(x) [DB/Darius] Informationsbeschaffung

Started by Ardos, 24. Februar 2010, 11:09:08

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Ardos

Darius alias Zorn die Schattenklinge versucht sich über die ihm zugänglichen Bibliotheken und bedeckt gehaltetene Gespräche mit Mitgliedern der Gilden/Häuser und Vereinigungen in Dunkelbrunn darüber zu Informieren, welche Vorraussetztungen seine Gruppierung erfüllen muss um als eine der Machtpostionen zu gelten und ob er diese bei Irgendjemand in der Stadt anmelden müsse um seinen offizellen Stand als Oberhaubt der schwarzen Legion anzutreten. Ebenso informiert er sich über leer stehende Gebäude, die als Hauptquartier dienen könnten und seinen Ansprüchen auch gerecht werden"geräumige Zimmer, gut zu verteidigen und groß genug um an die 10-20 Männer unter zu bringen, vielleicht sogar vergrößerbar sollte die Legion größeren zuwachs bekommen". Immer darauf bedacht soviel wie möglich zu erfahren und so wenig wie möglich preis zu geben.

würde er bei seiner Informationssuche erfolg haben?
Nortic Sohn von Angor vom Stamm der Stählernen Klingen - Zwergen Waffenmeister und Wetttrinker "Zitat: einen Humpen in Ehren kann keiner verwehren"

Ardos Ireal`Gedas - Drow Magier und Gelehrter " Zitat : nicht immer ist alles im Leben so, wie es den Anschein hat"

Darius Schwarzaxt / Zorn die Schattenklinge - Menschen Kämpfer/Kleriker & ehemaliger Gildenleiter der Schwarzen Legion
Ich bin nicht euer Feind, ich bin euer schlimmster Albtraum, den Tyrannus hat mich die Kunst der Furcht gelehrt.

Surtur

Die Sache funktionierte so:

Gruppierungen und Verneinugungen konnte jeder machen wie er lustig war. Der Bettler Lanos, auchg enannt der verrückte, hatte schon vor ewigen Zeiten die Gruppe der Nacktschneckensammler gegründet. Ebenso Filibert der Graue. bei dessen Vereingung ging es um die Exzentrik der Dunkelheit: Meistens lag er in seinem Erbrochenen in einer Ecke.

Das Problem war nicht die Gründung. Das Problem war der Respekt. Die oberen beiden Beispiele zeigten: Gründen kontne man alles, es schütze einen aber nicht davor ausgeraubt, erpresst, verstümmelt, gequält oder gefotlert zu werden. Oder gar ermordet.

Was eine gut funktioneirtende Bande brauchte war Respekt. Sie musste in der Lage sein, ihre Mitglieder zu schützen. Wenn sie dazu in der Lage war, wenn sich keiner der anderen Gruppierungen an den Mitglieder vergehen würde... man könnte sagen, dass war die einzige Vorrausetzung.

Wie er dies bewerkstelligen würde, war natürlich eine gänzlich andere Frage. Am besten waren wohl mächtige Fürsprecher. Diese für seine Sache gewinnen zu können half immens. zum Beispiel im Falle der Zunft: Nicht nur hätte man deren Mitglieder am Hals, nein, auch würde der Zirkel sofort einschreiten. Und mit dem Zirkel legt sich keiner so schnell an.

Eine andere Möglichkeit war es natürlich seine Stellung alleine zu behaupten: Einen Bandenkrieg gewinnen machte auch Eindruck. Sicher.

Also.. wofür würde er sich eintscheiden?

Was das Zimmer angeht: das kostete. Und je nachdem, wen er fragen würde und welche Verbindungen er hatte, mal mehr und mal noch viel mehr.

Ardos

#2
Gut mit diesen Informationen bezüglich der Banden konnte er schon ein wenig was anfangen.

unteranderem wird er auch erneut Freyja Eisenfaust aufsuchen, um nachzufragen welche Machtpositionen sie noch aktiv hat mit deren Hilfe man rechnen könnte.

nur ging es ihm nicht um ein Zimmer sondern eher um ein Leerstehendes Haus, oder eine Lagerhalle die er zum Haubtquartier ernennen konnte sobald der schützende Einfluss vorhanden war, so dass es auch einen festen Treffpunkt mit Unterkünftsmöglichkeiten für die Mitglieder gibt.

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Surtur

Egal ob Zimmer oder Haus oder Abstellkammer. Es war überall dasselbe: Es ging drum, wen er frage, wie gut er die Leute kannte und welchen Einfluss er hatte.

Vielleicht soltle er konkret jemanden ansprechen. Denn eines war klar: Jede Bande hatte Imobilien. Und es gab so gut wie keinen Besitz an diesem Ort, den sich nicht jemand unter den Nagel gerissen hätte. Selbst wenn es alt und verfallen war: bevor man es einer feindlichen Bande überließ, nahm man es sich selber. Gratis war in Dunkelbrunn nur der Tod. Und selbst der kostete das Leben.

Ardos

da er keine Freistehenden Immobilien fand, begann er informationen über die kleineren Banden einzuholen, die ihm Zahl und Waffentechnisch ebenwürdig oder Unterlegen waren.
Mit 3-4 Magiern, einem Kleriker des Tyrannos dürfte er wohl Chancen gegen ein paar törrichte Schläger haben, die er ohne großes Aufsehen aus ihrem "Eigentum" vertreiben konnte, auf diesem Weg würde er gleich seinem Gott Ehre und seinem Einfluss zumindest schon einmal einen kleinen Namen machen.

Ansonsten wird er sich ebenfalls Informieren, welche Institutionen/Personen Gebäude zu "Vermieten" haben, vielleicht kennt er ja einige Namen und hat bereits Kontakte zu ihnen auch wenn er noch nicht wusste, dass sie auch in der Immobilienbranche tätig waren.
Nortic Sohn von Angor vom Stamm der Stählernen Klingen - Zwergen Waffenmeister und Wetttrinker "Zitat: einen Humpen in Ehren kann keiner verwehren"

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Surtur

Vielleicht soltle er einmal die Liste mit Banden Dunkelbrunns durchgehen? Wäre mal Einfang.

Dann würde man sehen, dass die Stecher wohl die schwächste waren, anchdem sie fast zerrieben worden waren im letzten großen Bandenkrieg. Von denenw ar aber auch kaum etws zu holen. Und was sie hatten,v erteidigten sie eisern. Die anderen waren alle alteignesessen und hatten einiges an besitz. Aber auch sehr sehr viele Mitgleider und Einfluss. Außerdem Bündnisse utnereinander. Gegen einen von ihnen anzugehen köntne bedeuten plötzlich 2 oder 3 an der Backe zu haben. Ein direkter Angriff war wohl keine wirklich empfehlenswerte Strategie. Schon gar nicht bei dem im vergleich zu jenen Banden lächerlich kleinen Aufgebot von nur 4 Mann.

Man sollte sich wohl mal mehr mit den Begebenheiten Dunkelbrunns auseinandersetzen und sich dann vielleicht in Ruhe eine entsprechende Strategie und ein entsprechendes Vorgehen überlegen.

Man war schließlich neu. Und Neulinge wurden in Dunkelbrunn von den Alteingessessenen ziemlich gerne zum Frühstück verspeist.