(x)[Zwergen Schmiede] Kjaskar auf der Suche...

[Cupimis]

Nachdem Kjaskar mit Trudi gesprochen hatte würde Kjaskar die Zwerge aufsuchen welche sich auf die Schmiedekunst verstehen. Er würde ihnen erklären das er sich darum bemühen möchte im Sanatorium ein bis zwei kleine Zellen zu errichten und dafür bräuchte er Gefängnisgitter. Keiner schmiedete so gut wie die Zwerge, würde einer seiner Mer sich dazu bereit erklären die Gitter zu schmieden? Was würde es wohl kosten? Wieviel Material würde man wohl brauchen?

[Durgarnkuld]

Und Gilon würde sich sicherlich gerne bereit erklären den mer Dwar bei dieser Aufgabe zu helfen. Gitterstäbe waren immerhin eine Kleinigkeit im Vergleich zu den anderen Wunderwerken, die er schon vollbracht hatte als Morndintelor.
Er riet dazu die Stäbe selbst hohl zu gestalten, damit sie mehr aushielten, bei etwaiger Belastung durch Schläge oder andere Ausbruchsversuche. Das Material würde er wohl erst genauer schätzen können, wenn er sich die genauere Zellensituation vor Auge führte.

[Cupimis]

Kjaskar würde mit Gilion darüber sprechen und ihm angeben das jede Zelle ungefähr zwei mal zwei Meter werden sollte. Außerdem sollten sie so hoch sein das ein Normalgroßer darin platz finden konnte.

[Quilene]

Und Schrax überließ Gilon gerne diese Aufgabe, bei der er sicher keine Hilfe brauchte. Er hatte ja selbst genug zu tun in seiner Werkstatt.

[Durgarnkuld]

Gilon strich sich durch den stattlichen Bart und nickte.
Er empfahl eine Höhe von etwa achteinhalb Fuß, damit auch ein recht Großer Gefangener in der Zelle keine Probleme mit der Höhe kriegen dürfte. Da diese Rohrgitterstäbe hohl sein würden, wäre es wohl denkbar aus einem Barren problemlos eine ganze Stange dieser Länge herzustellen. Nun kam es natürlich darauf an welche Abstände zwischen den Gitterstäben herrschen sollten, ging man hier von einem Fuß aus, damit keiner so einfach durchschlüpfen konnte, würde er wohl etwa sieben Stangen brauchen für die Länge einer Zelle. Drei weitere sah Gilon vor, die als Querstreben etwa alle drei Fuß entfernt voneinander anbringen wollte. Demnach wären etwa 10 Barren nötig, um eine Zelle nach seinen derzeitigen Vorstellungen zu gestalten. Scharniere für die Tür könnte er sicherlich aus übrigem Material herstellen.
Gilon fragte Kjaskar auch danach, welches Material er sich vorgestellt hatte, ob er einfaches Eisen nehmen wolle, oder doch Stahl.

[Cupimis]

Kjaskar würde dann noch angeben das es wohl drei Wände werden würden die aus den Metallstangen sein würden. Es wäre wie ein T welches in einen Raum gesetzt werden würde um die beiden Zellen abzutrennen. Er rechnete kurz nach und nickte. 30 Barren. Kjaskar würde sich erkundigen welches das Sicherste Material war. Er selbst war ja kein Schmied.

[Durgarnkuld]

Gilon nickte bedächtig und lächelte Kjaskar an.
Das käme natürlich ganz darauf an wer in den Zellen denn untergebracht werden sollte. Die hohle Form der Stangen würde die Stäbe ungleich stärker machen als gewöhnliche Gitterstäbe, aber wenn sie einem großen Ork lange trotzen sollte, würde sich vielleicht dennoch Stahl anbieten. Wenn die Insassen jedoch zwar problematisch wären, aber nicht gerade Halbriesen von unglaublicher Kraft, wäre Eisen, das gegen Rost behandelt würde, vollkommen ausreichend.

[Cupimis]

Kjaskar würde nicken und Gilon ausrichten das er den Stahl besorgen würde und ihm dann zukommen lassen. Er würde ihn aber darauf hinweisen das er es wahrscheinlich vorher noch einschmelzen lassen müsste. Er hatte vor in den Schuld zu gehen und dort die Rüstungen der Gobline zu sammeln. Leichter und an besseres Material würde man derzeit wohl nicht kommen. Außerdem würde er ihn fragen ob er Interesse hatte ihn auf seinem Streifzug zu begleiten.

[Durgarnkuld]

Gilon grinste und lachte donnernd.
Natürlich, ein Streifzug mit einem Dwar um feige Bösewichte wie diese das Fürchten zu lehren vor der gulen und gerechten Sache ihres Volkes.
Gerne würde er helfen und Seite an Seite mit Kjaskar das Material aus den Gobblins zu prügeln.

[Cupimis]

So hatten die beiden sicherlich alles besprochen und würden sich dann einmal treffen um gemeinsam in den Schuld zu gehen.