(x) Ausgelagert: [FB/Armee] Nach der Untierkatastrophe

Started by William, 09. November 2009, 09:51:53

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William

Edit: Mal ausgelagert, gehört net wirklich zum Tempelthread - Darky

William, der ja nur leichte Verletzungen davongetragen hatte, würde sich an Traudi wenden, ob sie als seine Vorgesetzte einen Befehl für ihn hätte..sollte sie keinen haben, würde er sich wohl um die Sicherheit Fürstenborns kümmern und eigenhändig einen Plan entwerfen, um hammerhütte zurückzuerobern. Jedoch würde er erst gewisse Informationen einholen müssen:

1. Wie viele Truppen sind derzeit in Fürstenborn stationiert
2. Wie viel Eisenerz ist noch im Lager
3. Wie viele Waffen / Rüstungen sind in der Waffenkammer
4. Wie viel Holz ist im Lager
5. Gibt es genügend fähige Handwerker, die ein Trebuchét / Balista bauen können
6. Gibt es Kriegsschiffe samt Crew in Fürstenborn
7. Kann die Alchemistengilde oder sonst wer Hylaer Feuer herstellen
8. Wer auch immer die Untierrüstungen/Waffen eingesammelt hat, den wird er fragen ob diese Dinge aus Metall sind und dann gegebenenfals einschmelzen lassen für die Herstellung von neuen Waffen / Rüstungen (sofern der finder mit sich reden lässt)

(das würde ihn sicher erstmal seid der Untierkatastrophe beschäftigen, da sicher viel Rumgefrage notwendig ist)




(da ich derzeit keine zeit habe online zu kommen durch arbeit und noch nicht aufgebauten pc, mache ich das alles erstmal auf diesem weg)
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

Nezuan

Nun da er selbst dabei war wird er wohl wissen das Schwarzwasser einen Teil der Besitztümer der Untiere an sich genommen hatte. Und was den Schmied anging, nun da musste er nur auf die Aushänge in der Stadt schauen scheinbar suchte da Jemand namens Lyram gerade Gehilfen. Vielleicht konnte man sich ja an den wenden?

Und was fähige Handwerker für ein Katapult betraf würde er sicher einen Tischler unter dem Namen Wolfraban finden.

Darky

1. In Fürstenborn waren in der Regel um die 40-50 Rekruten und um die 230-240 Vollgardisten der Fürstengarde stationiert, die dann von ca. 20-25 Truppführern geführt wurden. Alles in allem also um die 300 man, die aber jetzt schon unterbestzt waren und kaum die normalen Wachschichten hinbekamen. Für einen Krieg war das auf keinen Fall ausreichend. Alle weiteren Informationen waren geheim.

2. Fürstenborn selbst hatte keine Eisenerz-Reserven, lediglich verarbeitete Waffen und Rüstungen für insgesamt an die tausend Soldaten. Wieviel die Händler noch hatten war keinem genau bekannt.

3. siehe 2.

4. Auch hier hatte Fürstenborn keine eigenen Reserven. Das städtische Bauamt verfügte über 10-20 Tonnen Holz und viele der Händler hatten sicher noch welches in ihren Lagern. Vermutlich zu gleichen Teilen Bretter und unverarbeitete Baumstämme.

5. Natürlich verfügte die Fürstengarde auch über Handwerker für Kriegsmaschinen und einige andere verstanden sich ebenfalls darauf.

6. Die Fürstenborner Flotte war nicht mal unbedingt zu verachten und alle Infortmaionen darüber auch sehr geheim. Im Hafen sagte man aber, dass man schon mehrere verschiedene Fregatten gesehen habe und natürlich gab es eine fürstliche Galeone, wenn auch allesamt nicht im besten Zustand. Sie wurden halt fast nie gebraucht.

7. Die Herstellung von solchen alchemistischen Waffen war sehr teuer und aufwendig und der Einsatz nur selten Effektiv. Prinzipiell konnte man das aber herstellen. In Fürstenborn war es aber eher unter normalem alchemistischen Feuer bekannt.

8. siehe Nezuans Posting

William

Nach ein paar Tagen würde er sich erneut auf die Suche begeben, diesmal wollte er Informationen finden über:

1. Wie viele Schlachtpferde und normale Pferde es gab und was diese kosten würden

2. Ob es Rüstungen für Pferde gab bzw ob jemand diese herstellen konnte und was das kosten würde

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Nezuan

#4
1. Ein gut gesättigtes, starkes Schlachtpferd würde wohl wie fast überall um die zwanzig Goldmünzen(200 Heller) kosten und waren der Garde vorbehalten.
Normale Pferde konnte er aber sicher beim Handelshaus Falkner bekommen, wieviele diese aber kosten würden und ob sie sich überhaupt davon trennen würden, musste er selbst herausfinden. Vielleicht sollte er sich deswegen mal an die Vertreterin des Handelshauses Monoe von der Morgenröte wenden.


2. Und da eine Rüstung für ein Pferd ähnlich hochwertig wie die Ritterrüstung des Reiters sein musste würde sich diese wohl auch um den Preis einer massgeschneiderten Plattenrüstung bewegen, nochmal um 15 Goldmünzen (150 Heller). Für sowas brauchte er aber schon einen ausgebildeten Rüstungschmied, ob er soetwas in Fürstenborn fand? Und da war ja noch das Problem mit dem Eisen...