[Hafen] Eier und Gemüse? - Nicht mit mir!

Started by Pale, 02. Oktober 2009, 12:20:51

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Pale

Der Hafen musste scheinbar wie üblich als Magnet sozial unzufriedener Probanden herhalten. Irgendwie war es normal, doch an Kinderstreiche glaubte Astor irgendwann nicht mehr - dafür waren die "Anschläge" zu ausdauernd.
Nun, er war ja ohnehin jeden Tag am Hafen. Wurde er selbst auch mal Opfer eines Wurfs oder blieb er bei seinen Spaziergängen und Bürgerrats-Streifzügen verschont?
Ob nun selbst involviert oder nicht, er würde versuchen, den oder die Täter zu finden.
Er hatte ja noch einen Kapuzenmantel und legte sich auf die Lauer. Er wollte die Werfer durch unauffälliges Beobachten aufspüren und so herausfinden, um wen es sich dabei handelte.
Was also konnte er feststellen?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

#1
Astor und Lyllithen würden sicherlich bemerken können das diese "Angriffe" nicht jede Nacht und nicht jeden Tag vorkamen. Jedoch aber immer mal wieder regelmäßig.
Die Eier fanden wohl beliebig ihren neuen Platz an den Hauswänden. Es war mal beim Bäcker, mal an der Magischen Truhe, dann bei der Armenküche, bei Astor und Clara im Wohnhaus... etc... man konnte nicht wirklich ein Schema darin finden. Jedoch waren es wohl stets Fenster dessen Licht gerade erloschen war.
Das Gemüse hingegen fand meistens sein Ziel auf betuchten Personen. Jedenfalls jenen die besser gekleidet waren als die anderen. So könnte Astor wohlmöglich wirklich mal Opfer der Atacken werden. Aber bisher war er es nicht geworden. Glück? Zufall? Absicht? Wer wusste das schon.
Man fand auf jeden Fall heraus das stets mehrere Geschosse auf einmal flogen, so das es unmöglich nur ein Täter sein konnte.

((So Astor Opfer werden will, würden Blacky und ich das gern IG ausspielen. Bisher traf es nur NSC ; ) ))
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Drachensarg

So würde Lyll sich für einige Zeit fast regungslos auf eines der Hausdächer im Hafen legen, mit möglichst guter Aussicht um zu sehen ob sie so etwas herausfinden konnte, sie würde wohl etwa eine Nacht und einen Tag dort verharren, jedoch nicht am Stück.
Zuvor jedoch würde sie jeden noch so kleinen Winkel im Hafen absuchen, ob man vielleicht irgendwo etwas vergessen haben könnte. Vielleicht irgendein Zeichen? Einen Schuh der auf der Flucht verlorenging?

Lyllithen Seraphine / Nyx - "Genießt das Leben."

Pale

Astor gab sich natürlich sehr viel Mühe stets mit einwandfreier Kleidung aus dem Haus zu gehen, daher zählte er wohl zu den potentiellen nächsten Zielen. Hin und wieder schaute er sich misstrauisch um, wollte aber bei seiner Arbeit nicht griesgrämig wirken.
Das eigentliche Beobachten unternahm er eher am Abend. Er hüllte sich in Umhang und Kapuze und suchte sich einen schattigen Beobachtungsposten aus, womöglich unter ein paar Vordächern. Sicher hatte es etwas mit Geduld zu tun und auch mit Glück.
Je länger er dieser Sache nachging, desto eher konnte er das Muster ein wenig einschätzen und hoffte, dass er die Täter schließlich entdecken würde.

Natürlich bestand auch die Möglichkeit, dass Lyll Astor dabei entdecken würde, wenn sich ihre Wege mal kreuzten.

(Macht wie ihr meint, ich lasse das einfach auf mich zukommen. ;) )
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

So würde für anscheind dann plötzlich für 1 bis 2 Tage Ruhe sein bis... Einen Schönen Morgens Astor die Tür öffnet  und es plötzlich über seinen Kopf ein leises knirschen vieleicht hört und sollte er nciht katzenrefelxartig wegspringen , so wird wohl ein alter schon leicht angefaulter Kürbis ihm auf den Kopf fallen. Je nachdem ob Astor den Kürbis ausweichen würde, oder ihn voll erwischt, wird man ein kichern oder gar das laute Lachen von 2 jungen Frauen hören von einen Dach in der Umgebung, die dann aber wohl verschwunden sind.

Sollte man sich das alles anschauen so ist wohl eine recht einfache Falle die den Kürbis nach unten blumsen läst, wenn wer hinausgeht. Aber war das alles so geplannt das es genau Astor erwischt, war das Hinweiss, halt dich zurück wir kennen deinen genauen Tagesablauf, oder war das reiner Zufall nur ?
"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Pale

Die Frage ist natürlich: Geschieht das alles im Fürstenviertel bei seinem neuen zu Hause oder doch am Hafen? Gut, er wird sicher auch mal morgens am Hafen irgendein Gebäude betreten, und sei es nur bei einem Händler oder einem Bürgerrats-Hausbesuch.
Sicherlich hat Astor ganz gute Reflexe, aber man rechnet ja auch nicht immer mit Gefahren aus allen Richtungen. So wird er wohl versucht haben dem Kürbis zu entgehen und kann wenigstens verhindern, dass im das ungebetene Gemüse gänzlich auf dem Kopf zerplatzt, aber es wird ihn wohl an der Schulter treffen und dann an ihm herablaufen. Bei dem Stoff seiner Kleidung und der Länge der Haare ist das natürlich Dilemma genug.
Astor schimpft laut und erregt so sicherlich die Aufmerksamkeit anderer Leute. Abgesehen davon versucht er dann aber natürlich gen Kichern zu eilen und nach den Tätern zu suchen.

Falls diese Suche erfolglos bleibt, wird er an den nächsten Abenden wieder auf der Lauer liegen. Er vrsucht sicherzugehen, dass er nicht schon auf dem Weg zu seinem Versteck beobchtet wird und dann wartet er. Irgendwann muss es doch mal geschehen, dass er die gemeinen Gemüsewerfer entdeckt...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Nun das Lachen der beiden jungen Frauen wurde wohl immer leiser und zu sehen war auch niemand. Vielleicht nutzten die Übeltäter ja den Weg über die Dächer? Vielleicht aber verschwanden sie auch in einen Hauseingan oder durch Zauberhand? Nun Astor konnte die beiden sicherlich diesesmal nicht fassen.
Am nächsten Abend passierte nichts. Es war ruhig. Keine Pöbelnden Menschen im Hafen, nun zumindest keine wegen Gemüse. Auch Lyll hatte wohl kein Glück bei ihren Beobachtung, außer vielleicht die beiden sahen sich mal nahe des Fischmarktes um. Vielleicht hatten sie ja Glück und sie schnappten auf das sich zwei Händler über ein seltsames Paar unterhielt, welches stets nach dem alten Gemüse fragte.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Drachensarg

Da Lyll nun so nichts konkretes entdecken konnte, entschloss sie sich, einfach mal alle möglichen Leute die im Hafen unterwegs waren zu fragen, ob jemandem etwas aufgefallen sei, auch nach altem Gemüse - würde ihr denn jemand eine Beschreibung geben können?

Lyllithen Seraphine / Nyx - "Genießt das Leben."

Blackangel

So würde wohl Lylll herausfinden, das das gemüse wohl von einen doch recht kommisch wirkenden jungen Pärchen zum vollen Preis aufgekauft wurde.
Sie hatte langes schwarzes wallendes Haar und trug ihre Kleidung etwas offner, aber denn noch anständig, meist recht einfache Kleidung, wie ein typisches junges Mädchen aus dem Hafenviertel.
Er hingegen wohl ein recht junger Knabe, der anscheinend nichtmal eine wirkliche Männerstimme hatte und auch kein Anzeichen für einen Bart. Die Kleidung recht locker tragend und anscheind auch etwas feinerer Art.

Mehr wollten die Händler erstmal nicht herausrücken, immerhin wer wollte schon Kunden verpetzen, die für schlechtes Gemüse und Eier den vollen Preis zahlten.
"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Drachensarg

Sie würde den Händlern jedenfalls ein paar Silbermünzen zustecken für ihre Informationen und sich nun für längere Zeit immer wieder bei den Händlern aufhalten, vielleicht würde sie das Pärchen ja doch irgendwann wieder antreffen.

Lyllithen Seraphine / Nyx - "Genießt das Leben."

Cupimis

So würde sie wohl dieses mal eine junge Frau mit kurzen schulterlangen schwarzen Haaren um den Marktstand schleichen sehen, wie sie sich altes Obst und Gemüse zusammen sucht und mit dem Händler über den Preis der Ware spricht.
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Drachensarg

Abwartend und aufmerksam sah sie der jungen Frau zu und würde sie möglichst unauffällig zu verfolgen versuchen, wenn sie hatte was sie wollte.

Lyllithen Seraphine / Nyx - "Genießt das Leben."

Pale

Astor machte bei dem Händler auch ein wenig Silber locker und kam daher wohl ungefähr zu den gleichen Informationen.
Er würde die Personen beobachten und dann versuchen, ihnen unauffällig zu folgen. Dabei nahm er nebenbei eine Hand von Straßenstaub und Sand mit.

Es machte nichts, wenn man einen Tag lang nichts geschah. Astor rechnete mit längerer Beobachtung, und übte sich in Geduld. Sobald er etwas verdächtiges sah, würde er sicher auch auf die Dächer klettern, wenn das hilfreich war.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Und so konnten sie beobachten das die junge Frau wohl ins Seepferdchen ging und dann in dem blauen Zimmer verschwand.
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Pale

Konnte man unbeobachtet irgendwo durch ein Schlüsselloch oder ein Fenster schauen? Erstmal wollte Astor ja weiter beobachten.
Und wen gab es eigentlich alles, der zu diesem Zimmer freien Zugang hatte bzw. derzeit dort wohnte?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Man konnte sicher durchs Schlüsselloch etwas sehen. Doch würde Bilbo Astor sicherlich sehr seltsam anblicken wenn er das tun würde und ihn davon jagen.
Er konnte auch durchs Fenster (welche in Engine nicht da sind, aber halt im RP) blicken.
Derzeit wohnten in dem Zimmer Willis, Belana und Melina. Freien Zugang zu diesem Zimmer hatten außerdem noch Jade, Mina, Jessica und Bilbo - kurz um die Angestellten des Seepferdchens.
Falls er durch das Fenster blicken sollte, würde er sehen wie Belana das Gemüse in einer Papiertüte auf dem Schreibtisch ablegte und sich dann erstmal eine Weile hinsetzte und lass, manchmal blickte sie auf, zur Tür. Scheinbar erwartete sie jemanden.
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Pale

Da würde dann Astor doch lieber draußen an der frischen Fisch- und Hafenluft durchs Fenster unauffällig beobachten. De bisherigen Erkenntnisse und Beobachtungen merkte er sich dabei sorgsam und dachte nach, während so die Zeit verstrich.
Vielleicht würde er gleich das Gespräch suchen....aber erst einmal wartete er ab, ob weitere Beobachtungen seinen bisherigen Verdacht tiefer bestätigen würden. Er hofft es - irgendwie.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

So würde eine junge Frau schliesslich durch die Tür kommen. In Hemd und Hose mit langen schwarzen Haaren und grünen Augen. Man würde sie sicherlich als Selina kennen, die bei Nurio und Bren Griswald eine Lehre machte.
"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Cupimis

Belana sprang auf und begrüßte Selina. Belana lachte wohl und erzählte voller (Vor)freude etwas der anderen Frau.
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Blackangel

Selina würde nur eifrig grinsen und nicken und kurz einen Blick zum Obst werfen und anscheinend lachen.
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Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Pale

Er prägte sich die Gesichter schon einmal ein, blickte immer wieder auf die Gemüsetüte (und das ganz ohne Appetit) und wartete still und heimlich darauf, ob wohl jemand aus dem Zimmer wohl heraus ginge. Dann würde er die Person(en) weiter verfolgen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

Dann würde wohl Selina versuchen Belana , samt der Gemüsetüte aus dem Zimmer zu ziehen und mit ihr wohl irgendwo anders hinzugehen, würde Astor merken das, sie auf Selinas Zimmer gehen, oder draußen warten ?
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Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Cupimis

Belana würde sich von Selina aus dem Zimmer ziehen lassen und scheinbar dabei amüsiert lachen.
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Pale

Je nachdem wie das Gebäude aufgeteilt war, würde er es vielleicht bemerken. Er achtete verstärkt auf die Tür und hoffte, dass sie mitsamt Tüte hinausgehen würden, doch immer wieder spähte er auch um die Ecken des Hauses um alle Seiten im Blick zu haben, achtete auf das Dach und eventuell das Geräusch von sich öffnenden Fenstern.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Nun die beiden nahmen die Tüte mit und gingen in das Zimmer gegenüber. Was Astor nicht mehr sehen dürfte, als Belana die Tür schloss.
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Pale

Dann umschlich er leise das Gebäude und hielt sich dabei versteckt. Nun blieb ihm nichts anderes mehr übrig, als Türen, Fenster und das Dach zu beobachten und zu belauschen. Interessant wurde es sicher erst wieder, wenn sie das Gebäude verließen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

So kammen dann shcliesslich aus der Tür ein anscheidn junges Paar, wie oben beschrieben mit eienr Tüte im Arm aus dem Seepferdchen und steurten das die Tiefen des Hafenviertels an.
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Pale

Das war genau der Moment, auf den er gewartet hatte. Die Sohlen auf leise getrimmt, die Kapuze ein Freund aller Schatten - schlich er sich hinterher und versuchte sie unbemerkt zu beobachten. Ob er fliegende Eier und Kohlköpfe zu sehen bekam?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Nun die beiden schienen für das erste erstmal einen ausgibigen Spaziergang durch den  Hafen zu machen. Perefekt spielten sie ein junges Paar. Doch irgendwann hielten sie an und bogen in eine Seitengasse ab. Kurz darauf flogen zwei Tomaten auf einen gut gekleideten Mann.
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Pale

Er schlich sich durch die bekannten kleinen und breiteren Gassen des Hafens, immer in Deckung bleibend. Als dann irgendwann Tomaten flogen (die Astor nicht besonders mochte), spannte er sich innerlich an und eine gewisse Aufregung machte sich in ihm breit.
Nach dem Wurf würden die beiden sicher bald fortlaufen wollen? Astor antizipierte dies jedenfalls und bewegte sich vorsorglich in die wahrscheinlichste Fluchtrichtung der 'Übeltäter'.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

Nun es passiert nichts, kein Fortlaufen nichts, natürlich schaute man in die Gasse, aber dort wahr niemand verdächtiges auch kein Paar und je nachdem ob Astor warten würde oder nicht, würde das Paar, dann einfach weider hinausspazieren, nachdem sich alles beruhigt hatte. Wenn er in der Gasse gewartet hätte gut versteckt, dann würde er wohl sehen wie die beiden eng umarmend aus dem nichts wieder auftauchten, anscheind ein unsichtbarkeitszauber ?
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Tiefseetaucher

Und auch Willias war hinte rihnen her nun, gleich hinter Astor!
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Pale

Astor war in der selben Gasse, nur eben versteckt, so war der Plan gewesen. Der Verdacht auf einen Unsichtbarkeitszauber war ihm bereits gekommen und dies mutete nun nach einer Bestätigung an.
Soweit so gut, nun konnte er sich sicher sein, dass er die richtigen Leute vor sich hatte.

Also passte er den nächsten Moment ab, bei dem sie wieder etwas werfen würden und sprang dann dazu, um sie auf Armeslänge zu erwischen, einen Arm dabei ausholend (auch wenn er darin keine Waffe trug).
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Pale

Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

Selina würde ausweichen in dem sie zurückspringt, immehrin sah es vieleicht sogar so aus als ob sie jemand hauen würde ?
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Cupimis

Nun sie waren nicht unsichtbar als sie warfen, sie waren es nur wenn jemand in ihre Nähe kam um sie zu fassen.
Sollte Astor nach Belana fassen wollen, würde diese ebenfalls gesickt ausweichen wollen, durch ihre zierlicke Gestallt und flinke Art sollte ihr das auch gelingen, aber so er ihr ins Gesicht blickte, mochte er sie sicherlich erkennen.
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Pale

Nachdem die beiden ausgewichen waren und das Getümmel aber angerichtet war, konnte ihnen sicher auffallen, dass man sie nicht mit Waffen angriff, noch eine Faust zB ihr Gesicht suchte.
Klar war aber, dass Astor weiter versuchen würde, die beiden oder wenigstens eine zu packen, letztlich war es auch egal wen von beiden.
Er selbst war auch ziemlich geschickt und agil und er versuchte einfach sein Bestes, um sie zu erwischen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
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Quilene

Nun, Astor war ein Elf, auch wenn er es niemals zugeben würde, welcher sich darauf spezialisiert hatte, mit Schnelligkeit und einer beeindruckenden Koordination von Augen und Händen, sogar beiden zugleich, zu kämpfen, und zählte sicherlich zu den besten Kämpfern Seldarias. Konnten die beiden Frauen wirklich einem so geübten Kämpfer mit Leichtigkeit entwischen?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Blackangel

Nun es waren immerhin 2 verdammt geschickte FRauen , die auch den ein oder anderen Trick hatten.
((eigentlich warten wir drauf das wir alle 3 mal da sind um das dann auszuspielen))
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Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Pale

(war mir nicht ganz klar, ich dachte speziell diese Sache machen wir eben im Forum aber ok)

Letztlich würde es ihm ja auch erst einmal reichen, eine von beiden zu erwischen. Und er dachte sich schon, dass die beiden Tricks auf Lager hatten, damit hatte gerechnet und sich entsprechend vorbereitet.
Und just in dieser Sekunde ging es ja erstmal nur darum, ob er nun etwas zu packen bekam oder nicht?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Belanas Robe hatte sich bei dem Versuch zu entkommen gelockert und schwang offen, sie trug zwar noch etwas darunter, aber der Gurt verfing sich an einer Regenrinne. Wenn Astor also nach fasste, wurde er Belana sicherlich am Arm oder der Schulter erwischen.
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Pale

Und so ihm das gelang, würde er versuchen, sie mit möglichst wenig Aufruhr an ie Seite zu nehmen. Er wollte sie scheinbar weder verschleppen oder schlagen, noch sonstwas ähnliches, sie lediglich zur Rede stellen.
Sofern sie also in den nächsten Sekunden nichts schlimmes tat, würde er sie in einer ruhigen Gasse streng anblicken.

"Und nun lasst uns reden. Was habt Ihr Euch dabei gedacht?"

Fragte er erst einmal, weil ihm das scheinbar nun schon sehr lange auf der Zunge lag.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cupimis

Belana blickte den Mann erstmal verschüchtert an und versuchte sich von ihm zu lösen, jedoch nicht hektisch, ehr ruhig. Dabei keine andeutungen machen, wieder fliehen zu wollen.

"Es war doch nur ein spaß"
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Pale

Er würde sie auch sicher nicht länger festhalten als nötig und möglichst keine unnötigen Schmerzen durch zu festes Zupacken zufügen. So ließ er sie sofort los und schüttelte lediglich den Kopf.

"Das ist also alles? Ein bißchen Spaß? Ich bin kein Unmensch und habe nichts gegen Späße. Aber findet ihr nicht, dass ihr etwas zu weit geht? Diese Sauerei verursacht immerhin Schäden. Sicher kann man Hemden waschen und Fenster putzen. Aber ist es wirklich nötig?"


Astor versuchte durchaus, nicht nur anzuklagen, sonern vor allem an ihre Einsicht zu appellieren.

"Ich bin nicht der ärmste Mann im Hafen, aber einen teuren Gehrock wegzuwerfen ist trotzdem keine Freude. Den Gestank von faulem Gemüse bekommt man da auch nicht mal so eben wieder raus.
Was aber noch schlimmer ist: Der Hafen hat wirklich genug Probleme, junge Dame. Ernste Probleme. Einige finden eure Streiche sicher lustig, aber denkt doch auch mal bitte an das Gesamtbild des Hafens. Es schadet dem ohnehin angekratzten Bild des Viertels, wenn immer mehr Fürstenborner den hiesigen Ständen und Händlern fernbleiben, weil sie nicht beworfen werden wollen."


Mit einer Mischung aus Tadel und höflicher Bitte wurde der Klang seiner folgenden Frage unterstrichen.

"Versteht ihr jetzt, warum ich nicht glücklich über eure Späße bin?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

War ja so kalr.. das das von einen feinen Bürger kommt.... Erwiederte Selina.
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Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Pale

"Aus Sicht der Armen und Standlosen ist das alles noch viel schlimmer, wie meine Ausführungen verständlich gemacht haben sollten. Sie sind es, für die ich hier hauptsächlich spreche. Wenn Käufer den Hafen künftig meiden, weil sie nicht mit faulem Gemüse beworfen werden, leiden kleine Händler und die Schwächsten der Gesellschaft am meisten."

Verdeutlichte er noch einmal mit strenger Ruhe seine Argumente und blickte die beiden an.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Blackangel

Aber waurm lauft ihr dann mit so feinen Sachen rum, bloss weil ihr glaubt ihr seid was besseres oder ?
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Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Cupimis

"Wir haben doch gar kein faules Obst und Gemüse genommen, nur sehr weiches." maulend. "Davon mal ab, kann man alles waschen, es ist ja keine Farbe."
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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