[Angelie] Regen

Started by medeya, 27. Mai 2010, 20:29:37

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medeya

Es war wieder einer dieser typischen verregneten Tage, einer von vielen seit sie durch das Portal gekommen war. In langen Fäden prasselte der Regen auf den Marktplatz, während in der Ferne schon die ersten Blitze über den dicht mit Wolken behangenen Himmel zogen. Seufzend zog Angelie die Vorhänge vor ihrem Fenster im Humpen zu, von wo aus sie die letzte halbe Stunde den Markt beobachtet hatte. Dieses Wetter war für sie fast alltäglich geworden, doch noch immer legte es sich ihr jedes Mal auf ihr ohnehin schon getrübtes Gemüt und zog ihre Laune mehr und mehr einem absoluten Nullpunkt entgegen.
Lautes Stimmgewirr ließ sie auf dem Weg zum Bett kurz innehalten. Hatte sie soeben Larion gehört? Angestrengt lauschte sie, doch die Stimmen zogen an ihrem Fenster vorbei, ohne dass ihre Vermutung bestätigt wurde. Sie atmete leise auf und ließ sich rücklinks aufs Bett fallen. Für einen Moment hatte sie Sorge gehabt, es wäre einmal mehr zum Streit gekommen, wie schon so oft die letzten Tage. Ob nun Marius oder Reos, er schien einen Groll auf jeden zu hegen, der ihr zu nahe kam und jedesmal konnte sie kaum mehr tun als daneben stehen und zusehen.
Wie so oft in den letzten tagen fragte sie sich, ob es nicht besser gewesen wäre, sie hätte Lanar irgendwie von seinem Entschluss abgebracht, ihm klargemacht, dass es falsch war sie zu verlassen, nur weil er meinte es wäre das Beste für sie. Das Beste... Was das betraf hatte offenbar jeder seine eigene Vorstellung. Und jeder meinte sie beschützen zu müssen ob sie es nun wollte oder nicht.
Erst gestern hatte Marius sich einen Kampf mit einem ihm eindeutig überlegenen Krieger geliefert, nur weil dieser plumperweise in ihren Ausschnitt gestarrt und zweideutige Andeutungen gemacht hatte, für die sie kaum mehr als ein müdes Lächeln übrig hatte, geschweigedenn dass sie sich in irgendeiner Weise beleidigt gefühlt hätte. Doch Marius hatte unbedingt ihre Ehre verteidigen wollen und den Mann zum Kampf gefordert, obwohl sie mehr als deutlich gemacht hatte, dass sie es nicht wollte. Und auch nach dem Kampf, der zum Glück glimpflich ausgegangen war, wollte er nicht einsehen warum sie so vehement dagegen war, dass er aus so einem lächerlichen Grund sein Leben aufs Spiel setzte.
Mit einer Hand tastete sie nach einem Kissen und schob es sich unter den Kopf, während sie weiter gedankenverloren zu Decke hinauf starrte. In ihrer Gegenwart schien jeder einen Beschützerinstinkt zu entwickeln, der nicht immer gesund war.
Bei Larion verstand sie es. Er hatte gerade erst Laila verloren und wollte nun verhindern, dass es Angelie ähnlich erging wie dieser und sie von allem überfordert ebenfalls die Flucht ergriff und auf Nimmerwiedersehen aus der Stadt verschwand. Dabei hatte sie ihm versichert, dass sie es nicht tun würde, dass sie sich so schnell nicht vertreiben ließ. Und auf eine Weise schätzte sie seine Fürsorge. Er war ihr ein guter Freund gewesen, als sie ihn am dringendsten gebraucht hatte. In seiner Gegenwart hatte sie immer wieder zu ihrer guten Laune zurückfinden können. Doch seine aufbrausende Art, wenn es um andere Männer in ihrer Gegenwart ging, machte ihr Sorgen. Sie wollte nicht, dass er etwas Dummes tat was ihn in gefahr bringen würde. Sie wollte nicht noch einen Freund verlieren.
Kurz schreckte sie auf, als der erste Blitz die Stadt erhellte gefolgt von einem krachenden Donner, der selbst ihre Gedanken zu übertönen schien. An die häufigen Gewitter würde sie sich nie gewöhnen. Und sie hasste Gewitter.
Murrend drehte sie sich auf die Seite und tastete nach ihrer Decke um sie bis zum Kinn hoch zu ziehen und sich eng einzukuscheln. Trotz des Trubels um sie herum und all derer, die meinten sie beschützen zu wollen, war sie in solchen Momenten einsam...
,,Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann."

Mark Twain

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amor, lux, veritas sic itur ad astra

medeya

#1
Niedergeschlgen schloss sie die Tür ihres Zimmers hinter sich und tappste zu ihrem Bett herüber, um sich durchnässt wie sie war auf dieses Fallen zu lassen und den Kopf in einem Kissen zu vergraben. Was war gerade passiert? Sie verstand es nicht. Hatte Marius sie wirklich dermaßen vor den Kopf gestoßen?  Warum konnte nicht einmal etwas klappen, wie sie es sich erhofft hatte? Warum musste, sobald sie sich erlaubte etwas Hoffnung zu fassen, gleich alles wieder in einem völligen Chaos enden?
Sie hätte nichts sagen sollen. Sie hatte in dem Moment als sie es ausprach gewusst, dass es ein Fehler war es zu tun. Doch hätte sie ahnen können, dass es so kommt?
Sie war völlig überrumpelt gewesen, als Marius trotz dessen, dass er zeit zum Nachdenken gefordert hatte, zu ihr kam und sie in den Arm nahm, sie küsste, als wär nichts gewesen, sodass ein jeder, der sie in dem Moment sah, glaubte zu wissen ein Paar vor sich zu sehen. Doch so war es nicht. Sie hatte auch nicht geglaubt, nicht gewollt, dass es so schnell gehen würde. die Dinge langsam anzugehen. Doch Marius schien, als wäre ihm schon alles klar, als er sie im Arm hielt. Und sie war erneut völlig verwirrt.
Und es sollte nicht besser werden.
Sie wusste, dass er Gefühle für eine andere hegte, doch sie hatte geglaubt er wäre sich im Klaren darüber, was er wollte. Warum sonst hatte er sie so in den Arm genommen?
"Wir müssen zeit miteinander verbringen.... und ich werde es auch mit Ihr tun..."  
Seufzend rappelte sie sich auf und schlüpfte aus ihren Schuhen,  ehe sie sich aus ihren patschnassen Sachen zu schälen begann. Irgendwie war es klar, dass ihre schlechte Stimmung mal wieder von einem Unwetter begleitet wurde. Sie konnte noch immer das dumpfe Grollen hören, wie es sich langsam entfernte.
Doch es war ihr fast egal gewesen, dass es in Strömen goss und nichteinmal das Gewitter hatte sie gestört, denn sie war zu perplex gewesen, nachdem Marius ihr eröffnet hatte, dass er sich nicht sicher war was sie betraf. In gewisser Weise konnte sie es verstehen, denn immerhin war sie es gewesen, die ihn zuerst abgewiesen hatte. Doch damals waren kaum drei Tage vergangen, dass Lanar sie verlassen hatte. Wie hätte sie in Marius da mehr sehen können, als einen Freund?
Missmutig warf sie die nassen Kleider über die Stuhllehne. "Immerhin hat er schnell Ersatz gefunden" schoss es ihr durch den Kopf und sie hielt einen Augenblick inne. Für einen Moment wich die Frage, ob er sich für sie entscheiden würde, der Frage ob sie das überhaupt wollte.
Und sie war sich nicht sicher...
,,Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann."

Mark Twain

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medeya

#2
Leise plätscherte der milde Frühlingsregen auf das Wasser des Plateausees, in dem sich vereinzelte Strahlen der Nachmittagssone spiegelten, die sich erfolgreich einen Weg durch die Wolken gebahnt hatten. Angelie liebte diesen Regen. Sie hatte den Weg hier hinauf in der Hoffnung angetreten etwas Zeit zu finden um nachzudenken. Allein... und weitab des chaotischen Wirrwars, das in letzter Zeit ihr Leben darstellte.
Nun lief sie barfuß über das feuchte, frische Gras, je einen ihrer Schuhe in jeder Hand, und genoss das Gefühl des Regens auf ihrer Haut. Es hätte noch etwas wärmer sein müssen und es wäre perfekt.
Zum ersten Mal seit Tagen, waren ihre Gedanken in eine Zustand, den sie zumindest annähernd als Ordnung bezeichnen würde. Nicht völlig, aber das war nie der Fall, selbst ohne das Chaos, dass ihre Gefühle und die anderer um sie herum auszulösen pflegten.
Ihr war klar, dass sie auch in Zukunft kaum wirklich zur Ruhe finden würde, selbst nach dem Gespräch, welches sie gestern mit Larion geführt hatte. Doch es ließ sie zumindest hoffen...
Langsam schritt sie zum Rand des Sees und tauchte ihre Füße in das kalte Wasser. Letztendlich konnte sie nur abwarten und sehen, was auf sie zukommen würde, wie es sich entwickeln sollte.
Vielleicht würde sich letztendlich noch alles zum Besten wenden. Zumindest an diesen lauen Nachmittag schien die Welt ein wenig mehr in Ordnung zu sein, als die Tage zuvor..
,,Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann."

Mark Twain

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medeya

#3
Fast ein Jahr vergangen. ein langes Jahr... Und wieder war es Regen, den Angelie sah, als sie aus dem Fenster blickte. Doch die Aussicht hatte sich geändert, denn sie sah die Stadt nun aus ihrem Zimmer in der Akademie. Sie fand es noch immer seltsam, wie schnell sie es in der Akademie doch sehr sprichwörtlich "nach oben" geschafft hatte, denn auch ihre Ernennung zur Magistra lag nun schon ein paar Monate zurück. Monate, in denen viel passiert war und sie viele Fehler gemacht hatte. Sie seufzte leise bei dem Gedanken daran, wieviele Menschen sie verletzt hatte, schlicht weil sie sich ihrer selbst nicht wirklich sicher gewesen war, nicht nachgedacht hatte oder manchmal auch zu viel.. Taris... Noch immer tat es ihr Leid was sie getan hatte, auch wenn sie es keinen Moment bereute. Doch hätte sie ihm gern persönlich gesagt was sie empfand. Nur die Gelegenheit würde sich kaum noch ergeben.
Grell zuckte ein Blitz nahe der Stadtmauer nieder gefolgt von tosendem Donnergrollen und tauchte das noch immer recht lieblos eingerichtete Zimmer in kaltes, weißes Licht welches sich in den frisch polierten Gläsern und Phiolen in den Regalen aufblitzte. Mit einem leisen Seufzen wandte de junge Magierin sich vom Fenster ab und den vereinzelt auf dem Boden herumstehenden Kisten zu. Diesmal würde sie es wohl auch schaffen, sie auszuräumen um das ihr zur Verfügung gestellte Zimmer vollständig zu beziehen.
Sie wusste, dass sie in ihrem Leben einiges verändern musste und der Auszug aus dem Humpen war womöglich nicht weltbewegend, aber für sie war es ein erster Schritt um ihr Leben zu ordnen. Während der letzten Monde hatte sie viel Zeit gehabt um nachzudenken, um sich über sich und ihre Fehler klar zu werden. Die Stunden, die sie hilflos über der Reeling gehangen hatte um ihr Essen dem Meer zu opfern, hatten dabei einen großen Teil geleistet. Sie hatte gedacht sie wäre klüger geworden.. hätte endlich zu sich selbst gefunden. Doch all das was seit ihrer Rückkehr nach Fürstenborn passiert war, hatte sie erneut vom Gegenteil überzeugt, ihr gezeigt, dass sie erneut falschen Hoffnungen erlegen war...
Ein bitterer Zug umspielte ihre Lippen, als sie an das letzte Gespräch mit Lanar dachte. Er hatte sie immer als naiv bezeichnet und sie musste ihm sogar Recht geben. Denn auch, wenn sie sich immer bewusst war, dass ihre Hoffnungen vergebens waren, so hatte sie gehofft...  Leise schnaubend warf sie das Bündel Kleider, welches sie zum Bett getragen hatte auf selbiges. Wie dumm konnte man auch sein? Natürlich war er froh, dass ihm irgendjemand beistand und zu ihm hielt in dieser Zeit, doch dabei war ihm wahrscheinlich völlig egal wer. Und sie konnte einfach nicht anders als weiter an seine Unschuld zu glauben und zu versuchen es zu beweisen. Doch wofür? Wahrscheinlich wurde sie ihm dadurch sogar zur Gefahr, da ja selbst ein Magier seines Formates der Sache zum Opfer gefallen war.
Frustriert ließ sie sich auf das Bett fallen, wodurch ein paar der Kleidungsstücke leise raschelnd zu Boden fielen. Sie wusste, dass sie nicht mit ihm mithalten konnte, was die Magie betraf, doch dank ihm fühlte sie sich nun mehr wie eine Last als eine Hilfe. War sie wirklich so unfähig? Andere sagten ihr, sie sähen in ihr mehr, dass sie ihr Können achteten. Doch wer waren sie? Niemand den sie wirklich kannte und dem sie zutraute sich tatsächlich ein Bild von ihr machen zu können. Zumal sie bei keinem von ihnen wusste ob sie ihnen trauen konnte. Vertrauen... Sie schüttelte nur den Kopf. Vertrauen fiel ihr zur Zeit besonders schwer, da hinter allem was sie sah eine Lüge stehen konnte. Sie traute nichteinmal wirklich sich selbst und ihren Fähigkeiten und Lanars Worte hatten das Vertrauen nicht gerade gestärkt.
Ungeachtet der noch auf dem Bett befindlichen Kleidungsstücke, angelte sie nach der Decke und zog sie einfach über sich. Das Grollen des Donners war dem monotonen Prasseln des Regens in der Dunkelheit gewichen, die nur von dem Licht wenigen Kerzen in ihrem Zimmer verdrängt wurde.  Es war an der Zeit etwas zu ändern, ob zum Guten oder zum Schlechten würde sich zeigen, doch sie musste etwas tun. Und diesmal musste sie zuallererst auf sich selbst Rücksicht nehmen...
,,Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann."

Mark Twain

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medeya

#4
Fast lautlos fiel der glitzerde Tropfen zu Boden, färbte den Stoff des Teppichs zu Angelies Füßen dunkel.  Nur verschwommen nahm sie den  Blick aus den tiefgrünen Augen des Magiers . Lag ein Hauch Zärtlichkeit in ihm? Sie sah es nicht. Sie sah nichts mehr außer dem Bild was sich von nun an für immer in ihre Gedanken eingeprägt hatte. Blondes Haar... die Augen hinter den Geschlossenen Liedern waren grün... wie die von ihm. Sie musste es nicht sehen um es zu wissen.
Der Blick, mit dem er die andere Frau ansah, die dort in der Apparatur schwamm genügte. Hoffnung stand darin. Hoffnung auf etwas, was er verloren geglaubt hatte und nun wiedererlangen konnte. Die gleiche Hoffnung, die in ihr selbst nun starb.  

Genau wie alles andere....

Vorbei war die Euphorie über die gewonnene Schlacht. Zembale, oder besser das was sich für ihn ausgegeben hatte , wart tot. Die Akademie gerettet und der Schrecken der letzten Tage hatte sein Ende gefunden. Lanar war frei. Sie selbst hatte den Gedankenschinder niedergestochen, nachdem dieser die Adepten und Hochmagier zum Narren gehalten und unter seine Kontrolle gebracht hatte. Noch immer sickerte etwas Blut aus der Wunde an ihrem Handgelenk, wo die Tentakel des Illithiden sie in einem letzten Versuch zur Gegenwehr gepackt hatten. Doch  die junge Magierin störte sich nicht mehr daran. Der Schmerz war das erste was verging.  

Blass tauchten Erinnerungsfetzen an der Oberfläche ihres Bewusstseins auf. Lanar, wie sie ihn das erste Mal in der Bibliothek der Akademie gesehen hatte... Das Bild seiner Mutter auf seinem Zimmer...  Ihr erster Kuss... Hätte sie es gekonnt, sie hätte die Bilder abgeschüttelt, doch die steinerne Kälte in ihren Gliedern hatte bereits ihren Hals erreicht. So konnte sie nichteinmal mehr den Blick abwenden von ihm, wie er sie mit seinen grünen Augen ansah, die einst von Liebe und Zuneigung gesprochen hatten. Hatte sie seine Blicke so falsch gedeutet..? War sie so geblendet gewesen von ihren eigenen Gefühlen, dass sie sich Liebe dazu gedichtet hatte, wo nie welche war? Nicht für sie jedenfalls...

Sie hatte von Hiromu gewusst, hatte seine Notizen gelesen, die Gerüchte gehört. Doch sie hatte es verdrängt, weil sie es nicht hatte wahrhaben wollen. Allein der Gedanke daran, dass er in ihrer Abwesenheit die Liebe gefunden hatte, die sie ihm offenbar nicht hatte geben können, war wie Nadelstiche in ihrem Herzen. Also hatte sie nicht mehr daran zu denken versucht und sich darauf konzentriert Lanar zu helfen. Und Erfolg gehabt..

Noch immer spürte sie die zarte Berührung seines Fingers, als erihr sanft eine Träne von der Wange gestrichen hatte. Er hatte gesagt, es täte ihm Leid. Doch sie konnte es nicht mehr glauben. Zu viel war geschehen, zu lange hatte sie ihre Hoffnungen in etwas gesetzt, was nie hatte sein sollen. Und immer wieder hatte er ihr neue Hoffnungen gemacht und die Gefühle, die sie so sorgfältig zu vergraben versucht hatte, wieder freigelegt. Und sie hatte an ihn geglaubt. Hatte geglaubt, dass er nicht das Monster war, für das alle ihn gehalten hatten, dass er nicht bereitwillig Unschuldige geopfert hatte um seine eigennützigen Ziele zu erreichen.  Und sie hatte geglaubt, er würde sie lieben, als er sie zu sich nach Dunkelbrunn geholt hatte. Das Einzige was in seinem Leben noch geblieben war...

... Lüge...

Durch den Schleier ihrer Tränen sah sie, wie er sich abwandte. Gefesselt vom Anblick seiner wahren Liebe, bemerkte er nicht mehr wie der Glanz in Angelies dunklen Augen schwand ehe sich der Stein um sie herum schloss und seine Kälte ihr Innerstes erfüllte.
,,Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann."

Mark Twain

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