(x) [Renahim] Täglich grüßt das Mu... der Gardist

[Schlappohr]

Und so stiefelte der gute Rekrut Schattenfell seit langem mal wieder gen Renahim. Sofern er dann im Handelshaus auf den Herrn am Empfang traf, würde er folgendes von sich geben..

"Der Fürstin zum Gruße. Ich bin Rekrut Schattenfell und wünsche Herrn Renahim zu sprechen bezüglich eines Raubüberfalls in dem ich gerade ermittle.", kams lächelnd.

[Darky]

Die Wachen grummelten darüber und einer würde ihn dann hinein führen. Im Vorraum kam dann ein einäugiger älterer Mann auf Atheron zu. Grüße, was gibt es? Der Herr Renahim darf derzeit nicht gestört werden, also was wünscht ihr zu erfahren?

[Schlappohr]

Der Rekrut musterte den Einäugigen eingehend und nickte dann leicht, wohl verstehend.

"Ich brauche Informationen über die Arbeiter, welche für den Herrn Renahim arbeiten. Es kann sein, dass sich darunter einer oder gar zwei befinden, welche einen Raubüberfall unternommen haben.", sprachs und musterte den älteren Mann auf irgendwelche Gesichtsregungen bei der Äußerung.

"Ich suche nach einem Arbeiter, der auf den Namen Vladimir hört sowie ein auffälliges Hautbild an der Hand hat. Eine Schlange, welche einen Knoten in der Mitte hat und sich selbst frisst. Kennt Ihr so jemanden..?"

[Schlappohr]

Und er wartete auf eine Antwort ...

[Darky]

Informationen über unsere Arbeiter? Ähm... wie ihr meint, die könnt ihr bekommen. Zumindest die Relevanten nehme ich an. Ihr meint sicher die, die hier im Hafen tätig sind oder? Er wirkte etwas erstaunt daraufhin, das kann man wohl sagen. Vladimir... sagt mir jetzt nichts, aber ich kenne auch nicht alle unsere Leute. Das Handelshaus ist auch nicht dafür verantwortlich, was die Leute in ihrer Freizeit machen. Ich lasse euch die Unterlagen zukommen, einverstanden?

[Schlappohr]

"Ich habe auch nicht angedeutet, dass die Garde das Handelshaus Renahim dafür verantwortlich macht sofern sich der Gesuchte unter den Arbeitern befindet. Ich wäre Euch sehr verbunden, wenn Ihr dies schnellstmöglich veranlassen könntet. Ich hoffe, dass in den Unterlagen sowohl vollständiger Name als auch die Anschrift vorhanden ist?", kams fragend von dem Rekruten.

[Darky]

Wir haben die Anschrift und den Namen von der Arbeitserlaubnis genommen, andere Daten haben wir auch nicht. Es ist uns immer eine Freude, mit der Garde zusammen zu arbeiten. Auch wenn ihm der Satz sichtlich schwer über die Lippen kam. Wollt ihr dann wieder gehen? Ihr bekommt die Daten umgehend in die Wache.

[Schlappohr]

Langsam aber sicher runzelte Atheron die Stirn, ob des Verhaltens von dem Alten. Mit einem eher süffisanten Lächeln erwiderte er: "Nun, ich danke Euch und dem Hause Renahim für diese vorbildliche Haltung und Zusammenarbeit mit der Garde. Ich würde mich noch gerne ein wenig umsehen - sofern Ihr nichts dagegen habt."

[Darky]

Woraufhin er sichtlich etwas misstrauischer wirkte. Eigentlich habe ich etwas dagegen, da es euch nichts angeht. Ihr dürft euch aber gern umsehen, wenn ihr ein offizielles Schreiben des Gerichts mitbringt.

[Schlappohr]

Atheron musterte den Mann noch eine Weile eindringlich ehe er sich lächelnd verneigte.

"Verzeiht meine Aufdringlichkeit. Ich werde mich dann jetzt zurückziehen. Richtet Herrn Renahim meine Wünsche aus sowie meinen Dank in der Zusammenarbeit mit der Garde..", sprachs und ging dann auch recht schnell wieder.

[Darky]

Und so würde man ihn hinaus geleiten und wenige Tage später hatte er auch die Akten auf seinem Tisch.

[Schlappohr]

Tja, es war mal wieder so weit. Der Rekrut fand sich bei dem Handelshaus der Renahims ein und nickte den Wachen knapp zu.

"Der Fürstin zum Gruße. Ich wünsche entweder Euren Herrn zu sprechen oder den betagteren Mann mit der Augenklappe. Sucht es Euch aus."

[Elessa Elessar]

Die Wache, welche den guten Gardisten emfang runzelte erst einmal missbiligend die Stirn.

"Der Fürstin ebenfalls zum Gruße. Wegen welcher Belange wollt ihr den mit den Herrschaften sprechen?"

[Schlappohr]

"Die Verteidigung Fürstenborns. Daher ist meine Zeit äußerst begrenzt, guter Mann, wie auch meine Geduld, weshalb ich Euch um Verzeihung bitte, wenn mir einige Höflichkeitsfloskeln abhanden kommen. Also, wenn Ihr so freundlich wärt und einen von ihnen herholen würdet?", kam es mit einem milden Lächeln von dem Gardisten.

[Elessa Elessar]

Der Soldat musterte den Gardisten vor sich noch einen Moment, dann gab er ihm einen Wink ihm zu folgen und führte ihn in einen Eingangsbereich den er wohl schon kannte. Mit einem: "Wartet hier.", verschwand er und kehrte kurze Zeit später mit dem Einäugigen zurück.

"Ihr wieder. Nun, um was geht es denn diesmal?", brummte er.

[Schlappohr]

Atheron lächelte immer noch mild, neigte den Kopf vor dem alten, einäugigen Brummbären und nahm dann eine lockere Haltung an.

"Der Fürstin zum Gruße der Herr. Aye, ich wieder. Und dieses Mal geht es um die Verteidigung Fürstenborns. Wie Euch aufgefallen sein dürfte, bereiten wir die Befestigung Weilersbach vor. Daher braucht die ihre Majestät, die Fürstin, sowie die Garde die Hilfe der Handelshäuser. Ich bin sicher, dass Ihr das Reich tatkräftig unterstützen werdet..?"

[Elessa Elessar]

Er Alte brummt wieder.
"Kommt auf den Punkt was ihr genau von uns wollt, dann reden wir weiter."

[Schlappohr]

Das Lächeln verschwand und er sah den Alten ernst sowie beinahe streng an.

"Wir benötigen für die Verteidigung von Weilersbach Öl. Schlichtes, einfaches Öl. Und davon viel. Des Weiteren, sollte es dazu kommen, dass ihre Majestät entscheidet, dass die Bildung von Milizen unserer Sache zuträglich ist, Waffen sowie Rüstungen. Nichts besonderes, von mir aus auch Arbeiten, die bereits mehrere Jahre in Benutzung waren."

[Elessa Elessar]

Er streicht sich über seinen Bart und schließt sein Auge als er nachdenkt, den Blick und die Tonlage des Gardisten ignorierend.

"Öl, ja?" Ein Brummen. "Gebt mir mal eine Zahl vor, wieviel Öl das sein soll. Und Waffen und Rüstung ... beides zu Zeiten wie diesen kostbar."