Nachricht an Linnêa und evt. Ehegatte

[Eulchen]

Die Hüterin hatte gleich nach dem Gespräch mit Linnêa Medheb aufgesucht. Da sie versprochen hatte gleich Nachricht zu hinterlassen, tat sie es noch auf der Wache. Sie addressierte die Nachricht so, dass auch ihr Mann sie lesen konnte.

"Die Alten Götter und die Natur zum Gruße,

wie ich schon vorher gesehen und dir auch gesagt hatte, blieb Medheb in ihrem Entschluss fest. Ihre Gefährtin und Wölfin Mara ist ihr lieb und teuer. Sie würde es als Verrat an ihr und ihrem Druidentum ansehen.
Ich versichere dir und der Garde, dass Mara ein normalr Wolf ist, wie jeder Wolf im Wald, oder wie dein Rudel und mein Gefährte Nailo. Sie kämpfen und töten wenn sie oder ihr Rudel in Gefahr ist. Sie tun es nicht aus Mordlust. Jederzeit stehe ich zur Verfügung, so es Nachfragen geben sollte. Ich bin auch bereit persönlich mit dem ermittelnden Gardisten zu sprechen. Oder auch nochmal schriftlich zu bezeugen dass von ihr keine andere Gefahr ausgeht wie von jedem Wolf und dafür bürge ich.

Ich möchte dich und auch Jamie bitten, nicht weiter Medheb zu bedrängen. Es würde sie nur schmerzen.
Ich werde sie weiterhin regelmäßig besuchen. So einer der Gardisten mich wegen Medheb oder ihrer Wölfin sprechen will, reicht eine einfache Nachricht am Empfang. Dein Mann oder du dürft auch gerne dieses Schreiben dem Ermittler geben oder zu den Akten legen.

~ Nathee ~"

[Marenzi]

Jamie las die Nachricht und nickte dann.
Er machte sich ein paar Notizen und würde Nathee einmal aufsuchen gehen.

[Cupimis]

Linnéa würde die Botschaft lesen und die Augenbrauen anheben als sie den Teil mit "bedrängen" las. Sie schüttelte den Kopf. Doch würde sie wie sie mit Nathee besprochen hat den Akteneintrag nun dahingehend vornehmen das Nathee sich als Hüterin für den Wolf aussprach und hoffen das es dem Rekruten reichte. Danach würde sie Nathee eine Botschaft schicken in welcher sie sie bat Linnéa in der Pause in Weilersbach aufzusuchen sobald es ihr möglich wäre.