(x) [Aufgabe] Das versunkene Gehöft

[Eyla]

*Und zackiger militärischer Handschrift wurde von Leon ein Bericht an obige Fraktionen geschrieben*

Kurz nach dem Angriff aufs Weilersbach meldeten Späher ein Ritual beim Gehöft. Ich beorderte zwei Rekruten aus der Tempelgarde zu mir und rückte aus um mir das anzusehen.

Beim Gehöft fanden wir folgendes vor:

- Eine Reihe kleiner magische Kreise, um das Gehöft herum. In jedem Kreis ist eine Art kleiner Totemkreis und innerhalb des Kreises laufen Untote herum.

- Auf dem Dach des Gehöftes befindet sich ein riesiges Totem, dass die Untoten scheinbar bewachen, jedenfalls halten sie sich in der Nähe auf.

- Wenn man sich bei ein wenig umsieht erkennt man auch eine Art "Schutzschirm" über dem Gebiet.

Auf Einsatz von göttlicher Lithurgien, um diesen Frevel zu unterbinden, wurde meienr seits vorläufig verzichtet, da ich nur zwei Rekruten bei mir hatte und das Risiko damit zu hoch war, zumal das Ritual bestimtm von mehrern Priestern dunkler Götter gehalten wurde.
Die Dunkelbrunner wissen auch Magier in ihren Reihen, möglicherweise liegt hier auch Arkane "Beihilfe" vor.

Leon de Tyrael.

[Nutmeg]

Und hier trug Hilda...wohl zum ersten Mal überhaupt...etwas in das TG-Buch ein.

Erste Untersuchungen des Schutzschilds ergaben, dass es pflanzliche Stoffe wie Schilf hindurchlässt, allerdings bei Berührung mit Personen die Kleidung des Berührers wegbrennt und die Haut des sehr schmerzhaft verbrennt.
Der Schutzschild scheint auch gegen Magie zu wirken, zumindest zeigte göttliche Magie auf ihn gewirkt keinerlei Wirkung. Es ist zu vermuten, dass es bei arkaner Magie genauso reagiert.

[Eyla]

Der Brief ist versiegelt, das Siegel kennzeichnet ihn als aus dem Elfenhaus stammend und er ist verfasst zu Händen den Hauptleuten der Tempelgarde.
Die Schrift ist groß und geschwungen aber weniger verspielt und schnörkelig als man es aus Elfenhand erwarten könnte, wie um den Ernst des Anliegens zu unterstreichen.

An unsere veehrten Freunde und Verbündeten der Tempelgarde,

wie es sich vor nicht langer Zeit zugetragen hat, wurde das Dorf Weilersbach mit Hilfe Untoter überfallen.
Auch wenn die schlimmsten Konsequenzen dieser Tragödie noch abgewendet werden konnten, so ist trotzdem mehr als Grund genug zum Handeln gegeben.

Auch wenn die Untersuchung des Geistergehöfts bereits damit in Verbindung steht, führten mich die Spuren der Untoten dennoch zu den Ruinen in den Wäldern nördlich der Handelsstraße. Dazu sollen sich die widernatürlichen Wesen dort in der letzten Zeit wieder mehr geregt haben.

Unser tiefster Wunsch ist es also, dieses Übel abzuwenden bevor es sich weiter ausbreiten und den nächsten Schlag ausführen kann.
Dieser Brief erreicht Euch in dem Verständnis, dass die Tempelgarde diese Ziele sehr wohl unterstützt als auch dass die Gefahr Hammerhütte und Fürstenborn genauso bedroht wie schon zuvor Weilersbach.

Eine Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten der Tempelgarde in dieser Sache, würde jenen unseren immerwährenden Dank versichern.


Hochachtungsvoll,

Nath'ance Tir'eivra

[Eyla]

*erledigt wie bei den Lichtrichtern*

Tempelgarde wurde zwar noch nicht genannt. Aber auch hier ziehen wir uns raus.