so wandte sie sich einem neuen, alten Gebiet zu- den Schnittmustern. Überrascht musste sie feststellen, dass sie nichts von dem vergessen hatte, was sie in den vielen Sommer ihre Lebens gelernt hatte. Ja, sie wusste gar noch, wie man Baumwolle und Spinnenseide zu Stoffen verwebt.
So sammelten dann Schnittmuster von Kleidern, Roben für Magier und Priester sowie auch einfach oder feinere Gewänder. Diese hob sie alle gesondert in einem Buch auf und fügte jeden ein Bild des fertigen Gewandes bei.

Nach Tagen des Zeichnens so von einem reglerechten Wahn der Kreativität ergriffen suchte sie sich die nötigen Materialien zusammen. Oft sah man sie immer wieder bei Amaliana verschwinden und am Schneidertisch sitzen, den sie oft für Stunden nicht verließ.

Nur einen Tag  nachdem Ruin´anar und Thavanahal ihre Kleider ausgesuchte hatten, hingen dann über den Schneidertisch Kohlestift- Zeichnungen von verschiedensten Kleidern, Gewändern und Roben. Die einen schlicht, die anderen eleganter und dies waren nur einige Beispiele aus ihrer Auswahl der Entwürfe. Darunter wiederum befand sich folgende Nachricht in  fein geschwungenen Runen und dunkelblauer Tinte geschrieben.





Uluvathae Etrian ent Etriel,

es wird nicht mehr unbegrenzt Zeit vergehen bis Amalianas Kind das Licht Seldarias erblicken wird. So habe ich mit ihrem Einverständnis beschlossen, sie zu unterstützen. Nach Wochen und Monden des Neu-Erlernens der Schneiderkünste konnte ich nun meine ersten eigenen Werke anfertigen. Dank der Geduld und der Zeit, die der Immerwährende uns geschenkt hat, bin nun auch ich in der Lage allerhand Kleider, Roben und Gewänder in vierlerlei Farben und Formen für Elf und Elfin anzufertigen.

Zudem kenne ich leider zu viele von euch nur flüchtig oder auch noch nicht. Vielleicht wäre dies eine Möglichkeit, sich einmal näher kennen zu lernen.

Sollte jemand Interesse an Färbungen, kleinen Änderungen oder gar neuen Gewändern haben, so möge er bitte an mich herantreten oder Nachricht hier bei Amaliana hinterlassen. Ich freue mich über alle Geschwister und Halbgeschwister, denen ich mit meinen Künsten eine Freude bereiten kann.

Rimmia lani
Arilyn Eloras


Anbei befindet sich noch eine detailierte Beschreibung der neuen Hilfsschneiderin.

((OOC: Parat hat sein OK gegeben dazu. Termin gerne nach Absprache via PM im Forum oder ig :) ))
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Elminster of Shadowdale

Silverstar

Etliche Gewänder hatte Arilyn inzwischen für ihre Geschwister gefertigt. Kleider, Roben, andere Gewänder, auch ein paar kleine Kleider für Amalianas Kind waren dabei gewesen. Sie hatte Vehlar´ens Zelt repariert, einen "Schlafsack" genäht und noch vieles mehr. Auf dem Gebiet der Stoffe gab es wohl für sie nichts Neues mehr zu lernen.
So beschlossen Amaliana und sie, dass ihre Geschwister auch für Lederrüstungen nicht länger suchen müssen sollten. Auch solches sollte es für sie aus elfischer Herstellung geben.

So begab sie sich erneut auf den Weg in die Wälder, um Zutaten und Material zu beschaffen.
Wieder zurück im Turm stellte sie Gerbsäure her. Mit dieser und ein paar Fellen begab sie sich nach draußen. Hinter dem Turm standen inzwischen ein Gerbbottich und zwei Holzgestelle, um die Felle zu trocknen. Der Geruch der Gerbsäure sollte sich nicht im ganzen Turm verteilen. Es gab wie seinerzeit im Dornwald einige fehlgeschlagene Versuche. Hin und wieder waren von den Fellen nur noch ein paar undefinierbare Fetzen übrig. Aber die Mondelfe gab sich nicht allzu schnell geschlagen. Sie passte hier die Konzentration der Säure an. Sie verkürzte dort die Zeit, in der ein Fell in dem Bottich lag. Und eines Tages sollte ihre Geduld belohnt werden. Sie ging hinaus an das Gestell und zog an dem dort aufgespannten Fell. Es sollte sich dieses Mal tatsächlich nicht in Wohlgefallen auflösen, als die es anfasste. Sie nahn es ab und mit in den Turm dort rieb sie es einige Male gleichmäßig mit Bienenwachs ein. Sie hatte nun ihr erstes Stück Leder und wusste wie sie weitere herstellen konnte.

Nun mussten noch die Farben angerührt werden. Es brauchte für das Leder Farben, die anders beschaffen waren. Schließlich war auch hier das Leder um einiges zäher als die weichen, fließenden elfischen Stoffe. So gab sie  mehr von jenen Säften hinzu, die die Farben etwas hartnäckiger und haltbarer machten. Als sie auch die Färbeversuche erfolgreich abgeschlossen hatte, war bald die gleiche Farbenvielfalt wie für Kleider hergestellt.

Die ersten Schritte in  neues Gebiet waren getan. Nun gnig es darum, den Materialien ihre Form zu geben....
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Elminster of Shadowdale

Silverstar

Inzwischen hatte die Priesterin auch gelernt, das Leder zusammen zu fügen und konnte nun auch Lederrüstungen nähen.

Doch erst vor einem Tag hatte sie Arve in Fürstenborn getroffen. Er wünschte sich ein Festgewand. Eines, wie elfische Prinzen in seiner Heimat es tragen.
Sie wusste nicht, wie sie sich kleiden, kam sie doch aus einer anderen Welt. Doch mit Hilfe seiner Beschreibung setzte sie sich an den Schneidertisch und fertigte zunächst eine Zeichnung an.

Dann folgte das Schnittmuster. Beides fügte sie ihrem Buch der Schnittmuster hinzu, das nun wieder um ein Muster reicher war.

Danach betrachtete sie all die Stoffe, die am Boden lagen. Schließlich entschied sie sich für den oberen Teil für feine Seide in einem Nachtblau. Für den Überwurf und die Hose würde sie weichen Samt nehmen.
So saß sie wieder einige Stunden, steckte die Stoffteile mit Nadeln zusammen und vernähte sie schließlich. Zum Schluss zog sie sie über eine Puppe, die natürlich elfische Maße hatte. Ihr Augenmaß und ihre Erfahrung sagten ihr, dass das Gewand seinem Träger nun passen sollte. Hier und dort verzierte sie es noch mit goldenen Stickereien.

Als das Werk vollendet war, legte sie  es sorfältig zusammen. Da sie ohnehin desöfteren in Fürstenborn war, begab sie sich auf den Weg zur Schmiede, um dort nach Arve zu suchen.
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Elminster of Shadowdale

Pale

Dort wird sie ihn dann auch vorfinden, es ist recht laut in der Schmiede und so wird Arve mit ihr nach draußen auf die Straße und ins Tageslicht treten, wenn sie nichts dagegen hat.

Er wischt sich etwas schwarzen Ruß aus dem Gesicht und von den Händen, scheinbar hat er heute direkt an der Esse gearbeitet und auch seine Schürze ist recht schmutzig.

"Mae govannen, Arilyn. Wie kann ich dir helfen?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

Sie mustert ihn kurz und folgt ihn nach draußen. Unter dem Arm hält sie ein sorgfältig geschnürtes Stoffbündel.

"Govannen. Dein Gewand ist fertig. Da ich gerade wieder hier war, dachte ich, ich bringe es dir gleich auf dem Weg."
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Elminster of Shadowdale

Pale

"Ach so."

Überrascht schaut er zu dem Bündel.

"Das ging viel schneller, als ich es erwartet hatte. Darf ich es mir gleich ansehen?"

neugierig beugt er sich nach vorn und will schon danach greifen, als er es sich mit einem seufzenden Blick auf seine schmutzigen Hände anders überlegt.

"Oder würdest du es mir einfach einmal hochhalten?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

"Natürlich. Ich hoffe, es gefällt dir."

Sie lächelt und öffnet das Bündel, um das Gewand einmal vor sich zu halten, auf dass er es sich ansehen könnte.
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Elminster of Shadowdale

Pale

Dankbar lächelnd tritt er dann einen Schritt zurück, betrachtet es eingehend und geht auch mehrmals um sie herum um es von allen Seiten zu begutachten. Dabei zeigen seine Gesichtszüge mehr und mehr ein erfreutes Erkenen.

"Es ist wirklich wunderschön geworden. Ich freue mich schon darauf es zu tragen."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

Während er so um sie herumlief, drehte sie das Gewand, damit er es von beiden Seiten sehen konnte. Als er zufrieden war, lächelte auch sie.

"Dann soll es deines sein. Wo....soll ich es lassen ?" , fragte sie mit einem Blick auf seine schwarzen Hände.
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Elminster of Shadowdale

Pale

So blieb er wieder vor ihr stehen und nickte bedächtig.

"Es wäre sehr freundlich, wenn du es in mein Gemach im Tirion Numeneyna bringen könntest, dort sei es sicher verwahrt und am richtigen Orte, denn in der Schmiede werde ich es ohnehin nicht tragen."

Und so wartet er ab, ob sie wohl damit einverstanden wäre.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

Sie war durchaus einverstanden.

"Dann werde ich es dort lassen. Ich muss ohnehin bald zurück.

Aber... eine andere Frage hätte ich noch an dich. Was würdest du für eine Pfeilspitze aus Silber verlangen ?"


Sie faltete das Gewand und verstaute es wieder. Dann wartete geduldig auf seine Antwort.
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Elminster of Shadowdale

Pale

Durchaus überrascht sah er sie an.

"Eine Pfeilspitze aus Silber? Das ist in der Tat eine ungewöhnliche Frage, denn wie du sicher weißt, ist Silber zwar ein edles Material, aber längst nicht hart genug um als Pfeilspitze mehr als einen oder wenige Schüsse auszuhalten, ehe sie verformt und unbrauchbar wird. Geht es dir darum sie verzaubern zu lassen?
Bewerkstelligen kann ich es natürlich ohne Frage. Wenn du so etwas haben möchtest, dann kannst du selbst entscheiden wie viel Gold du dafür ausgeben möchtest, denn du könntest mir das rohe Silber selbst mitbringen und ich verarbeite es dann zu einer scharfen Pfeilspitze.
Mein Lohn wäre dahingehend eher geringfügig und zu vernachlässigen."


Dann wartet er ab, was sie auf seine Worte hin erwidert.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

"Es wäre nicht für mich, sondern für jemand anderen. Auf seine Art hat er vor, die Pfeile zu verzaubern. Daher wollte ich einmal sehen, ob du solches beschaffen könntest und nach dem Preis fragen wo ich gerade in der Stadt bin.

Ich werde es ihm dann weitergeben. Sollte er interessiert sein,  kann er sich dann selbst an dich wenden, um alles weitere zu besprechen."
, erklärte sie ihm freundlich.
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Elminster of Shadowdale

Pale

"Ja, das kann er sehr gerne tun. Verrätst du mir auch noch, um wen es sich dabei handelt?"

fragt er freundlich und mit einer gewissen Neugier.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

Daraufhin seufzt sie und schmunzelt dabei freundlich.

"Ich fragte für Ama. Ich weiß nicht ob du ihn bereits kennenlernen durftest, ein Elf aus wiederum einer anderen Welt als wir. Ich werde es ihm ausrichten, wenn ich ihn sehe."
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Elminster of Shadowdale

Pale

"Nun gut, er kann damit jederzeit gerne zu mir kommen. Ich werde das Gewand dann heute Abend im Turm anprobieren."

Sein Lächeln zeigt deutlich die Vorfreude darauf.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

Sie lächelt sachte.

"Es freut mich, wenn es dir gefällt. Sollte etwas geändert werden müssen, sollte das ebenso recht schnell gehen.

Doch nun muss ich wirklich weiter."
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Elminster of Shadowdale

Pale

Er wirft einen schnellen Blick über seine Schulter zur Tür der Schmiede.

"Ja, ich muss mich auch wieder meiner Arbeit zuwenden. Danke nochmal und namaarie."

Und so neigt er den Kopf und geht eilig wieder zurück an seine Arbeit.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Silverstar

Auf dass sich die Priesterin mir einem freundlichen "Rimmia lani" wieder in Richtung Elfenturm aufmacht.
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Elminster of Shadowdale