(x) [Fürstenviertel] Suche nach Dekadenz und Lust der Reichen

Started by Verund, 19. September 2009, 18:29:46

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Verund

Shyeldine (und ihre Partner) saßen ja auf nahezu 7 Schatullen mit Drogen, deren ausgefallene Zubereitungsweise einen potentiellen Kundenkreis vermutlich drastisch reduzierte.
Da die Drogen aber vermutlich in der dekadenten Oberschicht der Südlande ihren Ursprung fanden, war die Überlegung natürlich, in Fürstenborn die Parties der Reichen aufzutun, auf denen sie sich allen möglichen Gelüsten hingaben. Gerüchteweise hatte Shyeldine schon von der Existenz dieser "Ringelpietz mit Anfassen"-Orgien gehört, die angeblich in wechselnden Lokationen der Fürstenborner Besserverdienenden stattfinden sollen.
Der Plan war, sich als Tänzerin auf so einer Veranstaltung einladen zu lassen und dabei zu beobachten, was und wie es dort zuging. Eine kleine Menge der Drogen für Vorführung und ein paar Proben wären natürlich dabei.

Und so landete ein Hinweis vor allem an Aushangbretter im Fürstenviertel, dass man für angemessenes Geld eine Tänzerin für exotische Tänze mieten könne für gehobenere Veranstaltungen.

> Würde jemand der gewählten Zielgruppe anbeißen?
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Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

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Eyla

Und sicherlich würde sie mal bei einer Party eingeladen werden und geprüft werden, wie weit Shyeldine gehen würde. Schliesslich konnte man ja nur in der Szene bestehen, wenn man auch bereit war, etwas zu investieren. Wie stand da Syheldine zu?
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
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Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Verund

An sich dachte sie ja nur als nettes Beiwerk zu tanzen und sich ansonsten erstmal anzusehen, was genau die Wohlhabenden an so einem Abend trieben und insbesondere wer von denen den Eindruck machte, Drogen zu konsumieren, oder seiner Partnerin zu verabreichen. Und es würde sie interessieren, wie obskur die Damen und Herren in ihrem Liebesspiel wurden.
Falls jedoch erwartet würde, dass sie sich an dem Liebesreigen beteiligte, würde sie in ihrem jetzigen Zustand wohl oder übel mitspielen und sich nicht zurückhalten.
Sofern möglich, würde sie den Abend aber auch nutzen, um die Leute zu fragen, ob sie generell Interesse an besonderen Genüssen hätten.
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Eyla

Na dann hatte ja Shyeldine einige Sex-Parties vor sich, wo man sie gerne mal ... mitnahm. Anscheinend hatten so manche Runde in den höheren Kreisen sehr seltsame Vorlieben. Wobei auch Shyeldine sehr schnell begriff, dass das eher eine kleine Gruppe von Leuten war. Aber das war wohl in erster Linie die Zielgruppe. Meist waren es die "Kinder" von den Superreichen, die halt nichst mehr mit sich anzufangen wussten und demnach alles ausprobierten. Und somit auch Drogen nicht abgeneigt waren. Aber um dazu zu gehören ... Musste man wohl sich an allem beteiligen.
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Verund

Dazugehören als Privatteilnehmerin ist ja kein Anliegen Shys, weder auf kürzere, noch längere Sicht, diese reichen Spinner können ihre Parties im Großen und Ganzen gerne alleine feiern (auch wenn sie das so nicht sagen wird).
Einzig und allein Abnehmer für die Drogen zu finden spielt eine Rolle und genau so lange das Spiel mitzuspielen, bis der potentielle Kundenkreis ausgelotet wäre. Und wenn es nur kleinere aber beständige Lieferungen wären, so dass Shy am Ende nur noch liefern müsste (ggf. neben einem reinen Tanzauftritt) und sich die Leute dann wie auch immer mit ihren Drogen vergnügen konnten.
Sie wird auch tunlichst vermeiden, ohne Bezahlung an einer Feier teilzunehmen, weil wenn man erstmal damit anfinge, es viel schwieriger würde, sich später wieder für Geld als Tänzerin anheuern lassen zu können. Alles weitere, zu dem sie sich hinreißen ließe, wäre nur eine Art Lockvogelangebot für die Vermarktung der Drogen.

Sekundäres Ziel ist, sich zukünftig schlicht als Tänzerin für solche Feiern gut bezahlen zu lassen (20H/Abend), ohne eine andersgeartete Form der Teilnahme (es sei denn, dazu würden dann 100H/Abend berappt).

Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Drogen benebeln zu einem gewissen Grad (aber nicht so, dass man nichts mehr mitkriegen würde oder noch agieren könnte), lösen Glückshormone und ein leichtes Kribbeln aus und Erhöhen die Sensibilität der Haut (Berührungsempfindlichkeit).
Anders gesagt, wie Shy es in etwa beschrieb: Man fühlt sich wie auf einer Wolke schwebend im warmen Licht der frühen Sonne und Hunderte Hände streicheln einem verwöhnend den Körper. Es prickelt und jede Berührung ist reine Ekstase.

Die Wirkung hält etwa 30 Minuten an und ist natürlich gerade beim Sex toll (aber auch alleine recht entspannend), eine Reizüberflutung bis zur Erschöpfung.

Der Vorteil der Droge ist auch, dass sie als ganz normales und gutes Kräuterteepulver durchgeht (sehr fein gemahlen), und abgesehen davon, dass man nach 10 bis 30 Minuten mal pinkeln muss, keine negativen Wirkungen zeigt. Man kann die Drogen also recht gefahrlos mit sich herumschleppen.
Erst beim Ausscheiden erhält man die fertige Droge, was auch gleich den Nachteil darstellt, weil da drauf nun wirklich nur bedingt Leute abfahren. Die Frage ist (neben den Leuten, die tatsächlich auf sowas stehen) auch, ob Wirkung etwaigen Ekel übertrifft, zudem experimentiert Shy mit starken Alkoholika und z.B. Pfefferminzöl, um den Geschmack des Endprodukts zu verbessern.
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