seit einigen Tagen in der Armenküche

[Rodrik Forge]

*Ungefähr seit Wochenanfang mag man vereinzelt die Mittellosen, Bettler und Verlorenen zu den warmen Mahlzeiten in der Armenküche brummeln und raunen hören. Auch wenn sie es vielleicht hinter vorgehaltener Hand machen, mit scheelen Blicken zur Essensausgabe und gen Küche, so scheinen sie trotz ihres harten Loses eine gewisse Würde bewahren zu wollen.
Angebranntes Fleisch, (wenn es denn mal welches gibt), zu früh aus dem Ofen geholtes, matschiges Brot, versalzener Eintopf, oder wässrige Suppe, jeder hatte sicherlich in den letzten Tagen das eine oder andere schonmal vorgesetzt bekommen. Ob das an dem neuen Küchen-Sträfling liegen mochte - es war anzunehmen, wenn vielleicht auch besser nicht in dessen Hörweite deutlich auszusprechen, so wie dieser aussah. Wird sicher Zeit, dass wieder Glaubensbrüder das leibliche Leid der Armen zu lindern trachten.

Rodrik jedenfalls schob seinen Zwangsdienst, stoisch, schweigsam, emotionslos - und augenscheinlich ohne besonderes "Talent".
Auch diese Tage gingen irgendwann vorrüber, dachte er sich wohl - 
Und fraß sein "schweres Brot". *

[Camilla]

Slaa't wirkt nicht nur etwas wild, seine Bekleidung stammt auch offensichtlich aus dem Wald. Sein Fellkostüm wurde oft geflickt und sein Schuhwerk ist eine Mischung aus alten braunen Leinen-fetzen und Fell. Und er riecht auch stark.
Er wurde die Tage des öfteren gesehen wie er sich in den Gassen bewegte .. Immer etwas fahrig und immer leicht nervös. Irgendwann verirrte er sich in die Armenküche ..
"Essen für Arme?", "Wer ist Arme?" 
"aah. Essen für Slaa't"
Nachdem er es begriffen hatte, schaut er nun oft hier vorbei

[Nutmeg]

Und Hilda würde mal in der Armenküche vorbeischauen, um eine kleine Spende abzugeben und wenn nötig kostenlos Verletzten Heilung anzubieten.
Dabei würde sie sicherlich auch mal bei Rdorik vorbeigucken, von dessen Strafe sie gehört hatte. Tymora zum Gruße.

[Elessa Elessar]

Mit sicherheit würed auch Rubera einmal vorbei schauen auf ihrer Ruinde durch den Hafen udn wohl kurz nach Hilda hineinstolpern.

"Mahal mer."

[Nylen]

Beim Wandern duchs Hafenviertel wird Nylen auf diese ihm aus seiner Heimat wohlvertraute Einrichtung aufmerksam. Er ging hinein, hinterliess eine Spende und schickte ein Gebet zu Peoni der Göttin der einfachen Leute, dieses Haus zu segnen. Dann ging er weiter seinen Beschäftigungen nach.