(x) [IG] Protokolle der Zusammenkünfte

Started by Marenzi, 04. Mai 2010, 20:48:49

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Marenzi

((Hier werden die Protokolle der einzelnen Treffen gepostet))
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Marenzi

#1
OOC Zusammenkunft (04.05.)

Teilnehmer: Jamie Te'lyn Fraser, Linnéa Te'lyn Fraser, Na'riel La'Faera

1. Aufbau einer Strukturierung
  - Na'riel (Einführung der Neulinge)
  - Linnéa (Heilerin und Ritualbeauftrage)
  - Aria (Magiekundige- alles was unter Magie fällt)
  - Jamie (Organisation OOC und IG)

2. Kommunikation
  - Resultat: Thread "Nachrichten an Brüder und Schwestern" erstellt
  - wird genutzt um reibungslose und vorallem lückenlose Kommunikation zu gewährleisten
  - es gibt einen Organisator über den alles läuft (Aufgabenverteilung etc. ähnlich der Tempelgardenstrukturierung wo Waltraud alles koordiniert)
  - es muss viel mehr OOC abgesprochen werden

3. Aufgaben
  - Beschaffung kann jeder machen
  - Verteilung dieser Aufgaben werden jedoch durch Organisator und Gruppe gemeinsam auf Treffen entschieden- NICHT eigenständig (sonst Chaos)

4. Waldkindergarten
  - schöne Idee um Konzeptpunkt: "Wir wollen Verständnis zwischen Wald und Stadt fördern"
  - wird also IG besprochen, wie wir diese Aufgabe angehen können
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
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Marenzi

#2
IG Zusammenkunft (13.05)

Teilnehmer: Na'riel La'Faera, Aria Sternglanz, Yasmina Gabrielle, Jamie Te'lyn Fraser

1. Vorstellung Yasminas, Vortragen der Grundziele und des Grundkonzepts zur Einweisung


2. Besprechung der Wasserreinigung Hammerhüttes
  - es werden Erdelementare eingesetzt um das Flussbett umzugraben
  - Algen werden eingesetzt um das Wasser zu reinigen
  - Filter fangen die Leichenteile und dergleichen ab

3. Besprechung bezüglich der Bodenreinigung Hammerhüttes

  - betraut wurden Yasmina und Na'riel

4. Ranken/Auswucherungen/Käfer in- und um die Stadt und an der Mauer
  - Untersuchungen eben jener an Aria und die Magierakademie abgegeben
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
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#3
IG Zusammenkunft (28.5)

Teilnehmer: Yasmina Gabrielle, Linnéa Te'lyn Fraser, Aria Sternglanz, Jamie Te'lyn Fraser

1. Zusammentragen von Fortschritten zum letzten Treffen

2. Yasmina schlug vor, den Elfen Thrandir Ari'thil einzubinden und machte sich auf, ihn zu holen

3. Elrondra und ein neuer Elf namens Eowaril Amanodel kamen hinzu

4. Die Gilde wurde für die Neulinge vorgestellt und präsentiert

5. Alle drei: Elrondra, Thrandir und auch Eowaril zeigten Interesse und wurden zur Probe aufgenommen

6. Es wurde eine spontane Besichtigung der Kuppel bei den Wundersamen Hügeln durchgeführt
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
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#4
IG Zusammenkunft (10.06)

Teilnehmer: Quilene, Linnéa Te'lyn Fraser, Na'riel La'Faera, Aria Sternglanz, Thrandir, Elrondra Ti'reir, Yasmina Gabrielle, Jamie Te'lyn Fraser, Eowaril (Leon de Tyrael)

1. Leon de Tyrael trat an die Gruppe heran und berichtete von seinem Vorhaben, Kinder aus dem Waisenhaus vor Hammerhütte in ein Camp zu bringen und ihnen eine Woche Hammerhütte "nahe" zu bringen. Er bat um Hilfe der Waldfreunde bei der Betreuung und Versorgung der Kinder mit Nahrung aus den Wäldern. Zudem wird über eine Nachtwanderung nachgedacht. Ideen sind immer erwünscht.

2. Erläuterungen des Gildenkonzeptes für Quilene

3. Aria berichtete von ihren Fortschritten bei den Probenuntersuchungen und den Ranken und würde bald einen Bericht einreichen.

4. Bericht von der jüngsten Schlundaktion durch die Miliz durch Na'riel. Es wurde besprochen, bald mit der Miliz zusammen und anderen freiwilligen Helfern nochmals in den Schlund zu gehen, um zu sehen, ob nun etwas gemacht werden muss oder nichts gefunden wird.

5. Elrondra brachte ihre Bedenken bezüglich der Drow vor. Es wurde abgemacht ein Treffen mit der Fürstengarde zu arrangieren, wo besprochen werden kann, was man gegen die Übergriffe der Dunkelelfen machen kann.

6. Die Sprache viel auf den Vulkan, der von Elrondra als besorgniserregend angebracht wurde und Linnéa berichtete, dass die Zwerge der Miliz sich die Mühen machten, den Berg zu untersuchen. Es liegt keinerlei Gefahr vor. Der Vulkan ist stabil und mäßig aktiv. Den Plänen bezüglich des Eisernen Turmes steht also nichts im Wege.

7. Der Glatisant konnte noch nicht aufgetrieben werden. Auch wird noch immer Ausschau nach einem neuen geeigneten Platz für die Greifen geschaut.

8. "Der sehende Stein" des Elfenturms soll wiederbeschafft werden.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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#5
IG Zusammenkunft (24.06)

Teilnehmer: Rubera Dunkelklamm, Gilon Axtmeister, Thrandir, Obside Eisenglanz, Schrax Wyrmschläger, Linnéa Te'lyn Fraser, Jamie Te'lyn Fraser, Jandrim Windhammer, Na'riel La'Faera

In Kooperation mit der Hammerhütter Miliz und einigen Freiwilligen, stieg man erneut in den Schlund hinab, um den zuvor bemerkten ungewöhnlichen Vorkommnissen auf den Grund zu gehen.
Bei den Goblins - die ungewöhnlich aggressiv reagierten - bemerkte man, dass ihre Haut rot war, da sie in massenweise Blut getaucht waren.
All jene in unserer Gruppe, die nicht dem Schutz eines göttlichen Zaubers oder eines Geistesbeeinflussungsgegenzaubers unterstanden, merkten bald, dass etwas nicht stimmte, denn das Töten der Kreaturen im Schlund gewann mehr und mehr an Attraktivität. Es endete zum Schluss sogar bei einigen in einem Blutrausch-ähnlichen Zustand.

Je weiter man vordrang, desto stärker wurde diese Beeinflussung und man fand schließlich einen Altar, der - so vermutet man - die Magie der Geistesbeeinflussung an diesen Ort transportierte. Wir erachteten es als zu gefährlich, weiter vorzudringen ohne ausreichende Vorbereitungen und Schutzmaßnahmen und zogen uns zurück. Es wird jedoch bereits alles Notwendige für einen nächsten Abstieg vorbereitet, da man den Schlund endlich reinigen kann und den seltsamen Vorkommnissen auf den Grund gehen kann. Nicht, dass es sich noch weiter ausbreitete?
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Marenzi

#6
IG Zusammenkunft (08.07)

Teilnehmer: Elrondra Tir'eir, Aria Sternglanz, Linnéa Te'lyn Fraser, Jamie Te'lyn Fraser

1. Es wurde der Glatisant erneut gesichtet. Da er nahe an Hammerhütte dran war und immer aggressiver zu werden scheint, wurden alle Teilnehmer auf den neuesten Stand gebracht.

2. Es wurden die fünf prägnantesten und umfangreichsten Aufgabenbereiche besprochen und weitere Aufgaben verteilt (Action Logs) in den Bereichen Eiserner Turm, Krabben, Schlund, Kuppel und dem sehenden Stein.


Das Treffen wurde nach einer kurzen Besprechung dann auch beendet.
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IG Zusammenkunft (15.07)

Teilnehmer: Aria Sternglanz, Jakiro, Thrandir, Hilda Sturmkind, Wasserfeder, Balina, Felinn

Aufgrund eines unerfreulichen Zwischenfalls mit einem Dunkelelfen, schritt dieses Zusammenkommen nicht ganz so fort, wie erhofft. Es wurden daher nur ein Bruchteil der wichtigsten Punkte angesprochen.
Unter anderem wurde einstimmig die Meinung vertreten, dass der Glatisant alsbald seine Freiheit wiedererlangen soll. Daher wurden Aria und Jakiro damit beauftragt, einen Duftstoff zu finden, den der Glatisant verabscheut um diesen dann als 'Schutz' um die Städte zu platzieren, um eine Sicherheit für die Bewohner herzustellen. Denn so müsste das Wesen nicht seiner Freiheit beraubt werden.

Bezüglich des Eisernen Turms wird von Seiten der Fürstin auf eine Unterschrift gewartet, dass der Räumungsbefehl an die Dunkelbrunner geschickt werden kann. Dann kann sich nach weiteren Plänen umgesehen werden.
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IG Zusammenkunft (22.07)

Teilnehmer: -

Abgebrochen
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IG Zusammenkunft (29.07)

Teilnehmer: Balina Zweiaxt, Na'riel La'Faera, Felinn, Linnéa Te'lyn Fraser, Jamie Te'lyn Fraser, Alexander Bishop

1. Felinn wurde in unseren Reihen begrüßt.

2. Jeder brachte sein Wissen vor, bezüglich der Kadaver. Es wurde beschlossen, ein großes Waldfreundetreffen zu veranstalten, um dieses akute Problem zu diskutieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

3. Man war sich einig, dass bezüglich der Greifen etwas unternommen werden musste. Und so würde man mit Ideen aufwarten.

4. Es wurde festgelegt, dass beim nächsten Treffen wieder etwas unternommen würde.


Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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#10
IG Zusammenkunft (12.08)
Teilnehmer: Linnéa Te'lyn, Aria Sternglanz, Sel'ala Rua'ari, Felinn, Na'riel La'Faera, Yasmina Gabrielle, Alexander Bishop, Jamie Fraser

1. Nach kurzem Treffen machte man sich auf, um den Spuren der Krabbenwesen zu folgen, die seit einigen Monden die Wälder und Pässe Seldarias unsicher machten.
Nahe der Bucht traf man dann auf das Leit- oder Muttertier wie es schien. Es handelte sich jedoch lediglich um eine einzige große Krabbe, die sich - wie sich dann herausstellte - um zwölf wesentlich kleinere Krabben kümmerte. Die kleineren Tiere, schienen ganz normale Krabben zu sein. Jedenfalls ging von ihnen nicht die enorme magische Präsenz aus, die das Leittier aufwies. Nach einem anfänglichen Missverständnis, wo leider zwei der jüngeren Krabben getötet wurden, fand man eine Verständigungsbasis.
Aria vermochte, mit ihren magischen und telepathischen Fähigkeiten, einen Kontakt zu dem Wesen herzustellen. Sie brachte in Erfahrung, dass das Krabbenwesen offenbar einem Meister folgte und an ihn gebunden ist. Dieser Meister schien sie jedoch im Stich gelassen zu haben.
Den Beschreibungen zufolge, könnte es sich um einen Inhaftierten in den Gardekerkern handeln. Diesem Hinweis wird weiter gefolgt.

Man traf eine Vereinbarung mit der Leitkrabbe; man versprach sich um die Kleinen zu kümmern, bis sie stark genug waren, selbst im Meer zu überleben. Zusätzlich würde man versuchen, wieder Kontakt zu diesem ominösen Meister herzustellen, damit die Krabbe wieder verschwinden konnte.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Marenzi

IG Zusammenkunft (15.08)

Quote from: Cupimis on 24. August 2010, 11:34:08



Ein Auszug aus Kjaskars Tagebuch...

Sonnentag, der 15. Sonnentanz

Heute war einer jener Tage welcher einst in die Erzählungen der Dwar und Olven eingehen wird. Brachen wir zunächst zusammen auf um das Band zwischen den Völkern wieder zu erneuern und einander in Freundschaft zu helfen, nahm das Blatt eine Wendung die man vorher nicht ahnen mochte. Gemeinsam traf sich Axt und Bogen vor den Toren Hammerhüttes, das Ziel lag im Unterreich ein kostbarer Stein sollte aus den Klauen der Tiefen wieder geborgen werden und jenen überreicht welche Jahrhundertelang über den Stein wachten bis das Schrecken die Olven heimsuchte und ihr Olvenheim zerstörte, Leid und Tod über die Olven brachte. Dem sehenden Stein ist der Legende nach eine große und mächtige Gabe zugesprochen, etwas was man nicht in den falschen Händen wissen mag. Gemeinsam Seite an Seite brachen wir nun auf, in der Hoffnung dieses kostbare Relikt wieder zu erlangen. Vier tapfere Dwar, ein ehrbarer Hurm und fünf Olven umfasste unsere Gruppe. Nachdem die grüne Olve (Aria Sternglanz)uns den Hinweis gab das der Stein sich dort befindet wo die Schatten wohnen, nahm ich an das er in der Schattenstadt hinter der Spinennschlucht befinet. An der Seite meines mer, Gilon führte ich die Gruppe in den Wald. Dort angekommen führte mer Olv (Na'riel La'Faera) uns hin zu der Schlucht. Nach und nach stiegen wir in das dunkle hinab, in das grauen, in die Tiefen des Unterreiches. Dort wurden wir auch bald von den Kreaturen der Schatten heimgesucht. Einige Spinnen und Rostwesen griffen uns an. Doch konnten wir standhalten und sie bezwingen. Schließlich galt es für uns einen verschütteten Pfad zu überwinden. Jeder war sich hier selbst der nächste und man gelang schließlich in den Tunnel der zu der Schattenstadt führte. War ich das letzte Mal vor einigen Sommern dort unten erinnerte ich mich nicht sogleich an den richtigen Höhleneingang und führte die Gruppe zunächst zu den Grottenschratten. Mer Gilon und mer Jandrim erhoben ihre Waffen und schützten die anderen vor den Kreaturen. Der erste Unmut machte sich breit und die Stimmung welche ohnehin schon angespannt war, schien sich etwas mehr aufzuladen. Ich führte sie schließlich wieder hinaus und mer Trudi übernahm die Führung. Sie zeigte uns einen weiteren Weg zu der Schattenstadt. Erneut stellten sich uns Kreaturen in den Weg, wir mer nahmen sofort die Verteidigung unserer Baronin ein und mer Leon half den Olven sich zu schützen. Nach einem ehrbaren Kampf in dem wir die Kreaturen niederstreckten erreichten wir schließlich den Höhleneingang und  betraten die wirren Wege zu der grauen Stadt. Bald wurden wir eins mit ihr, nach und nach verlor ein jeder von uns seine Gestalt, wurde zu einem wabbrigen Schatten der sich nicht von dem anderen abhob. Mir schien es, als würde der eine oder andere Gefallen daran finden, doch kannten sie die Tücke der Stadt nicht. Verweilte man lang genug dort begann man sich selbst zu verlieren, die Erinnerungen daran warum man dort gewesen war und nicht zuletzt verlor man sich selbst. Ich gab die Anweisungen das niemand sich von der Gruppe trennen sollte und richtete mein Augenmerk auf die grüne Olve, jene war die einzige welche das Wissen über den Stein in sich trug und auch darüber wohin uns unser Pfad führen sollte. Doch die grüne Olve schien sich zu zieren, sie gab nicht viel kund und so liefen wir umher ohne rechtes Ziel. Doch dann erwähnte sie eine wichtige Information, etwas was unseren Weg wieder in eine ganz andere Richtung führte. ,,Kreaturen die bei den Schatten wohnen" nun es wohnten nur eine Art von Kreatur hier in den Tiefen. Die Schratte. Hatte mich mein Instinkt zuvor richtig geleitet? Schickte mich Angerosch auf den richtigen Weg? Wollte er das ich meinen Sinnen vertraute statt der grünen Olve? Ich weiß es nicht, doch rief ich alle zusammen um das Vorgehen zu besprechen. Doch von den Olven hagelte es Vorwürfe. Der eine Olv legte sich mit mer Jandrim an und jener Zwist der schon lange herschte loderte wieder auf. Alles wurde auf einmal wirr, mer Jandrim durchrannte den Olven, als Schatten und verschwand an der Seite von mer Gilon. Die Olven beklagten sich noch mehr über unsere Führung. Wir erklärten das wir nur mit Informationen führen mochten und jene lagen in der Olvenhand, nur das wir mehr brauchten als einige mystische Worte. Schließlich erzählte uns die grüne Olve alles was sie wusste, bis mir auffiel das meine mer verschwunden waren. Die Olven haben es nicht mal bemerkt oder sie legten kein Wert darauf. Unmut machte sich neben der Sorge um meine mer breit. Ich wollte sie suchen und brach schließlich auf. So wie ich meine mer kannte war ihr Willen stark und sie hatten sich sicherlich nicht in der Schattenstadt verirrt und sich vergessen. Nein ich kannte meine mer und nahm an das das Temperament von mer Jandrim durchging und sich auf den Weg zu der anderen Höhle machte. Mer Gilon war ein guter Kamerad er würde mer Jandrim nicht alleine gehen lassen. Meine Hoffnung wurde bestätigt und wir fanden die beiden bei den Schratten vor. Gemeinsam hatten sie den Weg geklärt und für uns vorbereitet. Erzürnt darüber das sie nicht gewartet haben und den Befehl missachtet zusammen zu bleiben, strafte ich sie ab. Jedoch war ich auch erfreut, dass es ihnen gut ging und dass sie gute Arbeit geleistet haben. Durch den Aufruhr  wurden die Schratte allerdings auf uns aufmerksam und ein erneuter Kampf brach aus. Immer und immer mehr trafen auf uns und forderten uns zu einem harten Kampf heraus. Doch dann  herrschte Stille, die bekannte Ruhe vor dem Sturm. Jedoch ermöglichte sie uns auch uns wieder zu sammeln und einen Überblick zu erlangen. Einige von uns wurden verwundet. Besonders schwer traf es mer Leon der an der Seite von mer Trudi kämpfte. Er wurde versorgt, während ich den Weg auskundete. Ich erinnerte mich daran einst hier gewesen zu sein. Vor langer Zeit waren wir schon einmal auf die Schratte getroffen und haben uns in ihre Hallen vorgekämpft. Ich fand den Weg wieder, doch wurde ich von weiteren Schratten überrascht. Die Gruppe schloss auf und wir kämpften uns erneut durch die Leiber der Kreaturen, bis hinein in ihre Hallen. Dort angekommen wurden wir schon erwartet. Umzingelt standen wir in der Mitte des Saales. Von allen Seiten schlugen Bolzen und Pfeile auf uns ein, Äxte schmetterten auf uns nieder und eine glorreiche Schlacht wurde geschlagen. Nun zumindest von uns Dwar und den mer Hurm. Die Olven hielten sich meist dezent zurück. Außer die mer Olve sie zeigte mut und schlug sich ebenfalls durch die Leiber der Kreaturen. Irgendwann hatte die Schlacht ein Ende genommen. Mer Gilon war stark verwundet und so war auch ich es. Mer Trudi sorgte sich um mich, während mer Jandrim mer Gilon versorgte. Was die Olven taten wurde mir erst später bewusst. Eine der Kreaturen hatte schwer verletzt überlebt, es war der Häuptling und zog seine letzten Atemzüge in seine Brust. Doch die Olven hatten keinen erbarmen, sie hielten ihn magisch am Leben statt seinem Leben ein würdiges Ende zu versetzen. Die Olven stellten ihnen Fragen über Fragen und zogen seinen Tod noch weiter hinaus. Ein Schauder ging durch unsere Reihen der Dwar. Selbst als der Schratt die Auskunft gab wo sie ihre Sachen aufbewahrten, war es den Olven nicht genug, sie stellten weiter Fragen als ihn zu erlösen und die Kammer zu durchsuchen. So machte ich mich auf den Weg und durchsuchte die Kammer, bald stieß mer Olv dazu und half mir. Sie fand einen Beutel vor, ich weiß nicht mit welchem Inhalt doch wurde die blasse Olve noch blasser und verstummte. Ich selbst fand einige Wertgegenstände vor, Knochen und Schädel. Jedoch von dem Stein nachdem wir suchten fehlte jede Spur. Betrübt schritt ich mit der Kiste in der Hand an die Seite meiner mer, berichtete ihnen was ich fand und bat mer Jandrim sich um die Seelen jener zu kümmern von welchen die Gebeine gefunden wurden. Er ist ein guter Horm, er nahm sich dessen an und widmete ihnen ihre letzte Ehre. Zuvor hatte er sich auch um den Schratt gekümmert und ihn schließlich erlöst. Die Olven und die Dwar standen sich nun gegenüber, nicht mehr Seite an Seite. Die Stimmung war sehr getrübt und ein jeder wollte nur noch aus dem Unterreich hinaus und getrennte Wege gehen. So machten wir uns auch auf den Heimweg und trennten uns alsbald wir wieder die Strahlen der Sonne erblickten.

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Marenzi

IG Zusammenkunft (09.09)

Teilnehmer: Linnéa Te'lyn, Jamie Fraser, Alexander Bishop

1. Es wurde von einem Angriff auf einen Wanderer berichtet, der im Weilersbacher Umland von einem Bären angefallen wurde.
Nachdem wir uns nach dem Untierangriff verstärkt um die Aufforstung in Weilersbach gekümmert haben, ist die Pflanzenwelt gut gediehen. Nun jedoch scheinen sie vor allem Bären und Wölfe anzulocken.
Da dies sehr nah an der Stadt ist, ist diese Entwicklung mit Sorge zu betrachten. Wir fanden uns also zusammen, um Ideen hervorzubringen, diese Tiere vom Umland fernzuhalten.
Als eines der probleme stellte sich heraus, das vermehrt Wanderer an den Feuerstellen ihre Fleischreste zurücklassen und damit die Tiere anlocken. Es werden Aushänge gefertigt, um die Wanderer davor zu warnen, eben jenes zu tun.

Desweiteren wurde Linnéa gebeten, sich Hilfe zu suchen, um bestimmte Pflanzenarten zu organisieren, die die ungebetenen Tieransiedlungen eindämmen sollen.
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Marenzi

IG Zusammenkunft (07.10)

Teilnehmer: Yasmina Gabrielle, Jamie Fraser

Man brauch auf, um den Gefangenen Flickengesicht aufzusuchen, der eigens von der Gefängnisinsel herangeschafft wurde.
Es wurde vermutet, dass er der Meister der Krabbenwesen ist, um die man sich jüngst gekümmert hat. Nach vielem Hin und Her konnte man schlussendlich einiges aus ihm herausbekommen. Es sei möglich, die Verbindung zu lösen, die zwischen Meister und Wesen bestünde. Entweder durch den Tod oder durch ein Ritual. Zu diesem Ritual benötige man etwas von dem Meister, den gebundenen Wesen, eine Wolfspfote, fünf Schnäbel von Schneeeulen, Mistelzweige, drei Feuerachate, zwei Rubine, Kräuter und Knochen. Diese müssen zermalmt und aufgekocht werden und den Kreaturen zum Trinken gegeben werden. ((Die Glaubwürdigkeit dieses Rituals soll noch überprüft werden))

Dabei muss ein Vers aufgesagt werden. (Wird bei Bedarf geschickt)
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Marenzi

IG Zusammenkunft (14.10)

Teilnehmer: Linnéa Te'lyn, Mafuslon Feuermähne, Drathyn Sarethi, Felinn, Na'riel La'Faera, Clara Dämmerlicht, Yasmina Gabrielle, Jamie Fraser

Nach langem Beratschlagen und dem Beobachten der Entwicklung von Motivation und Einsatzbereitschaft ergaben sich einige Gespräche mit Clara Dämmerlicht.
Es wurde nun beschlossen, Càirdeas mit den Lichtrichtern zusammenzulegen.
Es gibt also den zusätzlichen Bereich des Waldes nun in der Gilde der Lichtrichter. Die Ziele und das Konzept der Càirdeas bleiben erhalten.

Jeder, der sich für die Arbeit der Cáirdeas interessiert hat, oder es immernoch tut, ist auch dort willkommen und kann sich an Jamie Fraser als Ansprechpartner wenden.
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