[Dipvir/William/DB/Wer will] Ein Paladin klopft an die Tür

[William]

Und so würde eine in Stahl gehüllte Person, bewaffnet mit Schild und Schwert zum Tor von Dunkelbrunn ziehen, auf der Brust ist eindeutig das Zeichen Kelemvors zu erkennen und er würde anklopfen und laut sprechen.

Ich bringe eine Nachricht für den, der sich Dipvir nennt.

DIe Waffe ist nicht gzogen, aber er hat seine Hand am Schwertgriff, bereit sie jederzeit zu ziehen. Das Visir seines Helms ist oben, damit er auch genügend sehen kann und so wartet er ab.

[Nataari]

Ein kleine, recht unauffällige Drow, würde sich die Person dann auch näher ansehen und dann leicht grinsen. Von einem Moment auf den anderen saß sie oben auf einem der Stützpfeiler, die die Tore hielten und sah runter.

"Ah, die Blechdose von seinerzeit." Sie grinst erneut. "Lust auf die nächste Vergiftung?"

[William]

Er würde sich davon nicht provozieren lassen und hochschauen

Ich sagte ich habe eine Nachricht für einen Dipvir, ist er da? Wenn nicht dann sei ein guter Bote und bring sie ihm.

Und so würde er leicht lächeln

[Nataari]

"Dipvyr" und sie sprach den Namen betont richtig aus "hat sich verdrückt, als die Untierkämpfe einsetzten und sich in irgend ein Loch vergrochen, das keiner kennt. Also ... mal davon abgesehen, dass ich nicht euer Laufbursche bin und wir auch nicht per du sind, nehmt es als kostenlose Information von mir an, ich bin ja mal nett." Sie schmunzelte erneut, behielt den Mann aber aufmerksam im Auge, während sie gemütlich die Beine übereinander schlug, mit einem Fuss wippte und auf ihn runter sah.

[William]

Oh verzeiht wenn ich Eure Gefühle verletzt habe Milady.

Und er atmete einmal tief durch

Er hat etwas, was nicht ihm gehört. Ein Phylakterium.

[Nataari]

"Keine Ahnung, was ihr mir mit einem Lich zu schaffen habt oder er, ganz ehrlich kratzt es mich auch recht wenig. Wenn er was hat, was eurer Meinung nach euch zu steht, dann habt ihr wohl gelinde gesagt, Pech." Eher amüsiert anfügend:

"Aber vielleicht locken ihn eure Worte ja noch aus seinem Versteck."

[William]

Ich bin Paladin des Kelemvor, daher ist es meine Pflicht diesen Lich von dieser Ebene zu verbannen. Aber wenn er Angst hat seine Kostbarkeit zu verlieren, dann werde ich ihn wohl suchen müssen. Und wenn ich bis ins Unterreich gehen muss.

Sagt er mit ernster Miene

[Nataari]

Sie überlegte einen Moment lang, dann grinste sie recht breit.

"Ich könnte dich ja führen, wenn der Preis stimmt."

[William]

Er hebt eine Braue

Sind wir nun doch per Du?

Und er überlegt eine Weile, ob über das Angebot oder wie er sie dort am besten runterholen könne ist ihm nicht anzusehen.

Wenn der Preis stimmt? Und da ist kein Hintergedanke wie bei dem Freikauf der Hunde oder?

Leicht ironisch

[Nataari]

Sie beobachtet ihn noch immer sehr aufmerksam und wirkt irgendwie erheitert.

"Wir duzen unsere Männchen recht oft, sie haben aber Respekt zu haben. Allerdings glaube ich nicht, dass das jetzt von Interesse ist.

Na na, wer wird denn da gleich böse Absichten vermuten, hm?" Eine direkte Antwort gibt sie ihm wohl eher nicht auf seine Frage hin.

"Alles hat halt seinen Preis."

[William]

Ich bin aber nicht Euer Männchen und ich habe Respekt solange man welchen vor mir hat. Erklärend

Ich spiele nur diverse Situationen der Vergangenheit durch wo man uns immer mal wieder versuchte uns zu linken, da ist doch ein wenig  Vorsicht nicht verkehrt, stimmts?

Er lächelt charmant

Und wie hoch soll der Preis sein?

Er verschränkt die Arme vor der Brust und schaut zu ihr hoch und mustert aber aus den Augenwinkeln immer wieder die Umgebung.

[Nataari]

"Ich würde euch auch garnicht als Männchen haben wollen." Sie winkte ab.

"Aaaach ...  wie kann man nur so unglaublich nachtragend sein. Ihr habt euch immerhin auch nicht gerade wie ein vorbildlicher Klosterschüler benommen und wenn ihr jetzt die Gelegenheit hättet, läge ich doch auch schon in meinem Blut hier, oder?" Sie stützte sich mit den Unterarmen auf ihren Oberschenkeln ab und beugte sich etwas vor.

"Na, macht mir doch ein Angebot, das ich nicht abschlagen kann."

Er konnte davon aus gehen, dass sich hier noch andere verbargen, die fast unsichtbar dem Gespräch lauschten, immerhin ließ auch Dunkelbrunn Vorsicht walten und das Tor nicht ganz ohne Wächter.

[William]

Seien wir doch mal ehrlich, ich schieße nicht aus dem Hinterhalt mit giftigen Pfeilen auf andere.  Er zog die Brauen hoch

Und ich würde Euch auch nicht erschlagen solange Ihr keine Dumheiten macht, immerhin herrscht ein Waffenstillstand zwischen Dunkelbrunn und Fürstenborn und ich halte mich an Abmachungen. Was er besonders betonte


Ein Angebot? Ihr wisst doch selbst nicht wo dieser Dipvyr sich aufhällt..oder etwa doch? Er schaut sie forschend an

[Nataari]

"Wie Ihr Eure Arbeit erledigt, dafür kann ich ja nichts." Sie hebt gleichmütig die Schultern. "Außerdem wollen wir ja nicht, dass die Vorurteile, die über uns herrschen, enttäuscht werden." Sie grinste erneut leicht.

"Damit ihr mich würdet erschlagen können, müsstet ihr mich erst einmal erwischen." Der Ton war leicht spöttelnd und sie ließ den Blick über seine Rüstung streifen und betonte damit wohl seine derzeitige Unwendigkeit.

"Habe ich euch gesagt, dass ich euch zu Dipvyr führen würde? Nein! Ich sagte, ich könnte euch durchs Unterreich führen." Sie lachte leise, garnicht spitzfindig die Gute ...

[William]

Ins Unterreich finde ich auch alleine, da brauche ich keine treulose Führerin. Er hob beide Brauen

Und Euch zu erwischen, wäre nicht das Problem. Er lächelte vielsagend

[Nataari]

"Ja, ihr findet sicher rein, nur ob ihr wieder raus findet, das ist mal die andere Frage. Dort gibt es so einiges, mit dem ihr Oberweltler ja nicht rechnet." Sie runzelte leicht die Stirn. "Treulos, tz tz tz jetzt fangt ihr also schon mit den Beleidigungen an und da soll nochmal jemand sagen, wir würden hier die Streitigkeiten provozieren." Sie schmunzelte amüsiert.

"Ihr denkt doch nicht ernsthaft, dass ihr mich würdet erwischen können? Oder wollt ihr etwa doch böse Pfeile einsetzen, die ihr ja so garnicht mögt?"

[William]

Ihr oder Eure Freunde würdet mir dort unten schneller in den Rücken fallen als ein Zwerg einen Humpen Bier trinken kann, darum treulos. Meinte er ernst

Wer hat davon gesprochen, dass ich Euch erwischen würde. Das Lächeln wird charmant

[Nataari]

"Ihr und eure böswilligen Unterstellungen." Ihr Ton war leicht tadelnd und sie schüttelte sacht den Kopf und wirkte ein wenig gespielt beleidigt.

"Hätten wir denn derzeit einen Grund dazu euch in den Rücken zu fallen oder wünscht ihr es euch eher so sehnlich? Für manche soll solch eine Gefahr ja sehr reizvoll sein." Sie schürzte leicht die Lippen.

"Ah, ihr wollt also andere beauftragen, oder wie meint ihr das? Nun, wenn dem so wäre, was unterscheidet euch dann so sehr von dem, was ihr uns vor werft, hm?" Jetzt wirkte sie etwas neugierig, von seinem Lächeln blieb sie wohl völlig unbeeindruckt.

[William]

Das werdet Ihr noch früh genug herausfinden..wenn Ihr so mutig seid wie man es den Drow nachsagt.

Und so dreht er sich um und geht langsam weg und hällt den Schild vor sich. Was sie jedoch nicht sehen kann ist, dass er ihn wie einen Spiegel nutzt und sie weiterhin im Auge behällt.

[Nataari]

Sie zuckte leicht die Schultern und ließ ihn ziehen. Er kann noch sehen, wie sie ihm kurz nach sieht und kurze Zeit später wieder zwischen den Felsen verschwindet, die da Tor umgeben.

[William]

Nach dieser mehr als enttäuschenden Mission, würde er wohl zurück nach Fürstenborn gehen und sich etwas anderes ausdenken müssen.