(x) [Biref an den Hauptmann Zweihand] Beschwerde von der Tempelgarde.

Started by Erzengel, 23. März 2009, 18:13:03

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Erzengel

Tempus zum Gruße, Herr Hauptmann Zweihand,

Ich, Leon de Tyrael, möchte mich im Namen der Tempelgarde, über den Vollgardisten Herrn Dschadir beschweren.
Er ermittelte eigenmächtig, ohne Rücksprache, mit der Tempelgarde und/oder der Miliz von Hammerhütte, im Fall von Frau Lynnera Slyph, die hauptsächlich wegen zweifach versuchtem Mordes an Pater Sonnenschein, im Gefängnis Hammerhüttes, einsitzt.
Herr Dschadir ermittelte eigenmächtig, in dem er zusammen mit Frau Elisha Thel, die schon verurteilt ist, wegen hinauszögern von Ermittlungen, Frau Slyph, ohne Beisein eines Tempelgardisten oder Milizionärs verhörte und dann doch die Dreistigkeit besaß, ihrer Baronin Waltraud Steinbrecher, ein Urteil aus den Rippen leiern zu wollen und ihr nahe zulegen, dass man irgendwann eines der Lügengeschichten, von Frau Slyph, akzeptieren sollte.
Ich war doch entsetzt, als ich davon, von ihrer Wohlgeboren, erfuhr und habe mir auch eine Erlaubnis, von ihr, eingeholt eine Nebenklage gegen Herrn Dschadir, zu erheben, wegen Einmischens in laufenden Ermittlungen, Störungen von Ermittlungen, usw.
Doch habe ich mich dann eines besseren besonnen, denn es wurde mir klar, dass es nicht sein kann, dass sich die Garden gegenseitig "wild verklagen", derer Schutz, die Adeligen, Bürger und Arbeiter, des Fürstentums, wollen und benötigen. Was soll das Volk denn denken, wenn dies eintrete ?
So hoffe ich, dass ihr Herrn Dschadir doch sein Fehlverhalten klar machen könnt und gegebenfalls Maßnahmen ergreift.
Anbei liegt eine Aktennotiz von ihrer Wohlgeboren Waltraud Steinbrecher und ein Gesprächsprotokoll, zwischen ihr, Herrn Dschadir und Frau Thel.

Hochachtungsvoll,

Leon de Tyrael.



Aktennotiz

Verfasser: Waltraud Steinbrecher
Thema: Nachgespräch mit Dschadir und Elisha Thel
Datum: 04.03.1381

Herr Dschadir und Frau Thel haben mehrere Verhöre geführt mit Frau Sylph und erzählten mir dann von den Neuerungen in dem Fall. Erst wurde die Arbeit der Miliz und Tempelgarde als dilettantisch hingestellt und nur deswegen haben sie die Ermittlungen selbst aufgenommen.

Die Vorgehensweise der Beiden war so, dass sie jeden Abschnitt der Geschicht so lange durchkauten und verfeinerten bis sie der Meinung waren, dass es sich glaubwürdig anhören würde. Somit hat sich für mich ein frisiertes Alibi lediglich ergeben unter Mithilfe von Herrn Dschadir, Vollgardist von Fürstenborn und Frau Thel, verurteilt für "Hinauszögern der Ermittlungen". Herr Dschadir gilt auch als ein guter Freund von Frau Sylph.

Waltraud Steinbrecher

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

*Dies Schriftdokument liegt dem Brief noch bei, ich mache es in eine extra Antwort, weil es dann zu unübersichtlich wird*

Aktennotiz

Verfasser: Waltraud Steinbrecher
Thema: Nachgespräch mit Dschadir und Elisha Thel
Datum: 18.01.1381


Waltraud: *lässt dschadir austreten udn schliesst dann hinter ihm ab*
Dschadir: nun wo immer ihr wollt frau baronin
Waltraud: dann gehen wir mal ins besprechungszimemr hier
Waltraud: setzt euch bitte, herr dschadir
Dschadir: ah sowas gibt es hier *nickt dann und schließt die tür ehe er sich setzt*
Waltraud: murgmal .... für kleine besprechungen, wenn kiara gerade draußen ist
Dschadir: *lehnt sich etwas zurück und sieht eine weile zu ihr* .. ich nehme an ihr seit mit dem sachverhalt vertraut .. mich würde vor allem erstmal interesieren wie ihr denn die situation bewertet 
Waltraud: *lehnt sihc zurück* nun, die aussage von fräulein sylph ändert sich ja stündlich
Dschadir: da habt ihr recht es war auch ein hartest stück arbeit sie zu ihrem jetztigen zu bewegen 
Waltraud: *schmunzelt* und was ist der unterschied zu allen anderen geschichten, die bisher waren?
Dschadir: nun wie wir mitlerweile wissen suchte sie den kontackt zu drow da sie ihn in ihrer heimat ebenso hatte .. in ihrer welt lebten sie normal mit einander *hebt die schultern* .. nunja deswegen ging sie nach dunkelbrunn und versucht dort akzeptanz zu finden 
Dschadir: sie unterhielt sich mit  ein paar leuten da und das eine führte zum anderen und sie erhielt einen auftrag den pater das amulet zu stehlen 
Elisha: *klopft*
Dschadir: sie sagte sie nahm das ganze als herausforderung *hällt inne beim klopfen und sieht zur tür*
Elisha: hier ist elisha, kann ich rein kommen?
Waltraud: murg *schaut zur tür* herein.
Waltraud: *schuat dan zu elisha, nickt ihr zu* mahal
Elisha: ilmater zum gruß, mahal baronin
Dschadir: der fürstin zum gruß fräulein thel
Elisha: *schließt leise die tür*
Waltraud: *nickt gen dschadir* aha ... und die herausforderung endete dann warum in einem versuchten mordanschlag?
Elisha: *blinzelt bei dschadirs worten*
Elisha: *trudis*
Dschadir: wo war ich stehen geblieben ? .. ahja .. also sie sah den diebstahl als herausvorderung und wollte ihm die kette als beweis ihrer fähigkeiten stehlen und sie danach nicht der dunklen garde bringen sondern nur eine kopie .. dabei wollte sie niemanden 
Waltraud: *schaut zu elisha fragend* ihr seid wegen dem gleichen hier?
Dschadir: schaden .. doch die ereignisse überschlugen sich dann wohl in hammerhütte und so führte eins zum anderen doch zum glück konnte eingegriffen werden
Waltraud: *schuat ungläubig zu dschadir* einen dolch wollte sie in seine brust rammen ... und sie wollte ihm nicht schaden?
Elisha: *nickt* ich bin wegen ihr hier
Elisha: *runzelt die stirn gegen dschadir*
Dschadir: nun sagen wir es so .. sie hat die kontrolle verloren .. und wie jeder der die kontrolle verliert reagiert man impulsiv wenn ich es so nennen darf
Elisha: herausforderung? *leise gen dschadir*
Dschadir: ihr könnt ruhig laut sprechen fräulein thel die baronin genießt mein volles vertrauen 
Waltraud: *wendet dann den blick von dschadir zu elisha*
Elisha: die herausforderung war ihre erste version
Waltraud: *wohl abwartend, was sie nun sagt, schmunzelt dann kurz*
Waltraud: welches verfahren habt ihr nun angewandt, dass die letzte geschichte der angeblichen wahrheit entspricht?
Dschadir: nun es war bestandteil aller "versionen" .. wir haben nichts anderes als hartneckigkeit bewiesen mit einem funken nun sagen wir vertrauenserweckung
Elisha: hm *schaut zwischen beiden hin und her*
Elisha: ich bin leider zu spät gekommen
Dschadir: zu spät .. wofür ? *sieht fragend zu ihr*
Waltraud: ich habt also ... 20 geschichten gehabt ... und zusammen habt ihr eine version geknüpft?
Elisha: *schüttelt den kopf*
Elisha: ihr habt schon einiges erzählt, aber mir fehlt der faden zum anknüpfen
Dschadir: es war eine geschichte die immer mehr verfeinert wurde bis sie das jetzige bild abgab .. nunja es spielt auch garkeine große rolle ob es letztendlich die wahrheit ist oder nicht denn zu hundertprozent nachvollziehen können wir es sowieso nicht
Waltraud: *nickt dazu dann*
Waltraud: *schaut dann zu dschadir* bringt doch bitte fräulein thel ersteinmal auf den stand, dass sie mitreden kann
Dschadir: die wichtige frage ist viel mehr nach was es euch als baronin und der öffentlichkeit verlang
Elisha: bitte wiederholt nochmal das letzte bild aus eurer sicht *gen dschadir* ich will mich vergewissern ob ich eure sichtweise richtig verstanden habe
Elisha: die wahrheit spielt immer eine rolle
Elisha: *setzt sich dann*
Dschadir: *rollt einen moment mit den augen* .. die wahrheit spielt nur eine rolle wenn man sie auch wirklich nachvollziehen kann ohne das fragen offen bleiben da das nie der fall sein wird weis man nicht wann die wahrheit wirklich gefunden ist
Elisha: nie? *runzelt die stirn*
Dschadir: und zu dem bild .. ihr habt es in der zelle selbst gehört das es für sie eine herausfoderung darstellen sollte das amulett zu stehen .. das es eskalierte war von ihr nicht geplant .. zumindest laut ihrer aussage
Elisha: das sagte sie erst und ich glaubte es ihr nicht
Waltraud: aber alleine das verhalten ist doch schon ...  drow 
Elisha: die herausforderung meine ich
Dschadir: ja natürlich *nickt gen trudi* und deswegen sollte ihr auch eine harte und schwere strafe auferlegt werden .. aber sie sollte nicht der tot sein wie es de tyrael wohl die ganze zeit haben will .. wir sollten immerhin zivilisierter sein 
Elisha: ich hatte früher einen anderen, einen guten eindruck von ihr und war überrascht und auch entsetzt, als ich erfuhr dass sie es war und wollte die gründe für die tat nachvollziehen können
Elisha: *schaut zu trudi *
Waltraud: und?
Waltraud: könnt ihr sie verstehen?
Dschadir: *sieht gen elisha und wartet ab*
Elisha: eher nein, ich habe nicht verstanden warum sie keinen rat suchte oder ehrlich war, wenn ihre letzte version dass sie den dunkelbrunner zuvor kommen und den pater retten wollte
Dschadir: wie ich schon sagte man kann die wahren beweggründe bei diesem fall einfach nicht zu tage fördern denn es bleibt immer irgendwo zweifel
Waltraud: wie wertet ihr denn, dass sie in jeder version ihrer geschichte etwas anderes sagte?
Elisha: sie ist noch sehr jung, hatte keine gute kindheit,  ist beeinflussbar und hat angst, es ist nicht leicht zu werten oder die wahrheit zu finden
Waltraud: als entschuldigt ihr alles über eine schwere kindheit?
Elisha: *schüttelt den kopf* ich entschuldige die verwerfliche tat nicht
Dschadir: nach welcher art  der genugtuung dürstet es denn die baronie und das volk ?
Elisha: ich versuche sie aus ihrer sicht nach zuvollziehen, wie es dazu gekommen sein könnte, ich verurteile die tat, der pater hätte tot sein können oder einen seiner helfer
Elisha: *runzelt die stirn bei dschadirs worten*
Waltraud: *schautzu dschadir* dazu kann ich noch nichts sagen, herr dschadir
Dschadir: das ist ungünstig denn nur so kann man wirklich vorankommen hier ... wie ist denn eure eigene ganz persönliche meinung ?
Waltraud: inwiefern vorankommen, herr dschadir?
Elisha: *hebt eine braue bei dschadirs worten*
Waltraud: ich werde, wie immer, mir ein objektives bild holen ... und dazu gehören auch die gespräche mit allen, die an dem fall etwas wirkten. also breche ich hier sicherlich keine entscheidung über das knie
Dschadir: ihr sollt auch keine entscheidungfällen sondern ich möchte lediglich eure meinung wissen um zu erfahren ob wir an einem strangziehen um eine lösung zu finden oder ob unsere meinungen auseinander gehen 
Waltraud: *runzelt nun leicht die stirn bei dschadirs aussage* mir scheint, ihr wollt die verteidigung sein?
Dschadir: und ich meinte man kann immer wieder stunde um stunde mit ihr reden doch wirklich voranbringen wird das nicht .. mit verteidigung hat das nichts zu tun ich verurteile ihre tat aufs schärfste aber ich sehe auch nicht das man dafür den strang fordert 
Dschadir: vielleicht sehe ich das ganze auch lediglich mit einer gewissen distanz weil ich nicht in hammerhütte lebe 
Waltraud: nun, aber was hat diese eine aussage bitte sehr für weitere auswirkungen auf euch und euer tun?
Dschadir: mir geht es vorallem um eine gerechte strafe die in erster linie das volk zufrieden stellt auf das das leben in hammerhütte wieder in ruhe weitergehen kann 
Waltraud: herr dschadir, ich weiss, dass ihr bei der garde seid ... aber das rechtsgebiet der garde endet bei der baronie hammerhütte ... es wurde uns schon oft genug gesagt von fürstenborn her. es ist sogar eine auflage der fürstin gewesen
Dschadir: auf mich und mein tun .. nun eine geringe .. aber sie schafft uns immerhin eine diskusionsgrundlage findet ihr nicht ? .. für mich ist es sehr wichtig die anderen standpunkte zu kennen
Waltraud: und woüber diskutieren wir?
Waltraud: ich sehe derzeit nur jemanden, der partout wissen will, in welche richtung es geht ... und damit eine diskussionsgrundlage zu schaffen
Dschadir: natürlich .. ich fälle ja auch kein urteil ich beteidige mich blos bei der urteilsfindung die immernoch ihr letztendlich inne habt 
Waltraud: und nochmal ... ich werde mir erst ein urteil erlauben, wenn ich alle für mich zugängigen fakten weiss. 
Waltraud: und dann werde ich hier nicht mal übers knie brechen, was der stand der dinge ist
Waltraud: ich habe die aussage der lichtrichter, ich habe die aussage von einigen gardisten, aber ich habe keinerlei information, was bei den letzten gesprächen raus kam.
Elisha: *runzelt die stirn* es war ein schweres verbrechen, der pater wäre fast getötet worden, auch einer der helfer hätte getötet werden können, und die unterschiedlichen aussagen machen es nicht einfacher ein gerechtes urteil zu finden
Waltraud: nun kommt ihr und fräulein thel, die noch eine neue neue version der geschichten aufdeckt
Elisha: *nickt verstehend zu trudi*
Waltraud: da werde ich sicherlich nicht aus der hüfte mein gewünschtes urteil schiessen können.
Elisha: *nickt wieder*
Waltraud: ich gehe nicht in der baronie umher und zeige mit einem finger auf den straftäter und sage "du kriegst du hinrichtung" und "du kriegst einen lutscher" ... so läuft das nicht
Waltraud: und ich will mich sicherlich nicht nun in eine richtung schieben lassen, damit wir eine diskussionsgrundlage haben
Waltraud: wie fräulein thel schon treffend eben sagte ... man muss sich ersteinmal alles anschauen und dann nach der wahrheit suchen. 
Dschadir: natürlich nicht aber dewegen muss euch doch sicher eine meinung vergönnt sein .. nunja ihr wollt sie nicht mitteilen was auch letztendlich euer recht ist .. aber dann gibt es auch nicht mehr viel was man in dieser runde zu diesem zeitpunkt bereden könn
Dschadir: te
Elisha: *nickt* was sicher sehr schwer ist 
Waltraud: das hat nichts mit der entzogenen grundlage zu tuen, herr dschadir ... wir haben hier einen fall udn ihr kennt ein fitzelchen
Waltraud: das mein ich auch nicht böse! 
Waltraud: aber ihr kennt etwas aus einem gespräch
Dschadir: eben genau dewegen wollte ich eure meinung wissen um dieses fitzelchen zu vergrößern
Elisha: obwohl wir gemeinsam bei dem gespräch dabei waren, ist auch unser blickwinkel nicht der gleiche  *ruhig und neutral*
Waltraud: ihr kennt weder den anteil von den lichtrichtern noch was frau sturkind, herr de tyreal oder herr vom drachenmondorden rausbekam
Waltraud: und ich kann euch zum jetzigen zeitpunkt auch nicht viel mehr sagen, weil ich selbst auch noch in den ermittlungen steckte
Waltraud: und wenn ihr eine diskussionsgrundlage haben wollt ... mal davon abgesehen, dass ich das wort schon äußerst schlecht empfinde ... geht einfach vom schlimmsten aus. dann wisst ihr, wo ihr anzusetzen habt
Elisha: *nickt bei trudis worten*
Dschadir: nungut dann muss ich eben vom strang ausgehen *hebt die schultern* es ist nur zu schade das genau darauf hingearbeitet wird von de tyrael 
Waltraud: ihr wohnt nicht hier, herr dschadir
Waltraud: ihr erlebt nicht die wöchentlichen übergriffe hier
Waltraud: ihr ward bei keinem angriff aus dunkelbrunn hier
Waltraud: fräulein thel und ich kennen die ... wir haben hier einige evakuierungen hinter uns
Dschadir: das weis ich und genau deshalb habe ich euch um die öffentliche meinung gebeten wie sie derzeit hier darüber herrscht
Waltraud: kämpfe, schlachten, verlieren und gewinnen ... und dann kommt wieder eine an und will dann an eine person hier in hammerhütte, die ein pfeiler des ortes ist
Waltraud: glaubt ihr, dann schreien alle auf, dass wir ihr ein mal einen klaps geben udn sagen tschüß, bis zum nächsten übergriff
Dschadir: genau was sagen sie das möchte ich ja gerne die ganze zeit von euch wissen 
Waltraud: geht doch hier umher 
Waltraud: hörtden leuten doch zu
Elisha: noch ist das urteil nicht gesprochen, aber der mordversuch an unserem pater, der ihr fast gelungen wäre, hat alle erschüttert
Waltraud: es geht von hinrichtung bis hin zu "eine weitere chance" geben
Waltraud: wobei das meist die sind, die von außerhalb kommen
Waltraud: aber geht durch den ort und fragt doch mal rum. 
Elisha: *nickt bei trudis worten* ich selbst, bin eher nicht für die todesstrafe, aber um eine zweite chance zu bekommen bedarf es der reue, dem willen der wiedergutmachung und der wahrheit
Dschadir: nun gut wenn nur so etwas genaueres über die stimmung im volk herauszufinden ist muss ich wohl die zeit aufbringen 
Elisha: ich gehöre auch zum volk und das ist meine antwort dazu
Dschadir: ich habe sie vernommen 
Waltraud: es gibt keine andere möglichkeit, herr dschadir ...
Elisha: und in meinen augen gibt es noch lücken
Waltraud: ich sehe bisher auch keine reue
Dschadir: dann versucht sie zu schließen wenn ihr das jemals könnt 
Elisha: ihre zukunft wird mit an ihr selbst liegen, so sehe ich es
Dschadir: genau das habe ich  ihr auch gesagt .. denn für sie steht es schon fest das sie an den strang kommt 
Elisha: und ich würde mich freuen wenn sie eine verdiente zweite chance bekäme
Elisha: *hebt leicht die brauen bei dschadirs worten*
Dschadir: die frage ist ab wann wird der sogenannten wahrheit glauben geschenkt ? ... oder tritt das nie ein ? denn dann kann man sich das ganze auch sparen und sie gleich hängen .. soweit ich das sehe dreht sich hier im moment alles im kreis 
Waltraud: das habt ihr gemacht, herr dschadir
Waltraud: ich sagte euch gleich uui anfang, dass ich noch keine entscheidung übers knie brechen wolle
Waltraud: udn ihr habtgebohrt
Elisha: ich war nur kurze zeit bei ihr, es gab widersprüche
Waltraud: und da wundert ihr euch, dass es im kreis sich bewegt
Waltraud: und ab wann ich glaube, dasssie wahrheit spricht ... nunja ... ich kenne jetzt shcon 5 verschiedene geschichten.
Waltraud: es wird immer mehr gefeilt, wo scheint es mir ... immer mehr in eine richtung, bis man irgendwann die ideale position hat
Dschadir: *nickt* eben und wenn wir noch zwanzig mal zu ihr gehen und immer wieder die wahrheit fordern kennen wir bald 25 geschichten die alle irgendwelche offenen fragen und lücken hinterlassen
Elisha: wenn sie wirklich den pater vor den dunkelbrunner retten wollte, hätte es andere wege gegeben, so tat sie das, was ein dunkelbrunner getan hätte - warum noch der dolch, die giftnadel? warum vertraute sie sich niemanden vorher an oder fragte um rat
Elisha: noch viele fragen sind offen
Waltraud: *gen dschadir* ich sagte nicht, dass ihr sie 25 mal befragen sollt, oder?
Dschadir: *nickt* viele fragen sind offen und es werden immer mehr .. deswegen denke ich auch das man nun eine der geschichten akzeptieren sollte und darauf versuchen eine lösung zu finden die alle zufrieden stellt 
Waltraud: es macht für mich auch keine weitere geschichte mehr sinn
Dschadir: *gen trudi* aber genau das ist es doch was im moment passiert
Waltraud: was ihr macht ... nicht ich
Dschadir: sie wird immer und immer wieder befragt und immer und immer wieder gibt es eine andere geschichte
Dschadir: ich habe sie einmal befragt 
Dschadir: bevor fräulein thel hier herein kam und sie noch fünf mal nach der wahrheit befragte 
Waltraud: wer befragt sie? ich weiss, dass de tyrael dreimal befragt ... einmal davon mit den lichtrichtern
Dschadir: und de tyrael befragte sie ebenfalls immer und immer wieder nach der wahrheit in meinem beisein
Waltraud: nun ... es tut mir leid, dass ich das nun so sagen muss ... aber dann habt ihr keine ahnung, wie ein verhör laufen sollte
Waltraud: mit de tyrael werde ich dann wohl auch nochmal reden
Waltraud: aber die sache war für mich nach den ersten drei verhören gegessen.
Dschadir: was haben denn die ersten drei verhöre gebracht ? .. ich habe ja nur mit ihr gesprochen um mir letzt endlich ein eigenes bild zu machen wenn ich schon den henker miemen muss als überzeugendes schauspiel
Waltraud: drei geschichten - dreimal konnte man lügen beweisen. und danach brauche ich doch nicht mehr hin
Elisha: *nickt verstehend* und jetzt kommen wir mit weiteren versionen
Dschadir: *nickt gen trudi* .. meine worte irgendwann muss man eine der geschichten akzeptieren um weiter zu kommen
Waltraud: jetzt habt ihr mit ihr gesprochen auf einmal ... vorhin sagtet ihr, dass ihr sie so lange angesprochen habt, bis sich _für euch:_ ein schlüssiges bild erarbeitet aufgrund eurer vertrauensbasis
Waltraud: wieso seid ihr der henker?
Elisha: auch wenn ich ihre letzte in meiner gegenwart einigermaßen glaubwürdig aber noch sehr lückenhaft empfinde
Dschadir: ich war es als de tyrael mich fragte ob man ein kleines schauspiel inszenieren könnte .. das schauspiel wurde durchgeführt und hat nicht den entsprechenden erfolg gebracht also wollte ich mir ein eigenes bild schaffen 
Waltraud: nun, es ehrt euch, dass ihr das machen wollt ... nur hat hier keiner euch eine beweispflicht zu erbringen
Dschadir: beweispflicht ? *hebt eine braue* von welcher beweispflicht sprecht ihr 
Waltraud: ich bin diese ständigen diskussionen auch leid ... immer wieder kommen welche und meinen, sie müssten jetzt auf einmal sich einbringen und am besten noch einen diskussionskreis bilden
Waltraud: frau thel kennt dazu meine meinung durch ihren eigenen fall vor gericht.
Waltraud: es zieht sich nur in die länge, weil jeder der meinung ist, dass er auch nochmal ermitteln will um irgendwas zu beweisen
Dschadir: ich möchte überhaupt nichts beweisen .. ich möchte letzten endes dsa es voran geht und diese stagnation wie sie mir hier gezeigt wurde überwunden wird 
Elisha: *sitzt weiterhin ruhig da und hört zu - hebt ab und an eine braue*
Waltraud: *schuat zu dschadir udn hebt beide brauen* entschuldigt, dass wir nicht innerhalb von zehn minuten gleich am schrein noch die urteilsverkündung gemacht haben
Dschadir: *seufzt* ich habe die befürchtung ihr versteht mich einfach nicht 
Waltraud: mir kommt es so vor, als wenn ihr der meinung seid, dass nur ihr wisst, wie es richtig zu laufen hat und wollt uns "dörflern" zeigen, wie es richtig funktioniert
Waltraud: ihr kommt hierher, geht selbst zu den gefangenen, hinterfragt alles und wollte dannjemanden, der nicht auf den fall vorbereitet ist eine meinung aus den rippen leihern
Waltraud: und beschwert euch zum schluss, dass es stagniert
Waltraud: ich kann schon verstehen, dass es vorangehen soll ... aber in der art - mos
Dschadir: das ist unsinn und das wisst ihr genau ... ich habe zb mit de tyrael drei stunden in dieser zelle verbracht und habe ihm das wort überlassen nach diesem kleinen schauspiel 
Dschadir: und es war immer und immer wieder nur die rede davon das sie doch mit der wahrheit rüberkommen sollte 
Waltraud: wie gesagt ... drei vernehmungen ... beweis der lügen ... verhöre wären erledigt
Dschadir: und das bringt eben alles .. so denke ich .. überhaupt nicht weiter .. irgendwann muss man einmal eine dieser aussagen akzeptieren 
Waltraud: sprach ich dagegen? 
Waltraud: ich kann es auch noch zehnmal sagen ... bei mir hätte es maximal drei verhöre gegeben
Dschadir: *nickt* ich habe euch meine meinung mitgeteilt und wollte danach ledigleich eure wissen um den stand der dinge zu erfahren .. ich habe nie irgend ein urteil eingefodert
Elisha: ich kannte lynnera schon ein wenig vorher und ich war mehr als überrascht dass sie die täterin war , ich kam nicht um zu verhören, sondern um die tat nachvollziehen, begreifen zu können
Waltraud: dann solltet ihr eure worte mal genauer überdenken, bevor ihr sie aussprecht., denn eine diskussionsgrundlage ist keine menung ... esist der beginn einer diskussion, die ich nicht mal gedenke zu führen wollen zu diesem zeitpunkt
Elisha: *erhebt sich* meine gebete und meine aufgaben rufen mich
Dschadir: dann entschuldigt wenn meine worte einfach schlecht gewählt waren sie hatten einen vollkommen anderen hintergrund .. ich wollte mit euch lediglich über das problem hier sprechen mehr nicht 
Waltraud: *nickt gen elisha* murgmal. ruhige gebete
Dschadir: *nickt gen elisha* auf bald
Waltraud: udn schuat nochmal nach pampihilius bitte
Elisha: *nickt sachte* ilmater mit euch - ich bete mit ihm
Waltraud: gul azan, fräulein thel
Elisha: mögen dieguten  götter  uns helfen die wahrheit ans licht zubringen
Elisha: auf bald
Waltraud: nun gul ... ich will mich dann gerne auch zurückziehen.
Dschadir: nungut ich danke auf jedenfall dennoch für das gespräch .. und ihr solltet nunr ruhig bei eurem bisherigen erkenntnissen bleiben und diese hier nicht aufs genauste einbeziehen 
Dschadir: *erhebt sich dann* .. ich wünsch dann also eine geruhsame nacht
Waltraud: akhbal, gul azan. *erhebt sich dann auch*


Waltraud Steinbrecher

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Verund

Zweihand schüttelte sehr irritiert den Kopf. Warum wollte Dschadir, dass man eine der Lügen der Frau glaubte? Zu welchem Zweck? Fakt war, dass sie einen Mord versuchte und ansonsten offenbar wie gedruckt log. Und das sollte man zu ihren Gunsten für sie verwenden?
Der Gardist schien ihm doch etwas verwirrt zu sein und musste wohl mal angesprochen werden.

In einer Antwort dankte Zweihand Leon für den Bericht und dass er sich darum kümmern würde.
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Verund

Und so fand ein Gespräch mit Dschadir statt, der sich offenbar nur sehr unglücklich auszudrücken pflegte, aber eigentlich etwas anderes aussagen wollte.
Offenbar schien für ihn "akzeptieren" nicht als "als glaubwürdig annehmen" zu bedeuten, sondern als "akzeptieren, dass es keinen Sinn hat, weiter zu bohren".
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
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