[Fürstenborn/Monoe] Eine Einladung...

Started by Algarond, 09. November 2009, 20:05:26

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Algarond

Und so zog eines Tages ein Bote in Fürstenborn los, der den Auftrag hatte, Monoe zu finden. Falls er sie finden könnte, würde er ihr einen Brief in einem goldenen Umschlag, der auf einem roten Seidenkissen liegt präsentieren. Auf dem Umschlag war in sehr schöner Schrift ihr Name "aufgemalt".

Fand der Bote Monoe? Und wenn ja, nahm sie den Brief denn an?

((*seufzt* Falsches Forum, bitte ins "Allgemeines Rollenspiel" verschieben, wenns geht.))
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Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
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Erforsche, kämpfe, lebe
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dunkelgelb

so der bote ausreichend geduld bewiess und sich auch nicht scheute mal den ein oder anderen betuchten zu fragen, sollte er monoe finden können.
...und monoe war natürlich ganz hingerissen von so einer presentation, und langte schon mit klunkerbesetzen fingern nach dem umschlag, ehe sie
inne hielt und den boten skeptisch musterte....

Algarond

Der Bote war gerade noch ein Junge, noch nicht ganz ein Mann, vielleicht vierzehn oder fünfzehn Sommer alt. Er machte einen gepflegten Eindruck, seine Kleidung, eine blaue Tunika, die von einem schwarzen Ledergürtel über der braunen Hose gehalten wurde, war sauber und schien neu. Er schaute Monoe ziemlich verunsichert aus seinen grossen Augen, die zwischen seinen halblangen, rotbraunen Haaren hervorlugen, an.


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dunkelgelb

...und monoe lächelte dem verunsichterten boten, wie die schlange der maus, und würde ihn dann auffordern die nachricht vor zu tragen.


Algarond

Und so nimmt der Junge zögerlich den Brief von dem Kissen, öffnet ihn und beginnt zu lesen, was ihm recht schwer zu fallen scheint:

"Werte Monoe,

wie ich Euch an dem Tag an dem wir uns kennen lernten versprochen habe, möchte ich Euch nun
in aller Form zu einem Abendessen einladen.

Mein Herz sehnte sich seit unserer ersten Begegnung so sehr nach diesem Tag, dass selbst das Schicksal
mir wohlgesonnen war und ich Euch nun in den "Saphir" ausführen möchte.

Meine Seele würde unheilbar krank, solltet ihr mich nicht für gut genug befinden, mit Euch an einem Tisch speisen zu dürfen.

Tag und Uhrzeit dürft natürlich Ihr bestimmen.

Hochachtungsvoll

Roland von Yabon"


Nachdem er fertig gelesen hat, scheint er wohl auf eine Antwort zu warten.
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dunkelgelb

...ob es nun interesse an der charmanten art herrn yabons war, oder an seinem schock, wenn er am ende des abends die rechnung presentiert bekommen würde, war in diesem moment schwer zu sagen,
doch auf das eine oder das andere scheinte sie sich doch zu freuen. monoe erhob ihre stimme und trug dem boten die antwort vor.


"seid so gut und bestellt herrn yabon meine grüsse, und lasst ihn wissen,
das ich vorfreudigst einem erquickenden abend am *datum* entgegenblicke."



...dannach lies sie einige augenblicke verstreichen, und reichte mit weit aus weniger offiziellem timbre folgende worte mitsammt trinkgeld nach:

"eine beeindruckend tadellose vorstellung, herr kurier. wie ist der werte name, und wo kann man euch antreffen, so man euch in meiner sache
aussenden möchte?"



Algarond

Der Junge läuft bei dem Lob knallrot an und blickt zu Boden und nimmt schüchtern das Trinkgeld an.

"Atron ist mein Name, Dame Monoe, momentan lebe ich bei den anderen Überlebenden aus Hammerhütte. Habt vielen Dank, das Silber kann meine Familie gut gebrauchen."
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Algarond

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