[Leon de Tyrael]Akte über den Fall Lynnera Slyph

Started by Erzengel, 22. März 2009, 19:15:14

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Erzengel

Tatbericht

Frau Lynnera Slyph ging verkleidet, als Menschenfrau, zur Zeit der Dämmerung am *setze datum ein, im RL war es am: 30. November 2008* nach Hammerhütte.
Sie trug einen Korb bei sich in dem ein Wein war, versetzt mit einer Substanz, die einem Schläfrig beziehungsweise bewusstlos macht.
Mit diesem "Wein" ging sie, zum Schrein, zu Pater Sonnenschein, um diesen davon trinken zu lassen, was ihr auch gelang.
Dieser, vom "Wein vergiftet", wurde in der tat bewusstlos beziehungsweise Schläfrig, doch noch im Halbschlaf/Halbbewusstloisgkeit, bat er Frau Lynnera Slyph Frau Thel zu holen, damit diese ihm hilft.
anstatt das Frau Lynnera den Wunsch des Paters nach kam, veranstaltete sie ein Gezeter, dass sie ihn, in seinem Zustand, nicht alleine lassen kann.
Doch Frau Elisha Thel
*der Name Elisha Thel ist immer sehr stark aufgedrückt und extrem zackig geschrieben*
bekam, durch zwei Bauern mit, die laut riefen, das "Sie", also Frau Lynnera, einen Dolch hat, mit, dass am Schrein etwas vor sich geht und ging eiligst zu diesem.
Dort angekommen bekam sie mit wie Frau Lynnera Slyph, mit einem Dolch über den Pater gebeugt war und zum tödlichen zustoßen bereit war.
Frau Elisha Thel konnte durch ihr eingreifen verhindern, dass der Pater zu schaden kam oder gar den Tod fand.
Doch Frau Lynnera Slyph war noch mit einem Blasrohr bewaffnet, mit diesem sie einen letzten versuch, gegen den Pater unternahm, was aber wieder durch Frau Thel unterbunden wurde, indem sie sich schützend vor den Pater warf und selbst Opfer des Blasgeschosses wurde.
Durch das eingreifen der tapferen Miliz und dem ebenso tapferen Bauernvolk, konnte Frau Lynnera an einem Fluchtversuch gehindert werden und konnte ins Gefängnis gebracht werden.
Im Gefängnis verstrickte sie sich in seltsamen Aussagen und gar widersprüchlichen Aussagen in noch größere Zweifelhaftigkeit, als sie zu diesem Zeitpunkt schon war.
auf ihre aussagen hin, wurde sie natürlich eingehend untersucht, doch zu ihren Aussagen und zu den Untersuchungen, erfolgen separate Berichte.
Somit werden noch Berichte von den Gefängniswärtern, Verhörer und Lichtrichter und diversen Zeugen erfolgen.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

Verhörungsbericht I


Frau Lynnera Slyph wurde umgehend nach der Tat ins Gefängnis gebracht und dort wurde sie entmummt/enttarnt und identifiziert, als Frau Lynnera Slyph.
Im ersten Verhör behauptete Frau Slyph, dass sie, als sie eines Tages unterwegs war, einen Mann traf, der ihr gegenüber behaupte, Pater Sonnenschein sei dafür verantwortlich, dass Kinder im Dorf verschwinden würden und das man ihn aufhalten müsste.
Sie beschrieb den Mann mit einer seltsamen süßen und sanften Stimme und sie sagte aus, sie wüsste nicht warum sie ihm das glauben würde, aber sie tat es.
Nach dieser "Erkenntnis", wurde das Verhör vorläufig beendet und die Lichtrichter wurden informiert, auf dass diese sie untersuchen würden, auf eine Form der Beherrschungsmagie.
Siehe Lichtrichterbericht.

Leon de Tyrael

Leon

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Erzengel

Bericht der Lichtrichter

Verfasser: Clara Dämmerlicht
Thema: Geistesbeeinflussung/Besessenheit von Frau Lynnera Sylph
Datum: 18.12.1380

Aufgabenstellung:
Die Lichtrichter wurden beauftragt ein Gutachten über Frau Lynnera Sylph anzulegen, in dem wir prüfen, ob selbige in letzter Zeit unter Geistesbeeinflussung oder gar Besessenheit stand, wie sie selbst aussagte.

Ablauf:
Nachdem ich einen Schutzkreis gelegt hatte, begann ich recht schnell mittels Magie in die tieferen Ebenen von Frau Sylph einzudringen. Es gab keinen Widerstand durch Frau Sylph oder anderweitige Magie. Es gab auch keine Angriffe und/oder Übergriffe auf mich.

Ich wurde mit Schattenhaften Schemen geradezu überschwemmt. Schatten-Schmetterlinge überfluteten mich und waren überall zu sehen. Meiner Meinung nach ist Frau Sylph stark verliebt. Die Schatten dabei deuten natürlich eher auf negative Magie hin als auf positive. Weiterhin konnte ich beobachten, dass Frau Sylph hin- und hergerissen war und demnach mit sich uneins. Das erklärt auch die dutzend verschiedenen Geschichten, die im Laufe der Verhöre sich zusammengetragen haben.

Sie erklärte, dass ein Mann ihr erzählte, dass Pater Pamphilius Sonnenschein dafür verantwortlich sei, dass die Kinder in Hammerhütte verschwunden seien. Sie hätte ihm geglaubt, wüsste allerdings nicht warum. Da hierbei keine Magie im Spiel war, ist für mich ganz klar, dass Frau Sylph dies glauben wollte und demnach auch agierte. Weiterhin gehe ich sogar davon aus, dass sie diesen Mann, der ihr das sagte, schlichtweg liebt und auch anerkannt werden wollte bei dem Mann und Dunkelbrunn.

Ergebnisse:
- Geistesbeeinflussung hatte nicht stattgefunden
- Besessenheit ist ebenfalls nicht vorhanden.
- Pakt mit einem Dämon ist auch ausschließbar.
- Sie zeigte keinerlei Reue. Es schien mir eher, dass sie es als eine Art Spiel oder Herausforderung sah.
- Sie ist absolut zurechnungsfähig und demnach voll straffähig.

Weiteres Vorgehen:
Für die Lichtrichter gibt es kein weiteres Vorgehen in diesem Fall.

Clara Dämmerlicht


Leon

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Erzengel

Verhörungsbericht II

Nachdem die Untersuchung der Lichtrichter ergab, dass bei Frau Lynnera Slyph auf keinen Fall eine Beherrschungsmagie vorlag (siehe Lichtrichterbericht) und es sich damit folgerichtig ergibt, dass sie sich bewußt und selbst für diese Tat entschied, stellte ich sie im Verhör zur Rede.
Diesmal erzählte sie eine andere Geschichte, dass sie mit ihrem Geliebten über den Pass spazieren gewesen wäre, dort traf sie dann den Mann, der im ersten Verhör erwähnt wurde.
Ein Mann in Schwarzer Robe, weißem Stern darauf und dieser süßen und sanften Stimme.
Sie behauptete der Mann habe sie angegriffen und ihr Geliebter wäre dabei gefangen genommen worden und sie wurde erpresst, dass sie diese Tat gegenüber Pater Sonnenschein begehen soll oder ihr geliebter würde sterben.
Natürlich gestand sie dies unter Tränen, damit soll anbei erwähnt sein, dass sie eine gute Schauspielerin ist.
Ein paar Tage später traf, wie auf Kommando, auch ein Nachricht ein, überbracht von einem Hin, zu Händen der Angeklagten.
Diese Nachricht liegt anbei und auf ihr stand folgendes:

"Wie ich sehe, habt Ihr versagt, leider muss ich Euch nun mitteilen, dass Ihr Eure Liebe niemals wiedersehen werdet. Ihr hättet mich nicht enttäuschen sollen!"


Dies erhärtet den Verdacht, nein, meiner Meinung nach, beweißt es sogar, dass es noch irgendwelche Hintermänner gibt, aber sie weigert sich diese zu nennen und erfindet lieber irgendwelche seltsamen Lügengeschichten, um diese zu schützen.
Es wurde ein letzer Versuch unternommen, um aus ihr die Wahrheit zu bekommen, siehe Verhörungsbericht III.

Leon de Tyrael

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Erzengel

Verhörungsbericht III

Bei diesem Verhör, waren Tempelgardsit Henry Winston, meine Wenigkeit Leon de Tyrael und Herr Dschadir *Auch sein Name, ist wie der von Elisha Thel dick aufgedrückt und zackig geschrieben* dabei.
Herr Dschadir wurde auf meine Anweisung hin, als Henker verkleidet und ging mit uns in die Zelle.
Ziel war es der Angeklagten ihre Hinrichtung vorzutäuschen, aber ihr die Möglichkeit zu geben, wenn sie die Wahrheit sagt und endlich gesteht wer die Hintermänner sind, dass ihr Leben geschont bliebe.
Doch Tränenreich, hier sei nochmal erwähnt, dass sie eine gute Schauspielerin ist und gerade zu auf Hebel umlegen weinen kann, meinte sie nur, dass es so wie sie erzählte doch die Wahrheit sei.
Es war ihrer seits kein Einlenken vorhanden und somit wäre sie hingerichtet worden, wäre dies eine echte Hinrichtung gewesen.
Dies beleuchtet nun, meiner Meinung nach ihre Motive, zu dieser Tat. Sie wurde wohl von jemanden, den sie wohl liebt, dazu angestiftet.
Der Beweis hierzu findet sich in ihrer Opferbereitschaft, den sie ließ sich lieber "Hinrichten", als das sie ihn beschuldigte.
Es gibt nur vier Möglichkeiten, warum jemand sich lieber töten lässt, als das er die Wahrheit sagt:

1. Fanatismus
2. Patriotismus
3. Wahrung des/eines Beichtgeheimnis
4. Liebe

Erste drei Gründe/Möglichkeiten sind bei Frau Lynnera Slyph wohl nicht gegeben, womit nur die vierte Möglichkeit bleibt und möchte ich mich doch zusätzlich auf den Bericht der Lichtrichter stützen, die die Beweggründe aus Liebe untermauert.
Danach handelte Herr Dschadir in Zusammenarbeit mit Frau Elisha Thel, sehr eigenmächtig und verhörten die Angeklagte selbst, was dabei raus kam wird Frau Dunkelklamm in ihren Berichten, mit diesen beiden, festhalten.

Leon de Tyrael

Leon

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Erzengel

Aussage von Herrn Dschadir

Nach Herrn Dschadirs Aussage erzählte die Angeklagte in seinem Verhör, das er zusammen mit Frau Elisha führte folgendes:
Sie bekam von einer Person in Dunklebrunn den Auftrag dem Pater einen Gegestand zu stehlen und nahm diesen Auftrag an, da sie ihre Fähigkeiten testen wollte. Doch den Gegenstand wollte sie angeblich nie in Dunklebrunn abliefern sondern verstecken und wohl für sich behalten. Und um den Gegenstand zu stehlen wollte sie den Pater betrunken machen.
Angeblich überschlugen sich die Ereignisse nach ihrer Aussage hin dann und sie konnte sie nicht mehr überblicken und abschätzen, weshalb sie den Pater dann auch nieder schlagen wollte. Aber ihn zu töten hätte sie nie im Sinn gehabt.

Herr Dschadir bat mich zu vermerken, dass dies alles schon sehr lange zurück liegt und er sich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern könne. Auch erwähnte er, das er glaube, die Angeklagte hätte die 'Dunkle Garde' als Zwischenauftraggeber erwähnt. Doch hierbei war er sich in keinster Weise sicher.



Es würde dann noch ein weiterer Zettel angefügt sein:

Herr Dschadir brachte mich auf den Gedanken, dass man vielleicht mit der Angeklagten eine Abmachung treffen könnte. Sie gibt uns Namen und Hintergrundinformationen, die Leute eben, die hinter der Tat stehen und dafür bekommt sie eine mildere Strafe.

Rubera Dunkelklamm


Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

Aktennotiz

Verfasser: Waltraud Steinbrecher
Thema: Nachgespräch mit Dschadir und Elisha Thel
Datum: 04.03.1381

Herr Dschadir und Frau Thel haben mehrere Verhöre geführt mit Frau Sylph und erzählten mir dann von den Neuerungen in dem Fall. Erst wurde die Arbeit der Miliz und Tempelgarde als dilettantisch hingestellt und nur deswegen haben sie die Ermittlungen selbst aufgenommen.

Die Vorgehensweise der Beiden war so, dass sie jeden Abschnitt der Geschicht so lange durchkauten und verfeinerten bis sie der Meinung waren, dass es sich glaubwürdig anhören würde. Somit hat sich für mich ein frisiertes Alibi lediglich ergeben unter Mithilfe von Herrn Dschadir, Vollgardist von Fürstenborn und Frau Thel, verurteilt für "Hinauszögern der Ermittlungen". Herr Dschadir gilt auch als ein guter Freund von Frau Sylph.

Waltraud Steinbrecher

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

*Dies Schriftdokument liegt der oberen Aktennotiz von Waltraud Steinbrecher noch bei*

Aktennotiz

Verfasser: Waltraud Steinbrecher
Thema: Nachgespräch mit Dschadir und Elisha Thel
Datum: 18.01.1381


Waltraud: *lässt dschadir austreten udn schliesst dann hinter ihm ab*
Dschadir: nun wo immer ihr wollt frau baronin
Waltraud: dann gehen wir mal ins besprechungszimemr hier
Waltraud: setzt euch bitte, herr dschadir
Dschadir: ah sowas gibt es hier *nickt dann und schließt die tür ehe er sich setzt*
Waltraud: murgmal .... für kleine besprechungen, wenn kiara gerade draußen ist
Dschadir: *lehnt sich etwas zurück und sieht eine weile zu ihr* .. ich nehme an ihr seit mit dem sachverhalt vertraut .. mich würde vor allem erstmal interesieren wie ihr denn die situation bewertet 
Waltraud: *lehnt sihc zurück* nun, die aussage von fräulein sylph ändert sich ja stündlich
Dschadir: da habt ihr recht es war auch ein hartest stück arbeit sie zu ihrem jetztigen zu bewegen 
Waltraud: *schmunzelt* und was ist der unterschied zu allen anderen geschichten, die bisher waren?
Dschadir: nun wie wir mitlerweile wissen suchte sie den kontackt zu drow da sie ihn in ihrer heimat ebenso hatte .. in ihrer welt lebten sie normal mit einander *hebt die schultern* .. nunja deswegen ging sie nach dunkelbrunn und versucht dort akzeptanz zu finden 
Dschadir: sie unterhielt sich mit  ein paar leuten da und das eine führte zum anderen und sie erhielt einen auftrag den pater das amulet zu stehlen 
Elisha: *klopft*
Dschadir: sie sagte sie nahm das ganze als herausforderung *hällt inne beim klopfen und sieht zur tür*
Elisha: hier ist elisha, kann ich rein kommen?
Waltraud: murg *schaut zur tür* herein.
Waltraud: *schuat dan zu elisha, nickt ihr zu* mahal
Elisha: ilmater zum gruß, mahal baronin
Dschadir: der fürstin zum gruß fräulein thel
Elisha: *schließt leise die tür*
Waltraud: *nickt gen dschadir* aha ... und die herausforderung endete dann warum in einem versuchten mordanschlag?
Elisha: *blinzelt bei dschadirs worten*
Elisha: *trudis*
Dschadir: wo war ich stehen geblieben ? .. ahja .. also sie sah den diebstahl als herausvorderung und wollte ihm die kette als beweis ihrer fähigkeiten stehlen und sie danach nicht der dunklen garde bringen sondern nur eine kopie .. dabei wollte sie niemanden 
Waltraud: *schaut zu elisha fragend* ihr seid wegen dem gleichen hier?
Dschadir: schaden .. doch die ereignisse überschlugen sich dann wohl in hammerhütte und so führte eins zum anderen doch zum glück konnte eingegriffen werden
Waltraud: *schuat ungläubig zu dschadir* einen dolch wollte sie in seine brust rammen ... und sie wollte ihm nicht schaden?
Elisha: *nickt* ich bin wegen ihr hier
Elisha: *runzelt die stirn gegen dschadir*
Dschadir: nun sagen wir es so .. sie hat die kontrolle verloren .. und wie jeder der die kontrolle verliert reagiert man impulsiv wenn ich es so nennen darf
Elisha: herausforderung? *leise gen dschadir*
Dschadir: ihr könnt ruhig laut sprechen fräulein thel die baronin genießt mein volles vertrauen 
Waltraud: *wendet dann den blick von dschadir zu elisha*
Elisha: die herausforderung war ihre erste version
Waltraud: *wohl abwartend, was sie nun sagt, schmunzelt dann kurz*
Waltraud: welches verfahren habt ihr nun angewandt, dass die letzte geschichte der angeblichen wahrheit entspricht?
Dschadir: nun es war bestandteil aller "versionen" .. wir haben nichts anderes als hartneckigkeit bewiesen mit einem funken nun sagen wir vertrauenserweckung
Elisha: hm *schaut zwischen beiden hin und her*
Elisha: ich bin leider zu spät gekommen
Dschadir: zu spät .. wofür ? *sieht fragend zu ihr*
Waltraud: ich habt also ... 20 geschichten gehabt ... und zusammen habt ihr eine version geknüpft?
Elisha: *schüttelt den kopf*
Elisha: ihr habt schon einiges erzählt, aber mir fehlt der faden zum anknüpfen
Dschadir: es war eine geschichte die immer mehr verfeinert wurde bis sie das jetzige bild abgab .. nunja es spielt auch garkeine große rolle ob es letztendlich die wahrheit ist oder nicht denn zu hundertprozent nachvollziehen können wir es sowieso nicht
Waltraud: *nickt dazu dann*
Waltraud: *schaut dann zu dschadir* bringt doch bitte fräulein thel ersteinmal auf den stand, dass sie mitreden kann
Dschadir: die wichtige frage ist viel mehr nach was es euch als baronin und der öffentlichkeit verlang
Elisha: bitte wiederholt nochmal das letzte bild aus eurer sicht *gen dschadir* ich will mich vergewissern ob ich eure sichtweise richtig verstanden habe
Elisha: die wahrheit spielt immer eine rolle
Elisha: *setzt sich dann*
Dschadir: *rollt einen moment mit den augen* .. die wahrheit spielt nur eine rolle wenn man sie auch wirklich nachvollziehen kann ohne das fragen offen bleiben da das nie der fall sein wird weis man nicht wann die wahrheit wirklich gefunden ist
Elisha: nie? *runzelt die stirn*
Dschadir: und zu dem bild .. ihr habt es in der zelle selbst gehört das es für sie eine herausfoderung darstellen sollte das amulett zu stehen .. das es eskalierte war von ihr nicht geplant .. zumindest laut ihrer aussage
Elisha: das sagte sie erst und ich glaubte es ihr nicht
Waltraud: aber alleine das verhalten ist doch schon ...  drow 
Elisha: die herausforderung meine ich
Dschadir: ja natürlich *nickt gen trudi* und deswegen sollte ihr auch eine harte und schwere strafe auferlegt werden .. aber sie sollte nicht der tot sein wie es de tyrael wohl die ganze zeit haben will .. wir sollten immerhin zivilisierter sein 
Elisha: ich hatte früher einen anderen, einen guten eindruck von ihr und war überrascht und auch entsetzt, als ich erfuhr dass sie es war und wollte die gründe für die tat nachvollziehen können
Elisha: *schaut zu trudi *
Waltraud: und?
Waltraud: könnt ihr sie verstehen?
Dschadir: *sieht gen elisha und wartet ab*
Elisha: eher nein, ich habe nicht verstanden warum sie keinen rat suchte oder ehrlich war, wenn ihre letzte version dass sie den dunkelbrunner zuvor kommen und den pater retten wollte
Dschadir: wie ich schon sagte man kann die wahren beweggründe bei diesem fall einfach nicht zu tage fördern denn es bleibt immer irgendwo zweifel
Waltraud: wie wertet ihr denn, dass sie in jeder version ihrer geschichte etwas anderes sagte?
Elisha: sie ist noch sehr jung, hatte keine gute kindheit,  ist beeinflussbar und hat angst, es ist nicht leicht zu werten oder die wahrheit zu finden
Waltraud: als entschuldigt ihr alles über eine schwere kindheit?
Elisha: *schüttelt den kopf* ich entschuldige die verwerfliche tat nicht
Dschadir: nach welcher art  der genugtuung dürstet es denn die baronie und das volk ?
Elisha: ich versuche sie aus ihrer sicht nach zuvollziehen, wie es dazu gekommen sein könnte, ich verurteile die tat, der pater hätte tot sein können oder einen seiner helfer
Elisha: *runzelt die stirn bei dschadirs worten*
Waltraud: *schautzu dschadir* dazu kann ich noch nichts sagen, herr dschadir
Dschadir: das ist ungünstig denn nur so kann man wirklich vorankommen hier ... wie ist denn eure eigene ganz persönliche meinung ?
Waltraud: inwiefern vorankommen, herr dschadir?
Elisha: *hebt eine braue bei dschadirs worten*
Waltraud: ich werde, wie immer, mir ein objektives bild holen ... und dazu gehören auch die gespräche mit allen, die an dem fall etwas wirkten. also breche ich hier sicherlich keine entscheidung über das knie
Dschadir: ihr sollt auch keine entscheidungfällen sondern ich möchte lediglich eure meinung wissen um zu erfahren ob wir an einem strangziehen um eine lösung zu finden oder ob unsere meinungen auseinander gehen 
Waltraud: *runzelt nun leicht die stirn bei dschadirs aussage* mir scheint, ihr wollt die verteidigung sein?
Dschadir: und ich meinte man kann immer wieder stunde um stunde mit ihr reden doch wirklich voranbringen wird das nicht .. mit verteidigung hat das nichts zu tun ich verurteile ihre tat aufs schärfste aber ich sehe auch nicht das man dafür den strang fordert 
Dschadir: vielleicht sehe ich das ganze auch lediglich mit einer gewissen distanz weil ich nicht in hammerhütte lebe 
Waltraud: nun, aber was hat diese eine aussage bitte sehr für weitere auswirkungen auf euch und euer tun?
Dschadir: mir geht es vorallem um eine gerechte strafe die in erster linie das volk zufrieden stellt auf das das leben in hammerhütte wieder in ruhe weitergehen kann 
Waltraud: herr dschadir, ich weiss, dass ihr bei der garde seid ... aber das rechtsgebiet der garde endet bei der baronie hammerhütte ... es wurde uns schon oft genug gesagt von fürstenborn her. es ist sogar eine auflage der fürstin gewesen
Dschadir: auf mich und mein tun .. nun eine geringe .. aber sie schafft uns immerhin eine diskusionsgrundlage findet ihr nicht ? .. für mich ist es sehr wichtig die anderen standpunkte zu kennen
Waltraud: und woüber diskutieren wir?
Waltraud: ich sehe derzeit nur jemanden, der partout wissen will, in welche richtung es geht ... und damit eine diskussionsgrundlage zu schaffen
Dschadir: natürlich .. ich fälle ja auch kein urteil ich beteidige mich blos bei der urteilsfindung die immernoch ihr letztendlich inne habt 
Waltraud: und nochmal ... ich werde mir erst ein urteil erlauben, wenn ich alle für mich zugängigen fakten weiss. 
Waltraud: und dann werde ich hier nicht mal übers knie brechen, was der stand der dinge ist
Waltraud: ich habe die aussage der lichtrichter, ich habe die aussage von einigen gardisten, aber ich habe keinerlei information, was bei den letzten gesprächen raus kam.
Elisha: *runzelt die stirn* es war ein schweres verbrechen, der pater wäre fast getötet worden, auch einer der helfer hätte getötet werden können, und die unterschiedlichen aussagen machen es nicht einfacher ein gerechtes urteil zu finden
Waltraud: nun kommt ihr und fräulein thel, die noch eine neue neue version der geschichten aufdeckt
Elisha: *nickt verstehend zu trudi*
Waltraud: da werde ich sicherlich nicht aus der hüfte mein gewünschtes urteil schiessen können.
Elisha: *nickt wieder*
Waltraud: ich gehe nicht in der baronie umher und zeige mit einem finger auf den straftäter und sage "du kriegst du hinrichtung" und "du kriegst einen lutscher" ... so läuft das nicht
Waltraud: und ich will mich sicherlich nicht nun in eine richtung schieben lassen, damit wir eine diskussionsgrundlage haben
Waltraud: wie fräulein thel schon treffend eben sagte ... man muss sich ersteinmal alles anschauen und dann nach der wahrheit suchen. 
Dschadir: natürlich nicht aber dewegen muss euch doch sicher eine meinung vergönnt sein .. nunja ihr wollt sie nicht mitteilen was auch letztendlich euer recht ist .. aber dann gibt es auch nicht mehr viel was man in dieser runde zu diesem zeitpunkt bereden könn
Dschadir: te
Elisha: *nickt* was sicher sehr schwer ist 
Waltraud: das hat nichts mit der entzogenen grundlage zu tuen, herr dschadir ... wir haben hier einen fall udn ihr kennt ein fitzelchen
Waltraud: das mein ich auch nicht böse! 
Waltraud: aber ihr kennt etwas aus einem gespräch
Dschadir: eben genau dewegen wollte ich eure meinung wissen um dieses fitzelchen zu vergrößern
Elisha: obwohl wir gemeinsam bei dem gespräch dabei waren, ist auch unser blickwinkel nicht der gleiche  *ruhig und neutral*
Waltraud: ihr kennt weder den anteil von den lichtrichtern noch was frau sturkind, herr de tyreal oder herr vom drachenmondorden rausbekam
Waltraud: und ich kann euch zum jetzigen zeitpunkt auch nicht viel mehr sagen, weil ich selbst auch noch in den ermittlungen steckte
Waltraud: und wenn ihr eine diskussionsgrundlage haben wollt ... mal davon abgesehen, dass ich das wort schon äußerst schlecht empfinde ... geht einfach vom schlimmsten aus. dann wisst ihr, wo ihr anzusetzen habt
Elisha: *nickt bei trudis worten*
Dschadir: nungut dann muss ich eben vom strang ausgehen *hebt die schultern* es ist nur zu schade das genau darauf hingearbeitet wird von de tyrael 
Waltraud: ihr wohnt nicht hier, herr dschadir
Waltraud: ihr erlebt nicht die wöchentlichen übergriffe hier
Waltraud: ihr ward bei keinem angriff aus dunkelbrunn hier
Waltraud: fräulein thel und ich kennen die ... wir haben hier einige evakuierungen hinter uns
Dschadir: das weis ich und genau deshalb habe ich euch um die öffentliche meinung gebeten wie sie derzeit hier darüber herrscht
Waltraud: kämpfe, schlachten, verlieren und gewinnen ... und dann kommt wieder eine an und will dann an eine person hier in hammerhütte, die ein pfeiler des ortes ist
Waltraud: glaubt ihr, dann schreien alle auf, dass wir ihr ein mal einen klaps geben udn sagen tschüß, bis zum nächsten übergriff
Dschadir: genau was sagen sie das möchte ich ja gerne die ganze zeit von euch wissen 
Waltraud: geht doch hier umher 
Waltraud: hörtden leuten doch zu
Elisha: noch ist das urteil nicht gesprochen, aber der mordversuch an unserem pater, der ihr fast gelungen wäre, hat alle erschüttert
Waltraud: es geht von hinrichtung bis hin zu "eine weitere chance" geben
Waltraud: wobei das meist die sind, die von außerhalb kommen
Waltraud: aber geht durch den ort und fragt doch mal rum. 
Elisha: *nickt bei trudis worten* ich selbst, bin eher nicht für die todesstrafe, aber um eine zweite chance zu bekommen bedarf es der reue, dem willen der wiedergutmachung und der wahrheit
Dschadir: nun gut wenn nur so etwas genaueres über die stimmung im volk herauszufinden ist muss ich wohl die zeit aufbringen 
Elisha: ich gehöre auch zum volk und das ist meine antwort dazu
Dschadir: ich habe sie vernommen 
Waltraud: es gibt keine andere möglichkeit, herr dschadir ...
Elisha: und in meinen augen gibt es noch lücken
Waltraud: ich sehe bisher auch keine reue
Dschadir: dann versucht sie zu schließen wenn ihr das jemals könnt 
Elisha: ihre zukunft wird mit an ihr selbst liegen, so sehe ich es
Dschadir: genau das habe ich  ihr auch gesagt .. denn für sie steht es schon fest das sie an den strang kommt 
Elisha: und ich würde mich freuen wenn sie eine verdiente zweite chance bekäme
Elisha: *hebt leicht die brauen bei dschadirs worten*
Dschadir: die frage ist ab wann wird der sogenannten wahrheit glauben geschenkt ? ... oder tritt das nie ein ? denn dann kann man sich das ganze auch sparen und sie gleich hängen .. soweit ich das sehe dreht sich hier im moment alles im kreis 
Waltraud: das habt ihr gemacht, herr dschadir
Waltraud: ich sagte euch gleich uui anfang, dass ich noch keine entscheidung übers knie brechen wolle
Waltraud: udn ihr habtgebohrt
Elisha: ich war nur kurze zeit bei ihr, es gab widersprüche
Waltraud: und da wundert ihr euch, dass es im kreis sich bewegt
Waltraud: und ab wann ich glaube, dasssie wahrheit spricht ... nunja ... ich kenne jetzt shcon 5 verschiedene geschichten.
Waltraud: es wird immer mehr gefeilt, wo scheint es mir ... immer mehr in eine richtung, bis man irgendwann die ideale position hat
Dschadir: *nickt* eben und wenn wir noch zwanzig mal zu ihr gehen und immer wieder die wahrheit fordern kennen wir bald 25 geschichten die alle irgendwelche offenen fragen und lücken hinterlassen
Elisha: wenn sie wirklich den pater vor den dunkelbrunner retten wollte, hätte es andere wege gegeben, so tat sie das, was ein dunkelbrunner getan hätte - warum noch der dolch, die giftnadel? warum vertraute sie sich niemanden vorher an oder fragte um rat
Elisha: noch viele fragen sind offen
Waltraud: *gen dschadir* ich sagte nicht, dass ihr sie 25 mal befragen sollt, oder?
Dschadir: *nickt* viele fragen sind offen und es werden immer mehr .. deswegen denke ich auch das man nun eine der geschichten akzeptieren sollte und darauf versuchen eine lösung zu finden die alle zufrieden stellt 
Waltraud: es macht für mich auch keine weitere geschichte mehr sinn
Dschadir: *gen trudi* aber genau das ist es doch was im moment passiert
Waltraud: was ihr macht ... nicht ich
Dschadir: sie wird immer und immer wieder befragt und immer und immer wieder gibt es eine andere geschichte
Dschadir: ich habe sie einmal befragt 
Dschadir: bevor fräulein thel hier herein kam und sie noch fünf mal nach der wahrheit befragte 
Waltraud: wer befragt sie? ich weiss, dass de tyrael dreimal befragt ... einmal davon mit den lichtrichtern
Dschadir: und de tyrael befragte sie ebenfalls immer und immer wieder nach der wahrheit in meinem beisein
Waltraud: nun ... es tut mir leid, dass ich das nun so sagen muss ... aber dann habt ihr keine ahnung, wie ein verhör laufen sollte
Waltraud: mit de tyrael werde ich dann wohl auch nochmal reden
Waltraud: aber die sache war für mich nach den ersten drei verhören gegessen.
Dschadir: was haben denn die ersten drei verhöre gebracht ? .. ich habe ja nur mit ihr gesprochen um mir letzt endlich ein eigenes bild zu machen wenn ich schon den henker miemen muss als überzeugendes schauspiel
Waltraud: drei geschichten - dreimal konnte man lügen beweisen. und danach brauche ich doch nicht mehr hin
Elisha: *nickt verstehend* und jetzt kommen wir mit weiteren versionen
Dschadir: *nickt gen trudi* .. meine worte irgendwann muss man eine der geschichten akzeptieren um weiter zu kommen
Waltraud: jetzt habt ihr mit ihr gesprochen auf einmal ... vorhin sagtet ihr, dass ihr sie so lange angesprochen habt, bis sich _für euch:_ ein schlüssiges bild erarbeitet aufgrund eurer vertrauensbasis
Waltraud: wieso seid ihr der henker?
Elisha: auch wenn ich ihre letzte in meiner gegenwart einigermaßen glaubwürdig aber noch sehr lückenhaft empfinde
Dschadir: ich war es als de tyrael mich fragte ob man ein kleines schauspiel inszenieren könnte .. das schauspiel wurde durchgeführt und hat nicht den entsprechenden erfolg gebracht also wollte ich mir ein eigenes bild schaffen 
Waltraud: nun, es ehrt euch, dass ihr das machen wollt ... nur hat hier keiner euch eine beweispflicht zu erbringen
Dschadir: beweispflicht ? *hebt eine braue* von welcher beweispflicht sprecht ihr 
Waltraud: ich bin diese ständigen diskussionen auch leid ... immer wieder kommen welche und meinen, sie müssten jetzt auf einmal sich einbringen und am besten noch einen diskussionskreis bilden
Waltraud: frau thel kennt dazu meine meinung durch ihren eigenen fall vor gericht.
Waltraud: es zieht sich nur in die länge, weil jeder der meinung ist, dass er auch nochmal ermitteln will um irgendwas zu beweisen
Dschadir: ich möchte überhaupt nichts beweisen .. ich möchte letzten endes dsa es voran geht und diese stagnation wie sie mir hier gezeigt wurde überwunden wird 
Elisha: *sitzt weiterhin ruhig da und hört zu - hebt ab und an eine braue*
Waltraud: *schuat zu dschadir udn hebt beide brauen* entschuldigt, dass wir nicht innerhalb von zehn minuten gleich am schrein noch die urteilsverkündung gemacht haben
Dschadir: *seufzt* ich habe die befürchtung ihr versteht mich einfach nicht 
Waltraud: mir kommt es so vor, als wenn ihr der meinung seid, dass nur ihr wisst, wie es richtig zu laufen hat und wollt uns "dörflern" zeigen, wie es richtig funktioniert
Waltraud: ihr kommt hierher, geht selbst zu den gefangenen, hinterfragt alles und wollte dannjemanden, der nicht auf den fall vorbereitet ist eine meinung aus den rippen leihern
Waltraud: und beschwert euch zum schluss, dass es stagniert
Waltraud: ich kann schon verstehen, dass es vorangehen soll ... aber in der art - mos
Dschadir: das ist unsinn und das wisst ihr genau ... ich habe zb mit de tyrael drei stunden in dieser zelle verbracht und habe ihm das wort überlassen nach diesem kleinen schauspiel 
Dschadir: und es war immer und immer wieder nur die rede davon das sie doch mit der wahrheit rüberkommen sollte 
Waltraud: wie gesagt ... drei vernehmungen ... beweis der lügen ... verhöre wären erledigt
Dschadir: und das bringt eben alles .. so denke ich .. überhaupt nicht weiter .. irgendwann muss man einmal eine dieser aussagen akzeptieren 
Waltraud: sprach ich dagegen? 
Waltraud: ich kann es auch noch zehnmal sagen ... bei mir hätte es maximal drei verhöre gegeben
Dschadir: *nickt* ich habe euch meine meinung mitgeteilt und wollte danach ledigleich eure wissen um den stand der dinge zu erfahren .. ich habe nie irgend ein urteil eingefodert
Elisha: ich kannte lynnera schon ein wenig vorher und ich war mehr als überrascht dass sie die täterin war , ich kam nicht um zu verhören, sondern um die tat nachvollziehen, begreifen zu können
Waltraud: dann solltet ihr eure worte mal genauer überdenken, bevor ihr sie aussprecht., denn eine diskussionsgrundlage ist keine menung ... esist der beginn einer diskussion, die ich nicht mal gedenke zu führen wollen zu diesem zeitpunkt
Elisha: *erhebt sich* meine gebete und meine aufgaben rufen mich
Dschadir: dann entschuldigt wenn meine worte einfach schlecht gewählt waren sie hatten einen vollkommen anderen hintergrund .. ich wollte mit euch lediglich über das problem hier sprechen mehr nicht 
Waltraud: *nickt gen elisha* murgmal. ruhige gebete
Dschadir: *nickt gen elisha* auf bald
Waltraud: udn schuat nochmal nach pampihilius bitte
Elisha: *nickt sachte* ilmater mit euch - ich bete mit ihm
Waltraud: gul azan, fräulein thel
Elisha: mögen dieguten  götter  uns helfen die wahrheit ans licht zubringen
Elisha: auf bald
Waltraud: nun gul ... ich will mich dann gerne auch zurückziehen.
Dschadir: nungut ich danke auf jedenfall dennoch für das gespräch .. und ihr solltet nunr ruhig bei eurem bisherigen erkenntnissen bleiben und diese hier nicht aufs genauste einbeziehen 
Dschadir: *erhebt sich dann* .. ich wünsch dann also eine geruhsame nacht
Waltraud: akhbal, gul azan. *erhebt sich dann auch*


Waltraud Steinbrecher

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

Ermittlungsbericht I

Ich habe Herrn Aurelian Peritus befragt, ob es, während seiner Wachtschicht besondere Vorkommnisse gab.
Diese gab es tatsächlich, als Herr Flink sie besuchte gab es einen Streit, einen Streit darüber, das die Drow nicht lieben könnten.
Herr Peritus sagte, Frau Lynnera Slyph habe im verlauf des Streits gesagt, sie würde einen Drow lieben und hätte es nur deshalb getan.
Desweiteren erwähnte Herr Peritus noch besuch von einem Elfen, dessen Namen er nciht aussprechen kann, die Gefangene und der Elf hatten einen vertrauten Umgang, sie hätten sich geduzt.
Anmerkung: Herr Flink muss unbedingt verhört werden.

Leon de Tyrael

Leon

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Erzengel

Ermittlungsbericht II

Ich habe mit Herrn Flink gesprochen, er konnte dies bestätigen. Er hatte gehört, dass sich Frau Lynnera Sylph öfter in Dunkelbrunn herumtreibt sich dort mit einem Drow "vergnügt".
Er konnte sich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern, dem er der Gefangenen, in seiner Wut darüber, gesagt hat, doch räumte er wohl ein, dass er das wohl so gesagt haben könnte.

Leon de Tyrael

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

#10
Aussage des Milizionärs Rudolf Gerstenwasser:

Naja, am (Datum), da stand plötzlich ein Elf da, und wollte die Gefangene Sylph besuchen. Ich dachte mir gleich, dass der irgendwie komisch war, der war gar nicht wie die anderen Elfen, die ab und zu mal herkommen, ne....also...ganz komisch. G'rade vom Verhalten und so, nicht.
Aber ich ließ ihn rein, zur Gefangenen...und der vom Drachenmondorden, dieser Peritusknabe, der ja immer den Steinregen besucht hat, der war ja auch da...dachte mir, der würde da sicher auch was machen, wenn dieser komische Elf...naja...falls der versuchen würde, die Elfin zu retten oder so, nicht....und der Elf wurde in die Zelle gelassen, und dann unterhielten die sich leise...hab kein Wort verstanden...und dann fingen sie an....also....
(und da errötet der ältere Mann)...die haben sich geküsst. Heftig auf den Mund, jawoll. Ich dachte, ich seh nicht recht....da saßen die da und haben sich geküsst, und der Drachenmondknabe...ne....der stand da und hat nix gemacht. Die nich' getrennt oder so...jedenfalls, irgendwann war'n die auch fertig mit küssen. Und dann ging der Elf wenig später...war ein komischer Elf.

Leon

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Erzengel

Aktennotiz

Verfasser: Waltraud Steinbrecher
Thema: Gespräch mit Aura, Armee von Dunkelbrunn
Datum: 19.01.1381

- Gespräch mit Frau Aura ist erfolgt.
- Nach Bekanntgabe, dass Frau Sylph im Namen von Dunkelbrunn gehandelt hätte, fordern diese harte Maßnahmen um solches verhalten allgemein zu unterbinden.
- Dunkelbrunn will bei der Gerichtsverhandlung mit Hammerhütte Einigkeit präsentieren udn würde gerne eine Delegation beiwohnen lassen.
- Dunkelbrunn vermutet, dass "Jemand" gegen ein Bündnis Hammerhütte/Dunkelbrunn agiert und demnach Frau Sylph dafür einsetzte.

Waltraud Steinbrecher



Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

Anklageschrift

Frau Lynnera Slyph ist der folgenden Vergehen, in Hammerhütte, angeklagt:

1. Vermummt/mit Magie getarnt in Hammerhütte, obwohl dies verboten ist.
2. Mitführen von Giften ohne durch ihren Beruf eine Art "Sondergenehmigung für dieses zu haben.
3. Zweifache Körperverletzung durch Benutzung von, den mit sich geführten, Giften. (Pater Sonnenschein und Frau Thel)
4. Blasphemie und Sakrileg durch versuchten Raub eines Heiligen Gegenstandes, Pater Sonnenscheins Amulett.
5. Zweifach versuchter Mord an Pater Sonnenschein. (Dolchstoß versuch und Blasrohrangriff)
6. Ketzerei siehe hierzu Anklage Punkt 3. und 5.
7. Widerstand gegen die Baroniegewalt, durch Fluchtversuch bei der Festsetzung.
8. Zusammenarbeit mit Drow.
9. Rassenschande/Blutschande und Drowbullerei durch Liebeleien mit einem Drow.
10. Irreführung der Baroniejustiz durch ständige falsch Aussagen in den Verhören.
11. Anbeten eines finstern Gottes. Ständiges Lügen und ihr Tatversuch an Pater Sonnenschein weißen auf Cyric hin.

Geforderte Strafen:
1. Pranger und das Auspeitschen soll ihr an gediehen sein.
2. Pranger, Auspeitschen und ein Berufsverbot für alle Berufe die mit Alchemie zu tun haben.
3. Zwangsarbeit im Steinbruch
4. Ihre Hände, die hauptsächlich frevelnden Körperteile, hier bei, sollen ihr gebrochen werden, auf das sie sich dran erinnern wird, das solch Tat nicht geduldet wird.
5. Für zweifach versuchten Mord kann es nur eines geben, die Todesstrafe.
6. Dies ist ein schwerer Fall der Ketzerei, darum sei hier die Todesstrafe zu fordern.
7. Eine Geldstrafe soll ihr hier für an gediehen sein.
8. Verbannung aus dem Fürstentum
9. Enteignung ihres Geschäftes "Verwobene Herzen" und Berufsverbot, in diesem. Den wer Drow liebt und sich mit diesen Abgibt, darf ein solches Geschäft führen noch darin arbeiten oder für dieses Geschäft arbeiten und Verbannung aus dem Fürstentum.
10. Eine hohe Geldstrafe soll ihr an gediehen sein.
11. Verbannung aus dem Fürstentum.

((bitte nicht weinen und aus den latschen kippen, mein Vorbild für so etwas ist das Mittelalter und da hat man nun mal härtere strafe gehabt, da die Moralvorstellung völlig anders war. Und wir sollten nicht vergessen, dass selbst in einem Fantasysetting, das wirklich kein Mittelalter darstellt,dessen bin ich mir bewußt, dennoch die Moralvorstellungen anders sind und wohl auch ans Mittelalter angelehnt sind. Ist nicht böse gemeint, geht auch an NIEMAND speziellen, sondern ist einfach nur allgemein gesagt))

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Eyla

Und so würde Rubera noch einen Bogen Pergament in die Akte legen.

Aussage von Frau Elisha

Frau Elisha sagte mir in einem Gespräch, das sich Lynnea was ihre Aussage des Grundes ihrer tat anging mehrfach widersprochen habe. Zum einen behauptete sie, dass sie die Tat begangen habe als eine Art Herausforderung, weil sie ihre Fähigkeiten testen wollte, dann behauptete sie, das sie den pater ja nur schützen wollte, weil ihr zu Ohren gekomen sei das die dunkle Garde hinter dem Amullett her sei. Wiederrum erzählte sie das sie einem Mann begegnet wäre der ihr befahl die Kette zu steheln und dieser Mann kam offenbar aus Dunklebrunn. Allerdings betohnte sie hierbei, dass sie niemals die Asicht hatte das Amulett an Dunlebrunn auszuliefernm, sondern sie wollte es für sich selbst behalten und verstecken.
Laut dem was Lynnea Frau Elisha sagte habe sie auch nie versucht den Pater zu ermorden, sondern nachdem der Versuch dem Pater die Kette zu stehlen fehl geschlagen war und immer mehr Leute eintrafen hätte sie einfach nur versuchen wollen in einer Panikaktion den Pater 'aus dem Weg zu räumen' indem sie ihn nieder schlagen wollte.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/