[Kristos und Jade] Brief an die Tochter

[Surtur]

Nach einer Weile kam ein Brief ins Hafenviertel. Adressiert an Jade:

"Liebe Töchterchen!

Tut mir Leid, dass ich melde erst mich jetzt, aber, ich hatte zu tun viele Dinge. Aber nun ich habe gefunden ein bischen von die Zeit um dir zu schreiben.

Die Reise nach Persepone war ohne viele von die Hindernisse. Verlief gut, nix einmal böse Piraten haben gemacht Probleme. Bin dann angekommen und gleich wieder zurück an meine Platz von die Arbeit in die Akademia Mechanika. Ich habe dir erzählt, dass ich dort bin kleine Mann und mache niedere Arbeiten? Jetzt nix mehr. Man hat genommen mich und zu eine Obergruppenleiter in Untergruppe 27abc befordert. Damit ich habe zugang zu vieles mehr von ihre Wissen und Sachen. Ist vieles spannend, ich sage dir.

Es war eine große Glück dass ich habe bekommen dort Aufnahme. Zufälligerweise war gerade ein Plätzchen frei, weil meine Vorgänger wurde sehr sehr krank. Wie das Schicksal so spielt gerade paar Tage nach meine Ankunft. Seltsamerweise mit Symptome, wo erinnern mich an spezielle Gifte aus die Dunkelbrunn. Seltsam. Und da ich in die Programm von die Austausch stecke und die Hofmagier von Fürstenborn hat gehabt Hand in die Spiel, es war am Ende nicht diese große Problem. Eine Fugung des Schicksals, ich wurde sagen. Manchmal staune ich selber uber mich, wie sich mein Gluck immer genauso fügt wie ich es brauche.

Die Arbeit ist sehr gut. Ich werde gerade gelernt Dinge von die Mechanika. So haben sie in die Persepone es geschafft, eine Gerät zu bauen, mit die man kann machen die Zeit sichtbar. Sie nennen es Uhr. Ist große Wunder, und ichs taune jeden Tag neu. Und ich lerne, wie man macht so etwas. Uberhaupt sie haben ganz komische Eisntellung zu MAgie. Sie wirken Magie nix, sie bauen. Sehr mysteriös. Und du weißt ja, dass meine Verbindung zur Magie ist weg. So ist das eine sehr gute Moglichkeit, dass ich lerne andere Weg zum Zaubern.

Persepone ist eine schöne Ort. Musst du unbedingt eine mal mit mir reisen her. Sie haben viele große Wunder und tolle Dinge. So zu die Beispiel die unendlich tiefe Loch. Eine Loch, ich schwöre, ohne Boden. Ist gleich neben die große Loch und die tiefe Loch. Nix zu verwechseln mit die unglaublich schöne Loch, die dunkle Loch und die zugeschüttete Loch. Alles große Wunderwerke und Sehenswürdigkeiten. Uberhaupt scheint mir, es gibt hier viele Löcher. Kein Wunder, wenn die haben gebaut so viele Maschinen, wo Löcher machen in die Erde. Und wo drehen regelmäsig durch und machen irgendwelche Löcher.

Beeindruckend ist auch die große Uhrwerk in die Mitte von die Stadt am Rand. Sie zeigt angeblich die Zeit an, wo vergeht bis die große Feuerberg spuckt wieder. Ist lange und lustige Geschichte, die ich dir eine mal erzähle, wenn ich bin wieder da.

Wie ist es gegangen Dir? Wie geht es meine geliebte Furstenborn? Was hat sich alles so getan? Hat es gegeben Aufstände? Politische Verwirrungen? Oder alles dasselbe? Kann es kaum erwarten, Neuigkeiten aus die Heimat zu erhalten und zu erfahren wie es meine Lieben und Unlieben so geht. Was die Fürstin zu treibt, ob die Parat noch immer ist hinter jede Rock her und ob die Preise im Puff sind dieselben geblieben. Außerdem möchte ich gerne wissen, wie es geht Dir und deine Freundin. Ich hoffe es ist alles klar bei euch?

Außerdem: Du sollst noch wissen, dass du fehlst mir bischen. Und dass ich Stolz bin auf Dich und an Dich denke. Bald werde ich wieder einmal gucken vorbei bei euch. Bis dahin: SChreib mir möglichst viel und putz Dir immer gut Deine Ohrwaschel nach die baden. Hab Dich Lieb.

Deine Papa Kristos"

[Cupimis]

Und etwas später würde er wohl ebenfalls einen Brief erhalten.

Hallo Kris Vater,

es ist schön von dir zuhören. Ich musste ja leider feststellen das du schon weg warst, als ich in die Akademie kam um mich von dir zu verabschieden. Um so mehr freue ich mich über deinen Brief und zuhören das die Reise ohne Hindernisse und Zwischenfälle war.

Mir geht es gut, wie immer, weist ja Unkraut vergeht nicht, eh? Wobei derzeit mir einige Leute schlechtes wollen. Mordekhaine und Damien haben mich zum Beispiel bedroht und ich glaube unsere alte Freundin Gabby geht auch gegen mich vor. Genaues weis ich jedoch nicht.

Thora geht es auch wieder besser, aber wir haben uns mehr oder weniger getrennt. Also wir führen eine offene Beziehung, jedoch glaube ich es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es zu ende ist. Thora meint sie wäre nicht gut für mich, sie hat Beziehungs-, Bindungs-, und Verlustängste. Langsam weiss ich da nicht mehr weiter. Jedoch genieße ich meine Freiheiten auch sehr.

Parat hrm auf den bin ich gerade ein wenig sauer. Er findet mich Mittelklassig. Pffff. Das hat mich schon ein wenig verletzt muss ich zugeben, wenngleich er ja nur mein bester Freund ist, dennoch...

In Seldaria passiert wie immer viel und zugleich dann doch nichts. Der Hafen wird derzeit von einem Halunken namens Flickengesicht auf gemischt. Hat schon drei Personen getötet und ich hab leider auch schon Bekanntschaft mit ihm gemacht. Jetzt bedroht er wohl auch Bertha und ihren Freund. Mal sehen was die Garde gegen ihn macht, mir wäre es lieber wenn er bald weg vom Fenster wäre. Er hat schon drei meiner Angestellten bedroht.

Weilersbach wurde mehrmals angegriffen, es gibt nun eine Bürgerwehr und man will wohl gegen Dunkelbrunn angehen. Was genau passieren soll, weiss ich leider nicht. Ich muss derzeit ein wenig aufpassen was ich tue. Ich hab die Vermutung das ich beobachtet werde, weil ich Zugab mit der ehemaligen Diplomatin Ninnia befreundet zu sein. Ach du hast sie ja kennen gelernt. Sie hat sich im übrigen der Garde gestellt und will nun ihre Straße absitzen und für die Dinge welche sie tat büßen.

Mmm aye was noch? Ach ich komme bald nach Perspone. Wir laufen in einem Zehntag aus. Ich hab dort Bestellungen abzuholen. Vielleicht könnten wir uns treffen? Ich würde mich sehr freuen und Thora sicherlich auch.

Bis dahin Mast- und Schottbruch

Jade

PS: Ich vermisse dich auch und würde dich gern in Arm nehmen

[Surtur]

Kristos freute sich über die Antwort. Er war froh, dass es Jade gut ging. Wenngleich nicht perfekt. Aber hatte nicht jeder seine Probleme? Mordenkhaine und Damien. Sie wagten es seiner Tochter zu drohen? Und beobachtet wurde sie auch? Na, da würde sich aber einiges ändern, wenn er wieder zurück war. Außerdem Gaby. Zustände waren das. Nicht mit seiner Tochter, dachte er bei sich.

Und natürlich würde er Zeit finden, sich mit ihr zu Treffen. Und dann könnten sie ja ein paar der Löcher besichtigen.