ABGELEHNT - [zauber & komponenten] burn baby, burn!

Started by dunkelgelb, 16. Oktober 2009, 13:33:57

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BlackMerlin

Mir kam gerade der Gedanke, dass man vielleicht die Zauberspruchbeschreibungen überarbeiten könnte. Ganz nach dem Motto "in den Vergessenen Reichen würde ihr *macht eine Aufzählung von Komponenten* benötigen bitte entscheidet ob ihr dies als Grundlage nutzen wollt. Ich denke nämlich,  dass  es zum Teil auch einfach Unwissenheit ist und der einfache NWN Spieler so gar nicht auf die Idee kommt so etwas zu nutzen weil er es durch die Engine gar nicht kennt. Man muss sich da ja auch nicht fest an den FR halten sondern könnte auch noch andere Möglichkeiten nutzen.

Also im Grunde einfach ein Hinweise wie ein Spieler einen Zauber gestallten  könnte aber es liegt letztendlich an ihm dies auch zu tun.
Charaktere:
---------------------
Dschadir - Prinz der Wüste
Marik Amraphenson - Pionier auf dem Gebiet der Paranormalen Phänomene
Peredoc - Reisender und Gelegenheitshändler
Szordrin Telfuin - Selvetargling auf der Seite der Dunkelheit
Vashanu - Bewahrer der Träume und des ewigen Schlafes
Nathaniel - Kind des Waldes
Zanuk - Der mit den Wölfinen tanzt
Ramir de Sevamund - Abenteurer und Gelegenheitsmensch

Quilene

Jo, bei DSA braucht eine Hexe z.B. keine Komponenten oder Formeln. Aber bei DSA sind die Zauber auch höchst unmächtig, so dass ein DSA Magier einen Feuerball für das Höchste der Gefühle hält, von Hexen brauchen wir da nicht reden. Und bei DSA können Zauber misslingen. Und bei DSA braucht ein Zauber nicht eine Runde, sondern auch mal 20^^

Unser Setting ist frei, und keiner hat was gegen RP Zauber. Aber wenn man PG sein will, dann müsste man einfach nur sagen "mein Charakter zaubert wie ein Schelm bei DSA, benutzt aber DnD Zauber"^^
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Sanvean

#102
Wie kann man sich das denn genau vorstellen mit den Komponenten?

Müssen diese in der Hand gehalten werden oder trägt man sie nur bei sich? Weil ich dachte tatsächlich bisher, es liefe einzig und allein über die Nutzung des Gewebes ohne weitere Komponenten (und im Kampagnen-Set von D&D steht nix drüber drin). Denn wenn man das ausspielt, würde das doch einiges ändern. Allein schon die Reaktionszeit, die man anderen in einem Kampf gibt. Oder den Kampfstab, den man dann wohl erst immer in die Ecke stellen muss, bevor man zaubert ^^

Wenn man engine mit einbezieht könnte man doch auch eine Art Komponenten-Beutel einführen, der sich nach einer Weile leert (je nach Häufigkeit des Einsatzes von Magie) und durch eine bestimmte Aktion wieder aufgefüllt werden muss (die in der engine 2 Sekunden dauert, im RP aber länger). Muss dann ja nicht jede Woche sein, zumindest hätte man dann aber mal einen Magier, der kreativ werden muss, weil ihm eine Zutat fehlt. Das wären dann aber Komponenten im Allgemeinen und nicht jede einzelne aufgezählt, wobei diese dann ja in den Zauberbeschreibungen stehen könnten.

Zusatz: hab's kleingedruckt doch noch im Kampagnenset gefunden.
Chars:
Melcher Falkenfeder
Ardemian Inean

NWN2-Account: tupamaros

Nezuan

Naja nicht alle DnD-Zauber benötigen Komponenten oder Foki. Magische Geschosse und die ganzen Monsterbeschwörungen(Monster beschwören I bis IX) brauchen zum Beispiele keine, der allseits beliebte Feuerball braucht aber wieder eine kleine Kugel aus Fledermauskacke und Schwefel, als Brennstoff sozusagen. ;)

Monoceros

Ein erfahrener Kampfmagier hat die Komponenten für die Zauber, die im Kampf nützlich sind - welche er vorbereitet hat, weiß er ja - jeweils in einer kleinen Extra-Tasche oder etwas vergleichbarem bereit, so dass er mit der Zeit hinkommen sollte. Zum konkreten Einsatz der Komponenten gibt es kein Gesetz, sie einfach nur bei sich zu tragen würde ich im P&P niemandem gestatten, auf irgendeine Weise sollte man die Komponente oder den Fokus schon in das Ritual des Zauberns einbinden, sonst ergibt es wenig Sinn, damit zu arbeiten.
Varianten habe ich mit der Zeit viele gesehen, die einfachste ist natürlich, beide Hände frei zu haben und eine für die Komponenten oder den Fokus zu reservieren. Eine Variante, die mir besonders gefallen hat war die eines Magiers, der stets mit Stab unterwegs war, und den Kopf seines Stabes so konstruiert hatte, dass er dort die benötigten Komponenten oder Foki für den aktuellen Zauber unterbringen konnte.
Spielarten gibt es genug, ebenso wie es die unterschiedlichsten Magier und Magieformen bringt, so dass man letztlich für sich selbst herausfinden muss, wie man die magischen Fähigkeiten seines Charakters in Szene setzt, sowohl was die Komponenten angeht als auch den "Ritus" des Zauberns selbst, der ebenfalls viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Cherakleia

Quote from: Quilene on 25. Oktober 2009, 09:13:18
Jo, bei DSA braucht eine Hexe z.B. keine Komponenten oder Formeln. Aber bei DSA sind die Zauber auch höchst unmächtig, so dass ein DSA Magier einen Feuerball für das Höchste der Gefühle hält, von Hexen brauchen wir da nicht reden. Und bei DSA können Zauber misslingen. Und bei DSA braucht ein Zauber nicht eine Runde, sondern auch mal 20^^

Unser Setting ist frei, und keiner hat was gegen RP Zauber. Aber wenn man PG sein will, dann müsste man einfach nur sagen "mein Charakter zaubert wie ein Schelm bei DSA, benutzt aber DnD Zauber"^^

::)  Ich denke mal wenn mich ein vollgespeister Fulminictus trifft, dann hab ich nicht mehr zu lachen als bei einem mächtigen Geschosshagel, und ob mich nun ein kleines magisches Geschoss trifft, oder mich ein wildgewordener Holzstecken aufs derbste verprügelt, da fragt sich was unangenehmer ist (das auch mal 20 Runden womöglich). Wo ist der Unterschied zwischen einem "Fleisch zu Stein" und einem "Paralü Paralein"?
Gebastelt werden muss eh, weil man mit den Klassen nicht annähernd an viele der DSA Chars herankommt, da müsste schon die Engine umgebastelt werden. Letztendlich muss ja irgendwas bei der Portalreise passieren, wenn man bedenkt, dass man hier z.B. auch WoW Chars hat, so what? So gesehen müsste es hier dann auch so übermächtige Chars geben, dass die einfach mal eben die komplette Dunkle Garde übern Haufen rennen, und das ganz gemütlich. Und DSA? Dann bekommt ein DSA-Char eben eine 10 DSA-Stufen-Spritze, damit der Ausgleich da ist (Dann hat man zumindest ein mit D&D vergleichbares Level). Und unterm Strich kommt es doch auf das RP an, was interessiert die Engine, die eh zumeist nur beim moschen zum Einsatz kommt? Ich find diesen Vergleich also arg hinkend.
Es ist auch gewiss nicht PG einen gewissen Ausgleich zwischen den Systemen anzustreben. Bei DSA gibt es auch lange nicht so viele Magiebegabte Klassen, bzw die Kombinationen sind nicht möglich, womit Magie dann auch eher zu was besonderem wird, während hier Magie doch fast schon alltäglich ist. Was dann schade wäre, würde man es 1zu1 umsetzen, weil ein Char eines anderen Systems verliert ja so auch iwo seine Basis.

Keine Ahnung also, wieso sich am System aufgehangen wird (vor allem nur DSA), die eigentliche Frage ist doch: wie setzt man die Magie ein, um auch noch eine Menge RP draus ziehen zu können? Das sollte es sein, worum es geht. Und ganz allgemein, gleich welches System, wird es totlangweilig, wenn Magiebegabte Chars alles können.

Quote from: Cherakleia on 17. Oktober 2009, 15:40:40
Im Gegenzug sag ich: mir spielen manche zu viel High Magic aus. Mir geht das RP flöten, wenn alles so einfach ist. Also mach ich das auf meine Weise: ich lasse in der Magischen Truhe oft genug Kunden vor ne Mauer rennen, weil ich sage "Der Zauber ist so mächtig, dass den höchstens eine Nahema ai Tamerlein wirken kann", oder "Ein Artefakt mit der und der Wirkung braucht einen Edelstein, bei dessen Preis selbst die Fürstin 2 mal überlegen würde.". Auch lass ich gerne Leute erst Zutaten sammeln, und hoffe, dass sie sich im RP dran machen das auch zu tun. Naja, geht meistens nach hinten los, weil sie dann zu jemandem gehen, der es mit einem Fingerschnippen herzaubert.
Aber das auf Engine umsetzen? Nein, halte ich nicht für sinnig.

Also wie kann hier was festgelegt werden, wenn D&D, DSA, Warhammer, WoW, Mittelerde, und was weiß ich wieviele existierende und selbst erfundene RP-Hintergründe existieren? Ich fände es vor diesem Hintergrund ganz gut, wenn man das einfach im Hinterkopf behält.
Aber was ich durchaus nachvollziehen kann, ist der Wunsch danach Magie allgemein ein wenig komplizierter zu machen, so dass eben kein pendant zu einem "Schwarzen Auge" mal eben von einem Alrik Fuhrmann geschaffen werden kann, mit dem man ganze Volksstämme magisch überwachen kann, oder glaskar in der Zukunft sieht, was bevor steht.
Da denke ich aber, da ist schlicht jeder in die Verantwortung gezogen, es nicht zu übertreiben, und vor allem in erklärbarer und mit Seldaria konform gehender Art und Weise bei seinem Hintergrund-Setting zu bleiben. Und dann sollte das auch funktionieren :)
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Verund

Quote from: Cherakleia on 25. Oktober 2009, 15:54:56
Und ganz allgemein, gleich welches System, wird es totlangweilig, wenn Magiebegabte Chars alles können.

Dem stimme ich unumwunden zu.

Btw. das beste und einfachste System ist immer noch ein potentieller Entzugsschaden beim Zaubern, wie in Shadowrun damals.
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Darky


Nemhglan

Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Surtur

#109
Quote from: Parat on 24. Oktober 2009, 16:54:58
5) und den schlagabtausch surtur-quilene kann doch eh keiner nachvollziehen. surtur hat eine position, die sein char hat - und er will, dass er diese position vertreten kann, ohne dass er sozusagen ig nachweisbar unrecht hat. das ist okay. quilene hat ne andere position, was die götter angeht (gespeist aus einer anderen interpretation des frcs - bzw surturs version ist ja fast eine rebellion gg das frcs) und er hat ein interesse dran, dass seine chars ebenfalls nicht nachweisbar im unrecht sind. übrigens ist das ja im kern auch duges anliegen und das von erzi und letztlich das von uns allen.

zu der sache mit quielene: ich sagte immer, er darf glauben, was er will. Hab ich gar nix dagegen.

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zu dem Satz mit der Rebellion:

Vor einigen Jahren gab es ein 2nd Edition Buch über die Teufel, in welchem auch die Entstehungsgeschichte von Amsodeus drinnsteht. Zumindest eine der vielen Tausend versionen. Denn Asmodeus wird der Prinz der Lüge genannt. So liegt auch seine Vergangenheit begraben unter Milliarden von Versionen/Lügen. Eine der Versionen erzählt, dass alle ungläubigen und Atheistischen Seelen nach dem Tod direkt in seinen Leib aufgenommen werden, um seine Wunden nach dem Fall aus dem Himmel zu heilen (im Gegensatz zu Teufelsanbetern und RB Leuten, die eifnach nur in die Hölle kommen und geringeren Nutzen haben für Asmodeus selber).

Also, alle Atheisten stärken Amsodeus. Nur: Wie kann man atheistisch sein in einer Welt wie den FR? Die Lücke fand Kristos in den Argumentenationen. Kein Wunder, als Avatar des Asmodeus (beweise einer das Gegenteil *g* Es ist schön, wenn man OOC eifnah sachen behaupten kann, ohne Anspruch auf Richtigkeit) ist eigentlich streng gläubig (oder nicht?). Nur will er andere vom Glauben wegbekommen (oder will er damit jene die Glauben enger an die Götter binden, um ein feindbild darzustellen, gegen das sie angehen können und schweißt so die Gläubigen näher an ihre Götter?).

Gefunden hat er eben eine Lücke in der Argumentation. Und Nebenbei zu 100% gestützt vom FRCS und einigen DnD quellenbüchern, vor allem aber Planescape (hab nirgends auch nur ein Wort gefunden, dass meine Theorie widerlegen würde.)... Ob es deshalb stimmt oer nicht... nun.. es ist eine fiktive Welt. Es stimmt immer nur so viel, wie man selber davon glaubt.

Surtur

ach, ich berichtige mich: hatte diese komische wand vergessen. aber das stört mich nicht. das ist nur eine illusion, die von kelemvor erschaffen wurde.

nach dem tod sterben alle seelen sowieso ;) es gibt kein leben danach (oder etwa... doch?)

Algarond

Einspruch: Speukulation ;)

Mal im Ernst, ich besass das von dir genannte 2nd-Regelwerk auch (wars in der Planes of Law-Box oder wars der Band "The Lords of the Nine"?). Das ist alles sehr schön zu lesen, nur tauchten immer mehr Widersprüche auf, desto weiter die 2nd Edition fortschritt, aber du hast Recht etwas derartiges stand drin.

Übrigens können die Erzteufel und die Dämonenlords auch selbst Kleriker besitzen, die diese anbeten, und können ihren Gläubigen Zauber gewähren, wie jeder andere Gott auch.

Und diese Mauer die du meinst, wurde meines Wissens nach nicht erst von Kelemvor erschaffen, sondern schon lange vorher.

So und jetzt spekuliere ich mal wild rum ;)

Was wäre, wenn man sich vorstellt, dass die Götter keine Götter sind, sondern nur irgendwelche Wesen, die ein göttliches Amt innehaben, dass zu Anbeginn geschaffen wurde, und dazu würden dann auch nicht alle zählen, sondern nur die ursprünglichsten (Tod, Magie, Natur, Bestien, Licht, Schatten, Sonne, Mond etc.). Die Amtsinhaber können sterben, die Ämter nicht. Im Prinzip ist alles nur ein riesiges Amt und das Wesen des Kosmos' (nehmen wir hier der Einfachheit halber AO) hat seine Abteilungsleiter und Hausmeister, die seinen riesigen "Besitz" verwalten. Und seit der Zeit der Sorgen haben auch die Mieter ein Wörtchen mitzureden, wenn alle auf einmal mit einem Angestellten AO's nichts mehr zu tun haben wollen, fliegt der und es gibt einen neuen (Macht durch Verehrung etc.).

Und im Endeffekt ist diese ganze Faerun-Göttersippschaft nichts als ein riesiger Kindergarten. Ich würde nicht gern mit AO tauschen^^

Mein Fazit: AO ist eine von zwei wirklich göttlichen Figuren im Multiversum, wobei göttlich hier ungleich göttlich, die andere ist meiner Meinung nach die Dame der Schmerzen, von der vermutet wird, dass sie AO's "Tochter" ist.

*hält seinen Schild hoch um die folgenden pfeilsalven abzuwehren*
IG inaktiv

Darky

ihr dürft gern spekulieren, aber macht dafür nen sepraten thread bitte^^

Surtur

Die Sache mit den Komponenten is eh tot.

Götter:

Beamte würd wengistens erklären, wieso die Götter allgemein so nutzlos sind. Weil im Endeffekt nehmen sie einem keine Arbeit ab. Im gegenteil, in der Zeit der Sorgen, als die Götter einmal taten sprechen ließen, is halb faerun abgebrannt und vernichtet worden. Auch von den "guten". Die ganzen toten. Und wer stirbt? ausgerechnet der Gott der Morde, wo es doch seine Hochzeit war eigentlich.

WAs unterscheidet Götter von Menschen? Sie haben tolle und mächtige Zaubersprüche und jede menge Leute, die für sie arbeiten. Nun... is im endeffekt nichts weiter als ne mächtigere version eines x-belibigen magiewirkers.

Götter können zauber gewehren? können magier ihren Vertrauten auch.

Götter müssen das Gewebe benutzen, wie jeder andere auch.

Wenn  man jetzt noch eine theorie hätte, die besagen würde, dass Kleriker im Prinzip möglicherweise ihre wunder aus ihrem glauben und ihrem herzen speisen, aus ihrem inneren... tjo... dann könnte man folgende theorie aufstellen:

Götter sind eine art parasit des universums, der sich von den seelen der menschen ernährt und sie verzehrt um daraus seine zauber zu schöpfen und seine ebene auszubauen um dort auf immer über all die niederen kreaturen zu herrschen, die er tag für tag verarscht und wie sklaven hält, um noch mehr seelen zu fressen und noch mehr einrichtungsgegenstände anzuhäufen.

Aus taktischen gründen entscheidet sich jeder für bischen anderes gebiet, damit die ganzen seelen auchg erecht aufgeteilt werden und niemand verhungert. Manche halten sich mehr dran, manche weniger, diese nimmersatte.

Tjo... seltsame vorstellung, stimmt schon... aber interessant, finde ich zumindest. Die Götter als die wahren Bösewichter faeruns (die schneisen der zerstörung, die sie hitnerlassen, ist nicht zu übersehen. Und die jahrtausende des technologischen und geisteswissenschaftlichen stillstands auch nicht. Wäre die welt eventuell besser dran ohne sie? Was wäre, wären alle Götter tot?)

Jumper

Hieß es nicht das Götter ihr Leben aus dem Glauben anderer entziehen?

Algarond

Ja, seit der Zeit der Sorgen. Aber ich denke, dass hier ist eher eine allgemeine Diskussion über die Götter. Die Aventurischen Götter funktionieren wieder ganz anders, bzw. die Verehrung.^^ Aber Fakt ist, es ist ein Fantasyspiel von daher kann auch einer mit seinen Schlumpfgöttern anrücken und da sonst was loslassen. Ein Ergebnis wird hierbei niemals geben^^
IG inaktiv

Surtur

Quote from: jumper1 on 29. Oktober 2009, 22:40:40
Hieß es nicht das Götter ihr Leben aus dem Glauben anderer entziehen?

ja, so isses. Sie sind wie blutegel, die sich am glaubend er sterblichen sattfressen und laben. seelenvampiere. :D

Jumper


dunkelgelb

Quote from: Surtur on 31. Oktober 2009, 00:25:45
ja, so isses. Sie sind wie blutegel, die sich am glaubend er sterblichen sattfressen und laben. seelenvampiere. :D


anton szandor lavey?   ;P

Drachensarg

über den guten anton hab ich n referat gehalten :S

Lyllithen Seraphine / Nyx - "Genießt das Leben."