[William] Vom Frauenschwarm zum einsamen Wolf

Started by William, 05. September 2009, 14:30:04

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William

1370 DR: Irgendwo in Hohenfels...
"Los komm schon du feigling! Du musst sie nun küssen!" Sagte er spottend
" Ich will aber nicht, mein Vater hat gesagt man küsst nur die Richtige fürs Leben" Sprach er überzeugt von seinen Ansichten
"William, wir haben die Prinzessin vor dem Drachen gerettet und du musst sie nun küssen, das ist so brauch als Ritter. war nun doch etwas genevrt von William
"Dromar, ich bin aber noch kein Ritter, ich bin erst 6 Jahre alt und darf nichtmal ein Schwert haben"
"Du bist doof, dich will ich eh nicht küssen!" Und sie Streckte ihm die Zunge raus
"Mein Papa hat gesagt, er wird mal ganz einsam sterben wenn er so weiter macht"
"Was geht denn hier vor sich? Lasst den kleinen William in Ruhe, er hat es schon schwer genug als Auserwählter. Und nun marsch in die Burg, es gibt gleich essen. William, bleib du bitte noch hier" Donnerte er mit tiefer Stimme
"Wiliam kriegt Ärger, William kriegt Ärger" Sang er
"Muss ich mich erst wiederholen Herr Raziel? Marsch jetzt!" Sagte er mit finsterer Miene
"Mein kleiner William..wo ist deine Lebensfreude hin? Du bist ein Kind, du kannst deine Kindheit nicht einfach so verleugnen. Es ehrt dich, dass du nach dem Training noch länger bleibst..und auch Pater Robertson lobt dich in höchsten Tönen..doch das ist das Leben eines Erwachsenen Mannes und nicht eines 6 Jährigen Kindes." sprach er gutmütig zu ihm
"Ja Mylord" Gab er kleinlaut von sich wieder
"Nun geh dich waschen, es gibt gleich Essen. Ich glaube der Koch sprach von Pudding als Nachtisch. Als wäre es ein Geheimnis
Er riss die AUgen auf und war gespannt "Wirklich? Ich liebe Pudding!" Und schon rannte er los um sich seinen Pudding zu sichern.

Am Abend dann, als alle am Tisch saßen gab es alles was das Herz begehrte. Braten, Gemüse, Geflügel, Soßen, Kartoffeln...und zum Nachtisch gab es Pudding, über den die Kinder sich am meisten freuten..vorallem William.
Die kleine Celina wollte dann losrennen um sich einen Nachschlag zu holen, doch sie stolperte über ihren Rocksaum und fiel vorüber auf die Nase...wäre nicht William in der Nähe gewesen und hätte sie aufgefangen.
"Oh..danke mein Held." Sprach sie schüchtern und schaut ihn eine Weile an.
"Stets zu diensten Milady" Sagte William galant, wie er es von seinem Vater gelernt hatte und stellte Celina wieder auf die Beine. Daraufhin gab sie ihn einen sanften Kuss auf die Wange, lächelte und huschte dann wieder zurück. Alle lachten gutmütig über den Vorfall, nur William nicht...er wurde rot im Gesicht..doch nicht vor Wut..sondern vor Scham. Noch nie hatte sich jemand bei ihm so bedankt.

Als es schlafenszeit wurde und William im Bett lag, schaute er aus dem Fenster und sah den Mond an. Den Abend nochmal durchspielend und sich dann an seine Wange fassend, schlief er lächelnd ein.


William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

William

1376 DR: Ritterakademie von Hohenfels

"Ein Ritter hat die Pflicht ehrenhaft zu kämpfen und seinem Gegner pardon anzubieten, wenn dieser danach verlangt. Er hat außerdem die Pflicht jede Dame mit dem ihr gebührenden Respekt zu behandeln und ihr das Gefühl zu geben, was besonderes zu sein..
"..Und sie zu küssen wenn man sie gerettet hat wurde William von Dromar unterbrochen
"Herr Reaziel, Ihr geht nun raus und dürft den Hof fegen, vielleicht lernt Ihr es ja dann, dass ein Ritter den Anstand besitzt andere nicht schlecht zu reden." Donnerte er wieder
"Das ist unfair, es ist Herbst, der ganze Hof ist voll mit Laub!" Dromar war sichtlich nicht damit einverstanden alleine den riesigen Hof zu fegen.
"Das hättet Ihr Euch vorher berlegen müssen, lernt das Ihr die Konsequenzen aus uren tun tragen müsst. Und nun..bis zum Abendessen habt Ihr noch 6 Stunden..also Marsch!" Doch auch er konnte sich das schmunzeln nicht verkneifen.
"William, das hast du sehr gut gelernt, dein Vater ist stolz auf dich"
"Danke Mylord."
"Der Unterricht ist für heute beendet, geht spielen Jungs."
Und so stürmten sie alle raus um ihre Freizeit zu genießen, es war Markttag (Samstag) und da mussten sie nicht mehr zu den Waffenübungen. Alle tobten sie im Hof..alle, bis auf William.
"Los komm William, wir spielen Fußball"
William jedoch übte mit seinbem Schwert..er hatte zu seinem 10. Geburtstag ein schön geschmiedetes Kurzschwert bekommen. Und damit übte er nun jeden Tag viele Stunden."Ich kann nicht, ich muss trainieren."
"Du bist ein Streber."
"Nur wenn ich in Bestform bin, kann auch mein möglichstest tun jemandem zu helfen."
Und wie es der Zufall so wollte trat dieser Vorfall ein paar Tage später wieder ein. William war gerade im Wald ein wenig Holz hacken mit ein paar seiner Akademiekameraden als sie plötzlich eine Stimme um Hilfe schreien hörten.
Ein kleines Mädchen rennte vor einem Skelettwolf davon..sie hatte Panik in den Augen. Auch die Jungs wussten nicht so recht was sie tun sollten und rannten in Panik umher.
"Dromar, hol Sir Ravancrest und beeil dich ich weiß nicht wie lange ich ihn aufhalten kann!"
Mit diesen Worten zog er sein Schwert und rannte dem Mädchen und ihrem Verfolger entgegen. Dromar schaute eine kurze Weile benommen bevor er begriff..sein bester Freund wollte sich opfern...er musste sich beeilen und das tat er dann auch.
William musterte die Umgebung in der kurzen Zeit und fand auch eine geignete Stelle um das Wesen daran in Schach zu halten..2 Bäume die eng aneinander standen..wenn sie eng genug waren, würde der Skelettwolf sich darin verfangen...er war sich nicht sicher, er musste sich einfach auf sein Glück verlassen.
"Hierher du Bestie, nimm dir jemanden in deiner Größe!"
Der Wiedergänger ließ nciht lange auf sich warten und stürmte auf William zu, der sich in Bewegung setzte und durch die beiden Bäume sprang..und der Wiedergänger blieb stecken, es gab kein Vor und kein Zurück.
William lächelte nur zufrieden, als er plötzlich einen Schmerz in seiner rechten Wade spürte..offenbar war der Wiedergänger nicht alleine gewesen. Es war ein ungleicher Kampf, doch William hielt sich wacker.
Er blutete nun schon ein vielen Wunden, als dann endlich die Hilfe eintraf. Sir Ravencrest machte kurzen Prozess... mit den beiden Bestien.
"William, geht es Euch gut? William!"
Doch dieser kippte nach vorn und war bewusstlos durch den viele Blutverlust...



"William? Bist du wach?"
Er hatte diese Stimme schon einmal gehört..aber wer war es nur.
"Dromar, Dromar..er kommt wieder zu sich"
Und tatsächlich, er machte die Augen auf und sah zwei Smaragdtgrüne Augen in die seinen blicken.
"Schrei doch bitte nicht so..Celina, ich bin verwundet, nicht taub" Doch er musste dabei lächeln.
" Du bist ein dummkopf, du hättest sterben können, ist dir das bewusst?" Sie war sichtlich in Sorge um ihn
"Ja" war alles was er dazu zu sagen hatte
Celina schüttelte nur den Kopf
" Verdammt William..ich hätte nicht weiterleben können mit dem Gedanken das du wegen mir gestorben wärst"
" Ein Ritter hat die Pflicht einer Dame in Nöten zu helfen" Rezitierte er
" Du bist aber noch kein Ritter! Aber trotzdem, ich habe etwas für dich"
Er hob den Kopf leicht an um zu sehen was es war
"Was denn?"
"Mach die Augen zu"
Er tat so wie er geheißen und einen Augenblick später fühlte er etwas weiches warmes auf seiner Lippe..sein Herz schlug schneller und er leckte sich über die Lippen.
"Schokoladen Pudding!" brachte er nur hervor und macht die Augen dann auf, nur eine ganze Schüssel davon zu sehen.
" Ich habe ihn extra für dich gemacht, ich hoffe er schmeckt dir"
"Danke"
Und er machte sich ans Werk während Celina ihm freudig dabei zusah....
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
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William

1382 DR: Im Umland von Hohenfels

Die Jahre vergingen und aus dem kleinen William wurde langsam ein Ritter, mittlerweile war er 17 Jahre alt und schon bald würde sein Geburtstag sein.

William und Dromar übten den Schwertkampf und wie immer war William haushoch überlegen und entwaffnete Dromar.
Ich will eine Revanche! Vollkommen außer atem war er
Das wäre dann die 10. für heute..und die letzte. Also gut, mach dich bereit Und er ging in die Ausgangsposition
Es dauerte nicht lange, da hatte William wieder die oberhand im Kampf und gerade als er die Sache beenden wollte...
William, William, rate mal was ich dir zum Geburtstag schenken werde. Sie war wirklich stolz auf sich und rannte auf die beiden zu
Hm was? Als er sie sah wurde er so sehr abgelenkt vom Kampf, dass Dromar dieses mal gewann
Ha, ich habe gewonnen gegen den großen und mächtigen William von Hohenfels, jetzt erbe ich die Grafschaft und bekomme das Mädchen Er machte einen Freudentanz
William? Ist alles in Ordnung? Sie schaute ihn besorgt an
Ja, es geht schon Er schaute in Ihre grünen Augen und wurde leicht rot im Gesicht. Aber es war auch eine gewisse Freude darin zu sehen.
Mein Geschenk für dich ist wirklich was besonderes, ich hoffe es gefällt dir. Sie war sehr aufgeregt und auch sie wurde rot im Gesicht, es war offensichtlich das sie William sehr mochte.

Als Dromar und Celina dann nach Hause gingen, war William alleine und übte noch ein wenig mit seinem Kurzschwert. Mittlerweile war er sehr gut darin und konnte es sogar mit dem Sir Ravencrest aufnehmen konnte für eine Weile.
Herr von Hohenfels, warum übt Ihr alleine hier draußen wenn doch im Schloss jemand auf Euch wartet? Fragte er mit ruhiger Stimme
Mylord Ravencrast, Kelemvor zum Gruße. Wer wartet denn auf mich? Er verbeugte sich höflich. Er hatte nicht nur den Schwertkampf sondern auch seine Höflichkeit zur Perfektion gebracht
Das wisst Ihr nach all den Jahren noch immer nicht? Er seufzte
Nein, wer denn? Er hatte wirklich keine Ahnung
Celina
MMhh..warum wartet sie denn? Er grübelte
Er seufzte und schüttelte den KopfGeht einfach zu ihr, dann wisst Ihr es und mit diesen Worten ging auch er wieder zum Schloss zurück


Endlich war der Tag gekommen, William wurde 18..alle gratulierten dem Erben von Hohenfels und er bekam wundervolle Geschenke, die er dankbar annahm, doch wirklich darüber freuen konnte er sich nicht. Doch dann bekam er von seinem Vaten ein neues Schwert geschenkt, ein Bastardschwert. William war so begeistert davon, dass er alle Höflichkeiten vergas und nach draußen eilte, Er wollte es ausprobieren...
William, alles Gute zum Geburtstag. Schickes Schwert. Er nickte respektvoll
Das habe ich von meinem Vater bekommen War sichtlich stolz
Celian wartet übrigens am See auf dich Er zwinkerte ihm nur zu
William verstand das nicht ganz und ging dann zum See und fand eine Decke, einen Korb und eine sehr nett anzusehende Celina vor.
Kelemvor zum gruße Celina Er war leicht verlegen
William, nicht so förmlich. Setz dich neben mich Sie deutete auf die Decke neben sich
Was wird das hier? Er setzte sich hin und war leicht verwirrt
Ich habe ein Picknick vorbereitet und dann.. ..sie wurde unterbrochen
Ein Picknick? Skeptisch
Ja, aber zuerst gehen wir schwimmen Sie klang verführerisch und erhebte sich
Schwimmen? Er war noch skeptischer als zuvor und blickte zu ihr hoch
Ja, schwimmen Und sie zog Ihr Kleid aus und hatte einen recht knappen Bikini an, sie zwinkerte ihm nur zu.
Celina..zieh dir was an....du wirst dich erkälten Er war rot vor Scham und ziemlich nervös.
Es ist Sommer, außerdem kannst du mich ja gesundpflegen als Paladin oder würdest du das etwa nicht für mich tun? Sie schaute ihn veführerisch an und fuhrt mit ihrem Zeigefinger über seine Brust.
Celina, bitte. Ich..muss jetzt los noch etwas erledigen. Sir Ravencrest hat etwas von Untoten in der Nähe einer Stadt erzählt Er wendete sich ab um seine Unsichrheit zu vergebergen
Du würdest lieber Untote bekämpfen gehen, als mit mir einen Tag zu verbringen? Sie stemmte die Hände in die Hüften.
...Ich... er überlegte
Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht mehr wiederzukommen Ihre Augen funkelten
Celina...aber ein ganzes Dorf könnte bedroht sein Er wirkte fast flehentlich und wusste nicht was er tun sollte.
Geh doch zu deinen geliebten Untoten, aber lass mich in Ruhe..ich gehe nach Hause Sie drehte sich um und Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie wollte nicht das er es sieht.

Und William, so blind für die Liebe wie eh und je machte sich auf den Weg um mit Sir Ravancrest zu sprechen. Und Celina blieb alleine am See zurück. Sie blickte ihm mit Tränen in den Augen nach und lächelte aber
Ich liebe dich William von Hohenfels sie hauchte es, doch niemand außer den Vögeln konnte es hören...

Fortsetzung folgt...
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
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William

...

William war auf dem Weg zurück zum Schloss, um sich kampfbereit zu machen, es dauerte nicht lange, da hatte er seine Rüstung angelegt. Er stieg auf sein Pferd und ritt los zum bedrohten Dorf.
Nach etwa 1 Stunde sah er das Lager der Hohenfelser Ritter und hielt an.

Ah Herr von Hohenfels, da seid Ihr ja. Das Dorf wird von Untoten angegriffen und wir planen gerade unsere Strategie. Er deutete auf eine Karte vor sich um gab den Soldaten Anweisungen
Das Dorf wird angegriffen und wir warten hier oben noch? Energisch ritt er gen Dorf, um sich gegen die Untoten zu stellen.
Wartet!..Dieser verdammte Hitzkopf..tausend mal habe ich ihm gesagt das ein guter Plan der halbe Sieg ist. Er seufzte und ritt mit ein paar weiteren Rittern hinter William her.

Im Dorf angekommen bot sich ihnen ein Bild des Grauens, die Dorfbewohner wehrten sich so gut es ging, doch sie wurden niedergemacht und viele Häuser brannten. William und der Rest der Truppe kämpften unerbittlich und nach vielen Stunden war die Schlacht gewonnen..aber das Dorf war verwüstet.

Sucht nach überlebenden in den Trümmern und versucht zu helfen wenn ihr könnt..ansonsten holt einen Heiler. Ausschwärmen! Und alle verstreuten sich und bargen viele leichen und nur wenige Überlebende. William sah einen Arm unter den Trümmern hervorschauen unmd machte sich sofort ans Werk die schweren Balken und Steine beiseite zu schaffen. Was er dann sah, ließ ihn Kreidebleich werden

Celina.. Fassungslos und unfähig etwas zu tun verharrte er einen Moment ehe er sich bewegte und...


...Fortsetzung folgt
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William

... da kam Sir Ravencrest auf ihn zu
Es tut mir leid William und er legte seine Hand auf Williams Schulter.
William hockte sich neben den Leblosen Körper und schaute in ihr Gesicht, noch immer zu bestürzt etwas zu sagen oder sonst irgendwelche Emotionen zu zeigen.
Sie wird ein anständiges Begräbnis bekommen, und Kelemvor wird sie sicher gerne aufnehmen. Denk immer an die schöne zeit die Ihr zusammen verbracht habt. Er versuchte William aufzumuntern.
Nein...! Sprach er leise
Was? Offenbar verstand er nicht ganz
Ich sagte Nein! Er schaute zu Sir Ravencrest und man konnte die Tränen der Verzweiflung in seinen Augen erkennen.
William..sie ist tot
Nein sie ist nicht tot..sie kann nicht tot sein! Er wurde lauter und legte sein Ohr an ihren Mund. Und plötzlich machte er große Augen, ein Hoffnungsschimmer blühte auf.
Sie lebt!
Das kann nicht sein..du möchtest das sie lebt Aber auch er war etwas unsicher nun
Und William legte seine Hände auf Celina, eine hand auf ihre Stirn, die andere auf ihren Bauch und begann zu beten, jedoch nicht auf der Handelssprache, sondern zur Verwunderung von Sir Ravencrast auf Celestisch
Kelemvor, höre die Bitte deines Paladins, bitte gib mit die Kraft um ein Leben zu retten. Es ist noch nicht an der Zeit das sie zu dir kommt. Der Tod ist nicht das Ende, er ist nur ein neuer Abschnitt, doch Ihr alter Abschnitt ist noch nicht zu Ende. Ich werde tun was du von mir verlangst, wenn du mir nur die Kraft deiner Göttlichen Macht für diese Heilung leihst
Und während er sprache fingen seine Hände an golden zu leuchten und das Licht wanderte zum Leblosen Körper. Sir Ravencrest und auch einige andere ,die mitlerweile dazugekommen waren, schauten erstaunt zum Paladin.

William sah vollkommen erschöpft aus, der Schweiß tropfte von seiner Nasenspitze auf den Boden und er atmete schnell wie nach einem Trainingslauf durch den Wald. Noch immer war er über sie gebeugt.
William.. Sie öffnete die Augen und sah nur seinen geschlossenen und nach einem Kurzen Moment der Überlegung schlang sie ihre Arme um ihn und Küsste ihn auf den Mund

William jedoch befreite sich aus der Umarmung schaute vollkommen überrascht und stand auf. Ohne ein Wort zu sagen ging er zu seinem Pferd und ritt vom Ort des Geschehens. Während alle ihm nachschauten. Allen vorann die verwirrte Celina



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William

..Tage waren vergangen und niemand wusste wo William war. Er war einfach spurlos verschwunden.
Jetzt mach dir keine Sorgen, er taucht schon wieder auf Dromar legte tröstend einen Arm um Celina
Ich werde einfach nicht schlau aus ihm. Er rettet mir das Leben seine Augen sagen Ja..aber sein Verhalten ist einfach.. Tränen steigen in ihre Augen
Er war schon immer seltsam..aber du musst verstehen, dass er einen Grund dazu hat. Hebt erklärend den Finger
Welchen Grund denn? Fassungslos starrte sie ihn an
Er ist erzogen worden für den Schwertkampf, Taktische Manöver, Berittener Kampf..also alles was ein Ritter wissen muss..aber gleichzeitig musste er alles lernen, was auch ein Graf können muss und zu guter letzt ist er ein Paladin des Kelemvor..es wundert mich, dass er noch Zeit zum essen findet. Er lächelte matt
Recht hast du. Aber ich möchte ihn so gerne etwas von dieser Bürde abnehmen..ihn zumindest ab und an ein Lächeln auf die Lippern zaubern.
Das ist eine Lebensaufgabe glaube ich..er ist der beste Freund den man sich vorstellen kann. Man kann sich 110% auf ihn verteilen.
Ich weiß..aber wenn ich ihn sehe dann schlägt mein Herz schneller und mir wird warm ums Herz.
Dann bist du wirklich verliebt in ihn. Hmm..wie können wir ihn nur davon überzeugen? Er grübelte
Ich bin ratlos, ich weiß nicht was ich noch machen soll.

Beide schienen zu überlegen als sie hörten, dass sich ein Pferd näherte. Und sahen sich nach dem Pferd samt reiter um. Als er näher kam konnten sie nur einen Reiter sehen, der eine weiße Rüstung und einen Kreuzfahrer Helm trug.
Wer ist das? Ihr blick haftete an dem Reiter.
Ich habe keine Ahnung..ich kenne weder diese Rüstung noch dieses Pferd.
Und der Reiter hielt vor den beiden an, beugte sich zu Celina runter und reichte ihr wortlos eine Blume. Verneigt sich noch leicht im Sattel und verschwand dann auch wieder.
Ich glaube du hast einen neuen Verehrer. Er schmunzelt
Celina schaute nur Sprachlos auf die Blume und dem Reiter hinterher..wer war das nur?
Was die beiden nicht sehen konnten war, dass der Reiter unter diesem Helm ein breites Lächeln auf den Lippen hatte.
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
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William

Wochen Später...


Wieder mal saß Celina mit ein paar Freundinnen am See und sie spielte auf ihrer Laute und sang ein Lied. Die anderen Damen hörten ihr wie gebannt zu und bemerkten nicht das drohende Unheil, das auf sie zukommen sollte. Plötzlich brach ein Oger aus dem Wald genau auf sie zu.
Wie ein Haufen ängstlicher Hühner rannten die Damen umher, nur Celina konnte sich nicht bewegen und blieb wie angewurzelt stehen.
Hilfe! Ein Oger!  Schrie sie, noch immer unfähig sich zu bewegen.
In unmittelbarer Entfernung jedoch war auch der unbekannte Reiter in seiner strahlenden Rüstung und stellte sich Todesmutig dem Ungetüm entgegen. Mit seiner freie Hand scheuchte er Celina weg
Verschwinde von hier!
Sie rannte wie besessen..doch nach und nach wurde sie langsamer und blieb dann plötzlich ganz stehen
Momentmal...diese Stimme. Sie schaute zurück und hörte den Kampflärm William! und so rannte sie zurück.

Währenddessen kämpften Oger und Paladin gegeneinander und schenkten sich nichts. Immer wieder schafte es William dem Oger sein Schwert in den Leib zu schlagen und der Oger blutete aus mehreren Wunden und ging dann plötzlich auf die Knie als man aus der Entfernung eine Stimme vernahm
William!

Er schaute zur Stimme  und in diesem Augenblick spürte er die Wucht der gewalten Keule des Ogers und wurde ein paar Meter weggeschleudert und blieb liegen. Der Oger jeodch erlag seinen Wunden und war keine Gefahr mehr.

Celina kam auf William zu und nahm ihm den Helm ab und sah in seine Augen. Und in diesem Augenblick legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und sie küssten sich


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