(x) [Aufgabe] Toter Hammerhütteraner im Sumpf

Started by Eyla, 07. April 2009, 23:25:18

« vorheriges - nächstes »

Eyla

Quote from: Micha on 01. April 2009, 13:50:57


Und so konnte man im Sumpf die Leiche eines Mannes finden, der wohl auf der Suche nach Pilzen oder Beeren gewesen war. Die vielen Biss- und Kratzwunden am Körper des Opfers lassen wohl auf den Überfall eines Raubtieres in wilder Raserei schließen, jedoch wurde die Leiche nicht angefressen, wie es nach dem Angriff eines Raubtiers wohl zu erwarten ist. Bei näherer Betrachtung wird man wohl auch feststellen können, dass ein sauberer Schnitt wie von einem Dolch über die Brust des Mannes führt, und man ihm offensichtlich das Herz entnommen hat. Auffällig ist auch, dass man im Umfeld der Leiche Abdrücke von riesigen Pfoten finden kann, die zu der Leiche hinführen… jedoch menschliche Fußabdrücke, die von der Leiche wegführen, und sich im Sumpf verlieren.


Kurz zuvor:

Hermann Beerenjäger, ein eigenbrödlerischer Mann aus Hammerhütte, streifte mit einem Korb durch den Sumpf. Als Witwer, der die besten Jahre seines Lebens schon hinter sich gelassen hatte, lebte er davon, Wurzeln, Beeren, selten Pilze und Kräuter zu sammeln. Hauptsächlich verkaufte er sie an Gunter Nefzen, den Kräuterpapst aus Hammerhütte. Seine Ausbeute an Sumpfwurz bisher war mager, und seine Laune näherte sich dem Tiefpunkt. Normalerweise wagte er sich nicht so weit in den Sumpf hinein, aber es ging schließlich um seinen Lebensunterhalt. In den abgelegeneren Teilen des Sumpfes waren weniger Kräutersammler unterwegs, und dort würde er sicher noch genug finden.

Plötzlich bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. Die Stimmung des Sumpfes hatte sich verändert. Von dem knarren der alten Bäume und dem ab und an mit leisem blubbern aufsteigendem Sumpfgas abgesehen war es still. Zu still. Die Ruhe des Sumpfes wirkte bedrohlich, denn wenn die Vögel verstummten, näherte sich meist ein Raubtier. Die wenigsten würden ihn vermutlich angreifen, aber für Hermann war es ein Grund, nervös zu werden. Die Gefahren des Sumpfes waren vielfältig, und er war sicher nicht der Narr, der diese unterschätzt.

Airaksela schlich in der Gestalt eines Schreckenswolfes durch das Unterholz des Sumpfes. Sie trug ein schwarzes Ledergeschirr, an dem ein langes Jagdmesser hing. Lange hatte sie an der Rua Ameta gelauert. Die Menschen, die die Straße benutzten, waren oft in Gruppen unterwegs, oder schwer in Metall gerüstet. Zu gefährliche Beute für die Jagd eines einzelnen. Sie brauchte aber unbedingt diese Zutat, und deshalb war auch ihrer Stimmung alles andere als gut.

Ein Lufthauch trug einen schwachen Geruch heran. Den eines Menschen. Airaksela blieb stehen, hob den Kopf in den Wind und versuchte, die Richtung zu wittern, aus der der Geruch kam. „Ich danke dir, Malar“, schoß es ihr durch den Kopf, und schlagartig besserte sich ihre Laune. Mit angelegten Ohren schlich sie durch den Sumpf, in die Richtung, in der sich der Mensch aufhalten musste. Und bald erblickte sie ihn… ein Mann, nur mit Grabwerkzeugen ausgestattet, und ungerüstet, allein im Sumpf. Eine Weile folgte sie ihm, um sich sicherzugehen, dass er eine leichte Beute war. Dann wurde es Zeit, zu spielen…

Hermann orientierte sich kurz, und schlug den Weg gen Hammerhütte ein. Es wurde Zeit, den Sumpf zu verlassen, gute Ausbeute hin oder her. Doch plötzlich brach etwas großes aus dem Gehölz hervor. Ein riesiger Schreckenswolf landete mit einem Satz vor seinen Füßen, und knurrte ihn bösartig an. Er erstarrte, und ließ seinen Sammelkorb fallen. Nach der ersten Schrecksekunde ergriff er die Flucht, und der Wolf folgte ihm. Doch immer wieder überholte ihn der Wolf, und schlug seine Pranken in sein Fleisch. Er stürzte mehrmals, konnte sich jedoch immer wieder aufrappeln Aber so oft er auch versuchte, die Richtung zu wechseln, er konnte das Tier nicht abschütteln. Er begann ein leises Gebet zu murmeln… er wusste, er konnte nicht entkommen.

Airaksela mochte es, mit der Beute zu spielen. Der Kerl schlug Haken wie ein Häschen auf der Flucht, das amüsierte sie. Aber es ging um wichtigere Dinge, also musste sie es beenden. Der Kerl war ein Schwächling, und sie hatte sich eigentlich etwas mehr erhofft, aber für ein erstes Experiment und ein erstes Opfer würde es reichen. Mit einem Satz sprang sie gen Hermann, und schlug ihre Zähne in den Oberschenkel des Mannes, um ihn zu Fall zu bringen. Der Griff zwar noch geistesgegenwärtig zu seinem Grabwerkzeug… als wenn ihr dies tatsächlich gefährlich werden könnte… doch mit einem gezielten Biss in das Handgelenk zermalmte sie die Knochen, und die gebogene Klinke entglitt Hermanns Griff. Sie beugte sich über ihr Opfer, und mit dem knischen sich verschiebender Knochen nahm sie wieder die Form eines Menschen an. Das magische Ledergeschirr passte sich dabei ihrer neuen Form an, und sie fühlte kurz, ob der Dolch auch am richtigen Platz saß, um ihn dann kurzerhand zu ziehen. Sie drehte den Kerl auf den Rücken, stürzte sich auf ihn, und hielt ihm den Dolch an die Kehle.

Hermann war hilflos. Selbst wenn die stinkende Frau nicht auf ihm sitzen würde, mit einem Dolch an der Kehle, so konnte er kaum bei Bewusstsein bleiben. Der Schmerz, der wie Feuer aus seinem zermalmten Handgelenk und dem Oberschenkel durch seinen Körper schoß, war schier unerträglich. Die Frau strich beiläufig mit einem Finger durch eine seiner Wunden, und leckte sich lasziv das Blut vom Finger. „Du bist eigentlich zu schwach… zu unwürdig. Ich kann deine Furcht riechen, und sie STINKT zum Himmel. Wisse, das du nichtmals im Tode sonderlich nützlich bist.“. Sie murmelte ein paar Worte, und dornige Ranken schossen aus dem Boden, die sich um den Hals, Arme und Beine legten, und ihn noch zusätzlich am Boden fixierten. Er konnte den Kopf nicht heben, er sah nur, wie sich die Klinge von seinem Hals entfernte. Dann war da ein stechender Schmerz in seiner Brust… und dann nur noch Schwärze.

Airaksela hielt Hermanns Herz in ihrer Hand. Es schlug noch, als weigerte es sich zu akzeptieren, dem Körper entrissen worden zu sein. Der Drang, die Zähne hineinzuschlagen war groß, doch sie kämpfte ihn nieder. Die letzte Zutat war für andere Zwecke bestimmt. Und sie durfte keine Zeit verlieren, ab jetzt galt es, sich zu sputen. Leichtfüßig sprang sie hoch, und sprintete los… tiefer in den Sumpf.

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

#1
Aufgrund der Spuren sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass es sich hierbei um Malariten handelt.

Nächste Aktionen:
- Suche nach weiteren Zugängen (Nathee fragen, Aushang)
- Ausräuchern der Höhlen (Ob alle verschütten mit Steinen und dann von einer Höhle reingehend, oder von mehreren Seiten angreifen = offen)
- Entweihen des Steinkreises (Kleriker)
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

#2
Verbündete:
- Tempelgarde (Hilda, Kendric, Leon, Trudi)
- Lichtrichter (Clara, Quilene, Tahl'ara, Aria)
- DMO (Rubera, Monoe, Bellator, Fraser)
- Miliz (Boronar)
- Gardisten (Dorn, Alice, Meree, Linnéa)
- Heiler (Orihime, Rika, Takkoka)
- Yasmina
- Nathee (plus Freunde)
- Aria Sternglanz
- Nath'ance
- evtl. Wasserangriff (Seekatze)
- Schwarzwasser (Riqual, Zyrus, Lyram, Lylli) - 40 Heller
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Erzengel

Leon richtete Waltraud noch aus, das er Yasmina gefragt hätte, ob sie helfen würde und sie hatte zugesagt.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

Ok, Schwarzwasser ist nun auch dabei.

Trudi würde dann auch mal ihren Leuten sagen, dass man sich mal diese Lilmenya Mewan anschauen sollte. Die hat von irgendeinem Bündnis der Malariten und dem Hain gesprochen.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

Quote from: Micha on 06. Oktober 2009, 18:52:43
[Achtung, recht blutig und geschmacklos]

Airaksela hechtete in Wolfsgestalt durch das Unterholz. Schon wieder hatte man das Rudel angegriffen und niedergemetzelt. Aber sie würde die Blutwölfe, das Rudel das sie zu schützen geschworen hatte, zumindest rächen. DIESES mal war sie nicht abwesend, und es gab keinen Grund, die Blutjagd nicht zu eröffnen. Sie würde töten, und ganz im Sinne Malars langsam und qualvoll. Und dabei eine Botschaft übermitteln, die die Hammerhütter verstehen würden.

Sie wurde langsamer, und duckte sich tiefer ins Unterholz. Dieser Teil des Waldes war lichter, und die Bewohner Hammerhüttes gingen hier öfters spazieren. Vereinzelt drangen Lichtstrahlen durch die Baumwipfel, malten eigenwillige Muster in das satte Grün, und ermöglichten einigen letzten Blühpflanzen, mit ihren bunten Köpfchen im Licht des ausklingenden Jahres zu baden. Doch schon vereinzelt brachte der Herbst den Geruch von Moder mit sich, und bald würde es hier sicher noch modriger riechen. Früher oder später würde hier jemand vorbeikommen. Als Jäger würde sie lauern und warten.

Und ihr Warten wurde belohnt, als 3 Menschen den Wald durchquerten. Der eine, leicht sabbernd und mit schiefer Kopfhaltung schien einer der Irren aus dem Hammerhütter Sanatorium zu sein. Er schien keine 20 Sommer alt zu sein, und war sicher keine lohnende Beute. Der Mann neben ihm schien unwesentlich Älter, und die ähnlichen Gesichtszüge deuteten auf Familienangehörige hin, vermutlich der Bruder. Die Dritte Person war weiblich, wohl knapp 30 Sommer, und trug den Duft von Kräutermixturen und medizinischem Alkohol an sich. Wohl eine der Bediensteten des Sanatoriums. Sie unterhielten sich über irgendwelche Belanglosigkeiten, und wirkten ansonsten auch recht sorglos. Sie kamen plappernd und herumalbernd näher. Noch einen kleinen Schritt, und sie waren mit einem Sprung zu erreichen. Kurz lauschte sie, ob andere ihnen folgten, doch war neben dem leisen Rauschen des Windes nichts zu vernehmen.

Sie spürte, wie das Blut durch ihre Adern pulsierte, wie sich ihr Fell vor Anspannung sträubte, und ihre Sinne schärfer zu werden schienen. Die muskulösen Pfoten drückten sich in das Erdreich, und katapultierte sie wie ein massiges Geschoss aus Fell, Zähnen und Klauen gen des Mannes, der mit einem lauten Seufzer auf den Rücken fiel. Mit ihren mächtigen Pranken zerfetzte sie seine Bauchdecke. Die Frau schrie kurz auf, um ansonsten vor Angst gelähmt wie angewurzelt stehenzubleiben. Mit einem weiteren Satz war Airaksela an ihrer Kehle, um diese mit ihren scharfen Fängen aufzuschlitzen. Sie spürte das warme Blut und genoss kurz den Geschmack auf ihren Leftzen.

Mit einem lauten Knirschen wandelte sie sich zu ihrer menschlichen Form, und sah sich nach dem Irren um. Der hatte sich hingehockt, jammerte, und verschränkte seinen Kopf in seinen Armen. Aira lachte ein höhnisches Lachen. "Magst du es zuzusehen, wie Familie und Freunde hingeschlachtet werden? Glaub' mir, man gewöhnt sich dran. Ich sah es oft genug". Dann wandte sie sich dem Mann zu, der gekrümmt am Boden lag, sich den aufgerissenen Bauch haltend. Offensichtlich versuchte er, seine inneren Organe am rechten Platz zu halten, aber er würde wohl recht bald verbluten. Sie nahm sich brutal seinen Arm, um ihm dort ein paar blutige Schriftzeichen einzuritzen... "Aug' um Auge". Danach drückte sie dem jammernden Kerl ihre Finger tief in die Augenhöhlen.

Danach befaßte sie sich mit der Frau, die ihre Hände auf die aufgerissene Kehle gelegt hatte. Statt eines Jammerns sah man sie nur Blut spucken. Auch  ihren Arm nahm sie sich brutal vor, um dort einen weiteren Satz einzuritzen. "Zahn um Zahn". Dann brach sie der Frau mit einem gezielten Fausthieb wohl sämtliche Zähne.

Sie beschaute sich zufrieden ihr Werk. Diese Botschaft war hoffentlich nicht falsch zu verstehen. Mit einem erneuten, widerlich klingenden Knacken wandelte sie sich in die Form des Wolfes, winkte dem Irren, der noch immer wimmernd am Boden kauerte noch einmal mit der Pfote zu, um dann in den Tiefen der Wälder zu verschwinden.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eyla

Steinkreis bekämpft, Malariten zogen sich zurück und haben ihren Steinkreis selbst vernichtet.

*erledigt*
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/