[Befestigung Weilersbach|Leon/Nariel/Alle]

Started by Raven, 27. März 2010, 10:55:00

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Raven

Na'riel beginnt nun das Gebiet von Weilerbach abzugehen, sie scheint dabei Notizbuch dabei zu haben, wo sie nun versucht sich jede Erhebung ...  die Standorte der Häuser .... den Verlauf des Bachs und eben alles einzutragen, was ein Hindernis darstellt. Als sie damit fertig ist, setzt sich bei einem Tee vor die Pause und beginnt mit den ganzen Angaben eine Karte zu zeichnen.

Als sie dann Leon erblicken mag.

"Alae ..... hmmm ich könnte hierbei etwas Hilfe brauchen, geht um die Befestigung des Dorfes?"
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Erzengel

Sie würden Leon....erblicken...sicher sogar schon weit vorher...und zwar über ihren Kopf, sitzend auf Cleopatra, er versuchte sich wohl von der Luftperspektive ein Blick auf Weilersbach zu verschaffen. Und am Sattel des Greifen war eine Standarte befestigt mit dem Banner Fürstenborns/Hammerhüttes und weilersbach. Der Mann wußte wohl wie man Kriegspropaganda macht...^^ Er landete mit ihr dann und er sah wirklich recht erschöpft und geschwächt aus....der Flug kostete ihn wohl immer noch viel Kraft, so kurz nach seinen Verletzungen.*

Tempus zum Gruße. *er löste dabei die Sicherheitsriemen vom Sattel, die ihn dort sicher fixierten.* Gut das ihr da seid. Ich bin ungere alleine verantwortlich für die Sicherung des Dorfes.


Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Raven

#2
Also hier wäre die blanke Karte
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Schlappohr

Und so kam dann auch Atheron in seiner Garderüstung angestiefelt. Unter dem Arm hatte er zwei Pergamentrollen, welche verdächtig nach Karten aussehen. Mit einem leichten Nicken gen Leon und Na'riel würde er dann auch stehen bleiben.

"Der Fürstin zum Gruße.. Herr de Tyrael? Fräulein Jade hat mich informiert, dass Ihr Weilersbach gegen einen kommenden Angriff befestigen wollt. Ich hätte hier zwei taktische Karten für Euer Unterfangen.."
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Raven

"Alae.... "  Würde sie ihm freundlich zunicken. "Es ist zu freundlich das ihr uns helfen mögt . . und ich denke eure Karten werden sehr dabei helfen, Na'riel Lafaera mein Name"
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Erzengel

#5
Tempus zum Gruße. Eure Karten würde ich gerne sehen. Ich habe hier auch eine Taktische Karte *er deutete auf jene und winkte ihn näher, an den Tisch.*




Also...*Er begann wohl seine taktische Karte zu erklären* Die Stelle mit den roten Linien möchte ich durch angespitzte Baumstämme und Sandsäcke sichern. Für eine richtige Palisade bleibt und nicht die Zeit, darum müssen wir auf Sandsäcke zurückgreifen. Sie sind schnell zu machen flexibel und man hat schnell eine "Mauer" damit hochgezogen. Das beste an ihnen ist, sie brennen nicht. Dahinter will ich Fallgruben, Feuergruben und so weiter aufstellen. Habe ich mit den schwarzen Linien markiert. Ich denke sobald die Untiere die Barrikaden überwinden achten sie nicht so genau darauf wo sie hintreten und treten direkt in die Fallen.
Die roten Kreise, auf den Hügeln, zeigen Ort wo ich am liebsten  Ballisten oder Katapulte, schweres Gerät eben, aufstellen würde, um den Untiere einzuheizen. Die Geräte kann man sicher noch an optimalere Orte verschieben. ich bin da ganz offen. Ich habe sie auf Hügeln eingezeichnet, weil sie dort wohl am effektivsten wären.
Ich würde vorschlagen das wir die Brücke abreisen, um die Untiere durch den Fluss zwingen.
Alle Bäume müssen in Weilersbach gefällt werden, um den Untieren jede Deckungsmöglichkeit zunehmen und um Baumaterial für unsere Barrikaden zu bekommen.
Wir gewinnen somit eine große freie Fläche, die wir brauchen, wenn wir uns in die Stadt zurückziehen werden, dort sitzen die Untiere dann auf den Präsentierteller. Dann heizen wir ihnen mit ordentlichem Trommelfeuer aus der Stadt ein, dass sollte ihnen hohe Verluste bereiten. Diesen Bereich nenne ich "Todeszone".
Den Zugang von der Käferhöhle zur Kanalisation werden wir zumauern und durch zusätzliche Illusionen unkenntlich machen.
Trotzdem sollte man in der Stadt Wachen an den entsprechenden Stellen aufstellen.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Raven

Nun mit Hilda und Jade kam die Idee auf, das wir doch über den Bach Öl fliessen lassen könnten und diesen als Feuerwand zu nutzen, also die Ufer ein wenig aufschütten und dann wenn die Untiere ankommen, das Öl fliessen von jemand Unsichtbaren und dieses dann entzünden.

deutet mal den Bachlauf entlang
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Schlappohr

Der Gardist lächelte Na'riel leicht an und neigte seinen Kopf vor ihr.

"Atheron Schattenfell mein Name, sehr erfreut.", gab er lediglich von sich und stiefelte dann auch schon zum Tisch wo Leon mit seiner Karte wartete. Als er seinen Blick über eben jene Karte gleiten lies, runzelte sich langsam aber allmählich seine Stirn. Ab und an gab er einen leichten Brummlaut von sich ehe er schließlich seinen Dolch aus der Scheide zog, wohl als Zeigestock missbrauchend.

"Vorne weg, Herr de Tyrael - das ist ein sehr guter Ansatz. Ich weiß, dass man Euch mit der Befestigung beauftragt hat, jedoch lasst mich einiges anmerken an Eurer Strategie zur vorverlegten Verteidigung."
, setzte Atheron an und deutete zunächst mit einem kreisrunden Schwenker auf die Verteidigungslinien. "Ich verstehe, dass Ihr das Dorf schützen wollt, jedoch sehe ich genau dort die Schwachstelle. Ihr fächert mit diesem Plan die Verteidigung zu sehr auf. Das wäre ein Schwachpunkt, den bestimmt auch der Anführer der Untiere so sehen wird. Wenn er von allen Seiten angreift, kann er seine Armee optimal wirken lassen und wir müssten mehr Soldaten von der Stadt abziehen, um simple Häuser und einfache Besitztümer zu beschützen."

Er schüttelte leicht den Kopf und deutete dann auf die roten Kreise. "Was die Geschütze.. also demnach Katapulte und Ballista oder dergleichen angeht.. nehmt es mir nicht übel aber bei einer vorgelegten Verteidigungsstellung ist es ein fataler Fehler sie für bloße Reichweite und dem Wirkungsbereich offen auf Hügel oder Erhöhungen preis zu geben. Wir sollten lieber einige Probeschüsse mit ihnen abgeben, um die Reichweiten festzustellen und jene dann unauffällig markieren. Die Geschütze ansich würde ich direkt vor den Mauern der Stadt postieren - so sind sie vor eventuellen Vorstößen geschützt und können, sofern wir auf dem Rückzug sind, nicht gegen uns verwendet werden."

Der Gardist scheidete seinen Dolch wieder und räusperte sich leicht ehe er wieder mit gerunzelter Stirn auf die Karte blickte. "Ich gehe mit Euch einher, dass wir nicht großartige Pallisaden bauen können. Ein einfacher Graben bespickt mit dicken, angespitzten Holzstämmen und auf der Anhöhe dahinter Sandsäcke als schlichte Barrikade. Jedoch nicht in diesem Ausmaß, zumal sie uns über den Weilersbacher See umgehen könnten. Wenn es nach mir ginge würde ich alles vor der Verteidigungslinie auf der kleinen Anhöhe fällen oder abreißen. Jeden Baum, jedes Gebäude und jede Brücke. Ein Niemandsland. Es nimmt ihnen den Schutz. Aber wenn wir das machen, sind wir wahrscheinlich den Auftrag so schnell los, wie wir ihn bekommen haben.", gab er mit einem abfälligen Schnauben von sich. Dann sah er zu Na'riel und nickte leicht.

"Daran habe ich auch gedacht. Jedoch etwas anders überlegt. Wir müssten den Fluss an drei Punkten stauen.. am besten mit großen Felsen, welche wir im Anschluss auch mit Öl überschütten. So erschweren wir es den Untieren den Bachfluss wieder herzustellen, damit das Öl gen Meer getragen wird. Die drei Punkte ergeben sich von selbst eigentlich ... zwei dort, wo der Bach ins Meer fließt und einen oben am See um den Fluss dort zu stauen. Das Öl würde ich sofort reinschütten und später dann, wenn die ersten Horden an unserer Verteidigung zerschellen, entzünden mit einem Brandpfeil. Aber bevor ich jetzt weitere Ideen aufführe, sollte ich wohl besser erstmal die Karten aufrollen, hm?"
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Raven

Hmmm.... wir müssen auch noch abwarten was die Späher sagen, in welcher Stärke und welcher Richtung die Untiere auf die Stadt rücken werden, mit etwas Glück kommen sie zum grossen Teil über den Pass! Dann können wir alles leichter verteidigen
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Erzengel

*Leon nickt Atherons Punkte durch, aber bei einem Punkt ging er hoch an die Decke, den Punkt mit den Bäumen*

Nein, nein, nein, nein, nein ! Es ist strategisch sinnvoll die Bäume zu fällen ? Als wird das auch gemacht. Der Bürgerrat hat uns den Auftrag gegeben, weil die keine Ahnung von so etwas haben. Da kriegt man ja das Gefühl das da nur Elfen im Rat sitzen, die das Märchen vom Baum der weint, wenn man ihn fällt - Märchen erzählen.
Schaffen wir einfach vollendete Tatsachen. Fällen wir die verdammten Bäume. Wir brauchen auch eine freie Fläche für schnelle Ausfälle.
Solche Leute sollte man vor dass Kriegsgericht stellen, die bei solchen Lagen verhindern das man Bäume fällt. das idiotisch und schwachsinnig, das weiß jeder hier, der auch nur ein bisschen etwas von Militärstrategie versteht.


Aber...zeigt eure Karten....*sich dann wieder beruhigend*

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Schlappohr

#10
Mit hochgezogenen Augenbrauen wandte Atheron den Blick zu Na'riel und musterte sie nun eine Weile genauer. Er ließ seinen Blick von oben bis unten schweifen ehe er recht tief Luft holte und dann, wie es unschwer zu bemerken war, kontrolliert ruhig ausatmete. Schließlich wandte sich der Gardist dem Tisch zu und breitete seine zwei Karten aus. Während er schließlich die Ecken mit Bechern beschwerte, antwortete er..

"Glaubt Ihr wirklich, dass die Untiere wirklich so dumm sind und nur über den Pass angreifen? Denkt Ihr nicht, dass der Anführer es bemerken wird, wie man unsere Stellung hier in Weilersbach umgehen kann, um schlicht das Südtor zu belagern? Jede Strategie kann noch so perfekt vor einer Schlacht wirken.. jedoch ein wahrer Taktiker muss auch flexibel während einer Schlacht bleiben. Und das haben diese Bestien bei der Einnahme von Hammerhütte und dem Eisernen Turm bewiesen. Also beißt Euch nicht daran fest, dass die Untiere nur über den Pass angreifen. Das wäre fatal, naiv und würde viele Leben kosten. Und genau da liegt meine Aufgabe; Diesen Krieg zum Gunsten ihrer Majestät zu entscheiden ohne unnötig Leben dabei zu verlieren."

Mit einem kurzen Blick zu Leon und Na'riel zückte er wieder seinen Dolch und deutete auf die erste Karte.

"Ich weiß, dass Ihr nur helfen wollt die Stadt und ihre Bürger zu verteidigen. Und dafür danke ich Euch sowie der gesamten Tempelgarde vom ganzen Herzen.", Atheron neigte seinen Kopf. "Jedoch sage ich zu Euch diesselben Worte, wie zu jedem Anderen, der solche Aussagen trifft und meine sie nicht als Angriff; Den Luxus für naive Vorschläge, Vorstöße und Hoffnungen.. den haben wir nicht. Nicht mehr.", fügte er ruhig hinzu und sah Na'riel dabei in die Augen. Dann, mit einem Räuspern, wandte er sich der Karte zu.

"Lasst mich die Zeichen auf dieser Karte erklären. Wie Herr de Tyrael schon richtig festgestellt hat, müssen wir jeden Baum fällen und jede Brücker abreißen, um sie durch den Fluß zu zwingen. Darüber hinaus liefert es Materiel für unsere Verteidigungsstellung. Hier..", er deutete mit seinem Dolch auf die schwarze Linie samt dem roten Rechteck dahinter mit der Zahl I. ".. sollten wir unsere Stellung aufbauen. Auf der kleinen Anhöhe. Einige Sandsäcke sollten uns als Schutz gegen den feindlichen Pfeilhagel dienen sowie ihren Ansturm erschweren. Außerdem verschafft uns die erhöhte Position eine bessere Möglichkeit uns zu verteidigen sowie die Untiere in einem tödlichen Pfeilhagel jämmerlich verrecken zu lassen."

Mit einem verächtlichen Schnauben zeigte er mit der Spitze des Dolches auf die graue, gebogene Linie mit den dreieckigen Zacken. "Dies hier stellt unsere erste Verteidigungslinie dar. Hier sollten wir einen kleinen Graben schaufeln und die gefällten Baumstämme in die Erde rammen. Angespitzt versteht sich. Die Erde können wir für die Sandsäcke gebrauchen. Die angespitzten Stämme werden zwar nicht viele Untiere in die neun Höllen schaffen aber es wird ihren Vorstoß verlangsamen. Und darauf kommt es an." Atheron warf Leon sowie Na'riel kurz ein grimmiges Lächeln zu ehe er wieder auf die Karte blickte und auf den blauen Kreis samt der Zahl II deutete. "Im optimalen Fall könnte ein Schiff der Marine ihrer Majestät uns unterstützen in dieser vorverlegten Verteidigung. Wenn nötig könnte das Schiff mit seinen Kanonen alles, was vor unserer Stellung ist, in Schutt und Asche legen und somit die Zahl der Untiere beträchtlich reduzieren. Außerdem würde es sie demoralisieren... und da sie intelligent sind, werden sie auch intelligent genug sein für Moral. Wenn wir kein Schiff der Marine bekommen, müssen wir zusehen, dass die Seekatze bereit steht. Ansonsten nutzen wir die Katapulte, die der Truppenführer von Donnerfurth hat bauen lassen. Wir sollten sie an der Stadtmauer aufreihen und im Voraus der Schlacht ihre Reichweite messen. Jene sollten wir unauffällig markieren, um im richtigen Moment feuern zu können."

Dann deutete er kurz auf die grünen Kreise samt der Zahl III. "Das sind nichts weiter als Spähposten, die uns über die anrückenden Untiere unterrichten sollen. Nicht, dass wir mitten im Bau der Verteidigungsanlagen hier im Dorf überrascht werden von einer Vorhut. Ich sterbe ungern auf Grund fehlender Späher.", gibt er mit einem schiefen Grinsen von sich. Dann schüttelte der Gardist leicht den Kopf und zeigte auf die Zickzack Linien im Fluss sowie den beiden schwarzen Kreisen. "Hier kommen wir zu dem Öl, welches Ihr, Frau Lafaera, bereits erwähnt habt. Das ist eine sehr gute Idee. Lasst mich erläutern, wie ich mir den Einsatz denke. Wir sollten den gesamten Bach mit Öl aufschütten und ihn an den beiden Punkten, welche mit schwarzen Kreisen markiert habe, stauen. Am besten mit schweren Steinen oder Geröll, welches die Untiere nur schwer unter unserem Feuer wegräumen könnten. Natürlich sollten wir jene auch mit Öl übergießen.", sprachs und zeigte natürlich auf die jeweiligen Punkte. "Wenn also die ersten Truppen an unserer Verteidigungsstellung zerschellen, sollte ein Brandpfeilhagel das Öl entzünden und somit uns Zeit verschaffen die ersten Hundert zu erschlagen. Dieser Trick funktioniert nur einmal. Daher sollte der Zeitpunkt stimmen.."

Er betrachtete eine Weile die Karte schweigend bevor er sich schließlich der zweiten Karte zuwandte.

"Wie ich vorhin schon angemerkt habe, könnte es dem Anführer dieser Bastarde in den Sinn kommen, uns einfach zu umwandern, indem er seine Truppen durch den See zu unserem Südtor schickt. Das will ich mit einigen simplen Mitteln erschweren bis verhindern. Seht her.. im Grunde erklären sich die Zeichen hier von selbst. Wir sollten den Zufluss, der den See mit Wasser speißt, ebenso mit einem großen Stein oder Geröll stauen. Somit verhindern wir, dass das brennende Öl weggespült wird. Die grünen Kreise deuten wieder auf Spähposten hin, die uns Vorwarnen. Ich habe deshalb immer zwei gewählt, weil es gut sein kann, dass eine Vorhut der Untiere einen dieser Posten auf dem falschen Fuß erwischt und auslöscht. Akzeptable Verluste. Deshalb zwei Posten.", erläuterte der Gardist mit einer ruhigen Stimme und zeigte wieder auf die jeweiligen Punkte auf der Karte. "Auch hier sollten wir das gesamte Areal roden sowie auch das Gebiet vor dem Südtor. So haben wir genügend Baumstämme zusammen, um die Speerbarrikaden zu fertigen. Ebenso würde ich hier einen Graben schaufeln lassen.. dieses Mal nur etwas tiefer, da uns der Vorteil einer kleinen Anhöhe fehlt. Die Erde würde ich wieder nutzen, um die Sandsäcke zu füllen..."

Ebenso wie bei der ersten Karte, blickte Atheron noch eine Weile schweigend darauf ehe er sich räusperte und die anderen beiden ansah.

"Der Vorteil dieser Strategie, in meinen Augen, ist, dass er nur einen begrenzten Teil seiner Streitkräfte wirken lassen kann. Außerdem muss er sich für einen Angriff, zumindest über den Pass gen Weilersbach, in die Reichweite unserer Mauern und somit unserer Katapulte begeben. Ganz zu schweigen von dem Schiff, sollte die Marine eines für uns entbehren können. Was den See angeht, so kann er auch nur hier eine begrenzte Zahl über etwaige sichere Pfade um das Wasser leiten. Und wenn er so intelligent ist, wie man von ihm behauptet, weiß er, dass er so seine Monster wie Schafe zur Schlachtbank führt. Also.. was haltet ihr davon?"
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Erzengel

#11
An sich klingt das ja nicht Schlecht, aber wie wäre es wenn man den Graben, der im Süden gezogen wird, im See bzw. aus dem See münden lässt ? Damit wir eine weitere Flammenwand haben. Was meint ihr ? ((Karte 2))

Leon

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Schlappohr

Ahteron sah mit leicht verwundertem Blick zu Leon ehe sich langsam ein Lächeln auf seine Lippen schlich, welches mit grimmiger Zufriedenheit durchsetzt war.

"Das ist eine hervorragende Idee, Herr de Tyrael. Man könnte die Untiere bis an unsere Linien vorpreschen lassen und den See dann entzünden. So würden wir auf einen Schlag vielleicht hundert von ihnen in die Höllen schicken, wo sie herkamen! Wenn nicht sogar mehr! Ha! Die können sich auf was gefasst machen.."
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Erzengel

#13
*nickt* Ein feuriger Tod so zu sagen. Dann denke ich haben wir so weit die Taktik beschlossen. Oder gibt es noch Anmerkungen, Fragen, Vorschläge, Meinungen ?

Leon

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Schlappohr

Er schüttelte leicht den Kopf und blickte dann zu Na'riel. "Von meiner Seite nicht. Ich denke, wir haben alles erdenkliche ausgeschöpft. Den Rest muss man dann in der Schlacht entscheiden. Oder habt Ihr noch Anmerkungen, Frau Lafaera?"
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Raven

#15
hmmm....

Betrachtet dann die Karten nochmals

Solange dafür gesorgt das die Flammenwände nicht gleich alles niederbrennen... passt es


((Anmerkung der Spielerin: das war teilweise ein wenig zu viel gutes, auch wenn ich deine Mühe toll finde, weil nicht immer folgen konnte Schlappohr))
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Erzengel

#16
Und am Vorabend der nahenden Schlacht, gegen die Untiere, machte sich Leon auf nach Weilersbach, gesattelt auf seinen Greifen, mit einem Banner am Sattel festgemacht, dass die Wappen Fürstenborns, Weilersbach und Hammerhütte trug, flog er nach Weilersbach. Anzunehmen das sich in Weilersbach wohl zur Zeit ein Großteil der kämpfenden Truppen aufhielten.... Dort landete er auf den größten Hügel. Leons zerbeulte Tempelgardenrüstung glänzte weiß/silber/grau, in der Sonne und die Beulen taten diesem Anblick keinen Abbruch, im Gegenteil sie ließen Leon ausdrucksstärker wirken. Er strahlte Würde, Stolz und einen unbändigen Willen aus, sogar stärker als sonst. Leon hatte sich für diesen Moment wohl vorbereitet...((Charismabuff 14 -> 18)) Er sah knapp über die Köpfe aller Leute hinweg, so das für die Zuhörer der Eindruck entsteht, das er jeden direkt ansieht. Er erhob sich im Sattel, so das er dann in den Steigbügel stand und hob die Stimme an, um zu ihnen zu Sprechen.


Wenn morgen die Untiere über diesen Fluss marschieren werden, *Er deute mit seiner Hand grob in die Richtung des Flusses* dann stehen nur WIR zwischen ihnen Weilersbach, Fürstenborn und einer freien Heimat !
Für all jene, die nicht Kämpfen können, für all jene die wir lieben, sind WIR das bisschen Hoffnung, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen werden ! Und ich sage WIR WERDEN sie auch nicht enttäuschen ! DENN wir sind ihre HOFFNUNG, die sich ERFÜLLEN WIRD ! JA, WIR sind eine Armee der Hoffnung !

Wenn wir morgen fallen werden, dann STEHEN WIR wieder AUF und werden den Untieren voller Stolz ins Gesicht blicken, ihnen sagen und zeigen WAS und WER WIR sind:
WIR sind ein Berg !
*Er deute dabei zum größten und mächtigsten Berg, der in Sichtweite war/ist*
WIR sind ein mächtiger Orkan, der durch das Land fegt und die Untiere hinweg fegt ! *er macht mit der Hand eine wegfegende Geste*
WIR sind ein reißender Fluss ! *Er deutet dabei zum Fluss*
WIR sind die Sterne am Himmel ! *Er deutet dabei rauf, zum Himmel*
WIR sind die Löwen auf diesem Platz ! *Er deutet dabei auf den Boden*
WIR sind das bisschen HOFFNUNG ! *Er deutet dabei auf sein Herz*
WIR sind die klare VISION einer freien Heimat ! *Er macht dabei eine umherschweifende Geste*

Ihr kennt mich als Schlachtenpriester des Tempus, ihr kennt mich als Tempelgardist, aber morgen werde ich nicht nur als solcher Kämpfen, nein, ich werde morgen als einer kämpfen, der hier eine Heimat gefunden hat, als einer VON EUCH ! *Er deute dabei die ganzen Reihen, die Personen entlang ab*


Und morgen werden WIR all das den Untieren für immer beweisen !
Den WIR sind die Hoffnung einer freien Heimat.
ZU DEN WAFFEN UND KÄMPFT SO WIE IHR NOCH NIE GEKÄMPFT HABT !
*Dabei rieß er das Banner mit den Wappen, Fürstenborns, Weilersbach und Hammerhüttes, hoch in den Himmel, so hoch er konnte, hielt sich mit einer Hand in den Zügeln des Greifen fest, während dieser auf seien Hinterbeine aufstieg und krächzte und das Banner wehte dabei hoch oben im Himmel*

Entweder würden die Leute vor euphorie ihre Waffen und Fäuste ebenso in die Luft stemmen und Miteinstimmen oder ihn jetzt wohl mit faulen Eiern, Tomaten und Salat bewerfen.......^^


Leon

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Lanar

Inmitten der Reihen von Soldaten und Krieger steht die von der Wiederbelebung stark angeschlagene Gestalt Vicos. Zwar hat er seine Kräfte noch lange nicht zur Gänze zurückerlangt, doch das schmälert weder seinen Kampfeswillen, noch schwächt es die brutale und unüberhörbare Brüllstimme des Hühnen. Mit erhobener Streitaxt brechen folgende Worte aus der Kehle des Kriegers:

TRETEN WIR DEN UNTIEREN IN IHRE STINKENDEN ÄRSCHE!

Wer sich nicht für die beherzte Rede des Klerikers begeistern konnte, würde vielleicht dennoch Grund und Anklang zum Mitjubeln in den bodenständigen und unkomplizierten Schlachtruf des Kriegers finden.

Lanar Merkulir - "Man kann dem Universum mitteilen: Das ist nicht fair. Und es antwortet vermutlich: Ach, tatsächlich nicht? Entschulidge."
Vico -  "Anerkennung 's ne Pflanze die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Raven

Als die Leute einen kurzen Augenblick verblüfft ihn anschauen mögen, würde eine weisshaarige Elfe den Hügel erklimmen und ihr Bastardschwert in die Höhe reissen und mit ihrer schönen Stimme lauthals in die Menge rufen:

FÜR DIE FREIHEIT ...... DAS LEBEN UND EURE LIEBSTEN!!!

Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
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