[Elfen] Botschaft an Tavanahal und alle Elfen

[Eulchen]

Elisha begrüßte die Elfenwachen freundlich und in ihrer Sprache auch wenn ihre Aussprache sehr holprig war.

Werte Wächter des Hohen Volkes

Ich bin Elisha Thel und bringe Kunde über die Gefahr durch die Grünhäute für alle Reisenden und besonders für das Dorf Hammerhütte. Einer eurer Brüder, sein Name ist Tavanahal wird euch wohl schon berichtet haben.

Ich bitte ihn um Unterstützung und um Hilfe bei der Sicherung des Weges.
Er oder einer eurer Geschwister möge auch Kunde in die tieferen Wälder geben um die Hüter und Wächtes des Waldes zu informieren.

Vielleicht sind auch sie bereit zu helfen.

[Elminster1178]

Velahr nahm diese Kunde mit Besorgnis aber auch Ehrgeiz auf und gab diese an seine Brüder und Schwester weiter.
Er war bereit mit in den Kampf zu ziehen, doch ihn kümmerte das junge Menschenvolk nicht, doch er wird aber die Grenzen des Waldes schützen wollen.
So suchte er nach Tavanahal und Ama, um gemeinsam zu beraten wie man dieses kurzlebige Problem am einfachsten beseitigen könnte.

[Sylvhar]

Die Kunde wurde selbstredend innerhalb der Gemeinschaft des alten Volkes von edlem Mund zu spitzem Ohr weitergetragen und erreichte so auch Seh'aniel. Die Erwähnung von Grünhäuten erregte seine Missgunst. Sie waren dreckig, barbarisch, zerstörerisch und stinkten grauselig - schlicht eine Plage.  Ein möglicher Vormarsch dieser Kreaturen löste Unbehagen in ihm aus. Auch er würde sich an die Seite seiner Geschwister stellen. Seine Fähigkeiten lagen zwar weniger in der Kriegsführung, dennoch schmälerte dies nicht  sein Selbstvertrauen, dass auch er irgendetwas Beitragen konnte.

[nowbody]

Orks ... gibt es hier auch diese braunen Fellkneule mit wenige inelegenz aber um so mehr Muskeln?

Dagegen muss man etwas tun. In seiner Heimat waren sie zurückgedrängt, in wenige Täler und Sümpfe verbannt, bevor das Rattenkind sie mit in seine Reihen als niedere Hilftruppen aufnahm.

Ama würde auch den Talar zur Seite stehen.

Hammerhütte ? Lag das  nicht in der Nähe des Ortes mit dem von ihm gesuchten Bäumen. Er würde Naur'en suchen undfragen ob sie ihn begleitet. Sicher konnte man den Talar helfen.

[Eulchen]

Auch A'nia würde natürlich nicht ihre Geschwister alleine gehen lassen,
auch wenn ihre Seele weniger dem Kampf zugetan war.

Zudem hatte sie ihrem Bruder Ama versprochen ihn zu begleiten, auch wenn es nach ihren Ortskentnissen eine andere Richtung war als dort wo die besonderen Bäumen wachsen sollen.

Dann machte sie sich sofort dran heilende und schützende Tränke zu brauen

[Anubis]

Tavanahal hatte natürlich die Kunde so schnell als möglich weitergetragen im Turm. Er war bereit, wie wohl jeder andere seiner Brüder und Schwestern gegen diesen Abschaum vorzugehen, ob sie nun das Dorf der Menschen bedrohten oder Wege durch den Wald... Sie stellten eine Gefahr und diese musste beseitigt werden.

[Jamapi]

Und so drang auch nach einiger Zeit diese Nachricht an die jungen Ohren von Araza'shasehnae. Die etwas weltentrückte und vor allen Dingen doch noch recht junge Elfe blickte zunächst den Überbringer der Nachricht staunend an, bis sie dann sagte: "Richtige Hakavarn? Hier?"[/b] Ganz so recht wusste sie nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Ähnlich wie von Menschen hatte sie bisher nur von Orks gehört und in ihrer Brust brach ein Tumult aus Neugier, Spannung, aber eben auch eine leichte Angst aus - immerhin kannte sie bisher nur ein behütetes und recht friedliches Zuhause.

Nach etwa fünf Minuten des Nachdenkens, doch wohl recht kurz für eine Elfe, woran man ihre Jugend vielleicht erkennen konnte, nickte sie dann und noch weitere fünf Minuten dauerte es, bis sie sich schließlich zu einer Antwort durchrang: "Natürlich werden meine Hände, meine Ohren, meine Augen, mein Herz und meine Seele meinen Brüdern und Schwestern helfen. Doch kennt meine Seele keinerlei Erinnerung an jene Wesen, nur das Flüstern der Erinnerung aus Büchern ist mir zu eigen. So meine Schwestern und Brüder also meine Hilfe benötigen, werde ich da sein."[/b]

Und nachdem sie dies mitgeteilt hatte, blieb sie noch kurz stehen und drehte sich dann einem jugendlich-raschen Schwung um, um über diese ganze Sache eine Zeit lang nachzudenken und zu meditieren. So recht wusste sie nicht, was sie damit anfangen sollte.

[drachenherz]

Ama findet Naur an einem ihrer Lieblingsplätze. sie lauscht gespannt seinen Worten und ein tiefer Hass spiegelt sich in ihren Augen als er von den Orks erzählt. sie spannt die Sehne ihres Bogens nach und bestückt ihren Köcher mit neuen Pfeilen und schärft die beiden Schwerter. elens Schwanz peitscht unruhig über das Gras. sie waren beide bereits an Amas seite orkisches Blut zu vergießen