[Josseliné]Der schmale Pfad zwischen Leben und Tod

Started by Zuckerfee, 18. August 2009, 20:37:48

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Zuckerfee



Der Zorn Stieg in ihr auf, so wie nie zuvor. Eisblaue Augen starrten die Zwei gestallten vor ihr an.
Beide Stark am Diskutieren mit ihr, nein es war keine Diskussion, nein es waren Befehlstöne.
Sie wollten ihre Befehle erteilen. Befehle wie man es nie Wagen würde. Das taten sie noch nie und nun gingen sie auch zu weit.
Die Wut kochte in ihr förmlich über, sie schloss kurz die Augen und starrte die beiden weiterhin Stumm an, Zornesröte stieg ihr ins Gesicht.  Ihre Mutter vor ihr Schrie kurz auf und hielt sich die Hände vor den Mund.  Ihr Vater verstummte und starrte sie regelrecht an. Ihre gerade noch eisblauen Augen, waren nun Rabenschwarz, nicht nur von den Pupillen aus sondern das Komplette Auge.
Ihr Haare, ihr Kleid, beides Tanzte als stünde sie im Windzug, doch kein Windhauch weit und breit.
In Ihren Händen Formten sich zwei Rotglühende Bälle, ihre Katze, Kyara fauchte die beiden Eltern an.
Es waren kaum wenige Augenblicke vergangen als der Schrei der Mutter durch das Anwesend ging, schon hämmerte es an der Türe.
Ihre Mutter wollte zur Türe rennen, sie öffnen, fliehen, doch dann zuckte ein Roter Blitz aus der Kugel.
Sie Sackte zusammen wollte noch den Türknauf greifen doch kurz bevor sie ihn greifen konnte erstarrte sie. Ihre Haut wurde Schrumpelig, es sah aus als sei sie ausgetrocknet, dann viel ihre Mutter auf den Boden, zersprang in Tausend teile. Alles was übrig blieb war nun ein Häufchen Asche und Staub. 
Ihr Vater ein Händler, griff zu einem Rapier was an der Wand befestigt war.  Und dann streckte er es Bedrohend in ihre Richtung. Die Türe knarrte, ein lauter knall und sie war offen.
Gardisten der Stadtgarde standen an der Flügeltür, mit Gezogener Waffe, gefasst auf alles.
Sie Starrten die Hexe an wie sie vor ihrem Vater stand und in dem Moment, wo er zur Türe schaute ihn anfasst.
Die Gardisten schauten fassungslos auf ihren Vater, der binnen Minuten zu altern schien, wie die Frau vor ihr Füße, die sie bis jetzt nicht bemerkten.
Bis er nur noch Staub war, erst dann suchten die Gardisten kurz den Raum nach der Frau ab und fanden nur den Zweiten Haufen.
Das Mädchen vor dem nun eine Fauchende Katze stand schleuderte einen Windzug auf die Gardisten zu.
Sie würde sich nicht ergeben. Eher würde sie sich und alle in diesem Raum umbringen wenn es ihre Kräfte noch zulassen würde.
Die Gardisten wurden aus dem Raum geschleudert, die Türe viel zu und die Frau viel auf die Knie.
Sie schaute erschöpft in den Marmorboden, der so penibel jeden Tag Poliert wurde das sie sich drin spiegelte und ihre eisblauen Augen sah.
Sie griff ihre Katze, die Gardisten rannten gegen die Türe und vielen fast in den Raum.
Die Luft fing an zu Knistern, War das die Rettung der Göttin? Die Rufe und Schreie der Gardisten wurden leise, während die Umgebung um sie herum in Dunkelheit verschwamm.
Und Plötzlich wurde es wieder hell, sie blickte sich um. Stand unter einem Riesigen Steinkreis. Kyara, ihre Katze mauzte und Blickte sich neugierig um. Beide standen sie auf einem Großen Turm und blickten auf eine Stadt hinab die sie nicht kannten. Aber hier war auch niemand der auf sie zu rannte.
Sie drehte sich um schaute ins Tor ob irgendjemand folgte, doch dort kam niemand. Erleichtert sackte sie erst einmal auf den Boden, Atmete tief durch.
Ich bin keine ZICKE ich bin nur Emotionsflexibel 
Tada
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