Der Krieger und seine Finsternis

Started by TBohne, 14. Juni 2006, 12:49:24

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TBohne

Das neue Leben und der Fall in Ketten

Der Schatten umfing ihn. Das Blut klebte noch an seinen Händen. Es war sein erstes Opfer gewesen, kaltblütig von Hinten die Kehle aufgeschnitten, aber es kümmerte ihn nicht mehr. Das Leben bestand aus Schmerz und Grausamkeiten. Er hatte es gelernt... damals im Krieg. Er hatte gesehen wie die Kinder in den Häusern hilflos verbrannten. Er hatte seinen toten Kamerade in den Hände gehalten, wie dessen leblose Augen ihn anstarrten. Es war unwichtigt geworden, denn hier begann etwas neues, etwas ohne Geschichte. Er blickt vom Turm herab, hängte sein Schwert ein, wischte seine Hände in der einfachen schwarzen Robe sauber. Natürlich wusste er nicht wo er war, doch war das wichtig? Es sagte ihm, dass ihn hier dafür auch niemand kannte. Es war Zeit für ein neues Leben, eines das die Wahrheit der kalten Welt kannte.

Gegenüber den meisten blieb er freundlich und fragte sich in der Stadt so durch. Er brauchte Gold, eine Arbeit, irgendwas, dass ihm half hier möglichst schnell Fuß zu fassen. Er hörte von Orks und Kämpfen im Norden, dachte daran wie sie damals in seiner Heimat gewütet hatte. Er war Soldat, Krieg war sein Geschäft, also folgt er den groben Beschreibungen gen Norden erstmal. Eine Klinge mehr fand dort sicher irgendwo Unterkunft und Sold. Doch als er es sah müsste er unweiglich schmunzeln. Die Verteidigung dieses Dorfes Hammerhütte war schlecht, keine Wälle, keine geregelten Nachschubwege oder Wachablösungen. Die Miliz waren müde und einige schlecht ausgebildet. Er hatte ein Blick für so etwas, früher war es sein Handwerk.

Hinsetzen und Nachdenken, vielleicht kam dieser Schmied wieder. Er brauchte Ausrüstung und sei es nur für den Rückweg. Dieses Dorf würde eh fallen sollte sich nichts großartig ändern. Er wollte sein Leben dafür nicht mehr hergeben, genug Unschuldige hatte er beschützt und nie erhörten die Götter ihn. Es war ein Spiel, eine Illusion... wie muss Torm oder Helm gelacht haben als er auf dem Schlachtfeld weinte. Ehre, Tradition, der Kodex für das "Gute" es war sinnlos. Nie wieder wollte er trauern, nie wieder bereuen, er schwor es sich schon damals, doch erinnerte ihn dieses Dorf daran. Es glich einer brennden Ruine aus seinen Erinnerung.

Zwei Wanderer rissen ihn aus seinen Gedanken. Vielleicht konnten sie zumindest ein paar Fragen klären. Es war lächerlich als diese ihm erklärten, dass die Bevölkerung sich bei den Irren wie Tiere auf dieser Insel versteckten. Sarkasmus des Schicksals dachte er sich noch, doch war es nun auch wirklich egal geworden, sollen die Orks sie doch holen. Hatten diese Wanderer vielleicht sogar eine lukrativeres Angebot für ihn? Oder zumindest wertvollen Informationen? Er blieb freundlich, stellte sich als Söldner vor und nannte seinen Namen - Jarlos Uzilor. Sie salutierten nicht vor ihm, es war ihm klar, er konnte sogar sehen, dass sie ihn anlogen. Ein Händler des Arkanen im Name Azuths, der mitten im Kampfgebiet der Orks vorgibt Kräuter zu suchen? Eine Jägerin, die ihm augenscheinlich dabei helfen will, neben dem Bogen aber noch einen Rapier und ein Kurzschwert als Zweitwaffen führt? Rehe musste man nicht beidhändig erlegen, so schwer war dies nun auch wieder nicht. Außerdem hatten sie keine Bürgerschaften, konnten also nicht in der Stadt offiziel handel oder ein Gewerbe betreiben. Sie hatte es ihm doch selbst erklärt.
Dennoch störte es ihn nicht. Er zog mit den beiden ein wenig umher, schloss so etwas wie eine distanzierte Freundschaft oder zumindest Geschäftsbeziehung. Ihr Name waren Seran und Ilmenai.

Die Zeit strich ins Land und der dunkle Krieger war nicht untätig. Er weihte seine eigene Rüstung im Zeichen derer die ihm als Vorbilder dienten. Es war kein Glaube, es war nicht das Gute, er dürstete nach verbotenem. Jarlos traf weiterer Seelen, die sich seinem Weg anschlossen oder vielleicht von ihm mitgezogen wurden ohne es zu merken. Es gab eine Frau, jene verstand ihn vielleicht, ihr rotes Haar und die giftig grünen Augen begleiteten seine Träume. Gewiss gefiel ihm ihr Körper, doch war sie gut für ihn... oder war er gut für sie? Die Zeit würde Antworten bringen - er hatte seinen Standpunkt klar aufgezeigt. Solange würde er jedenfalls den Worten dieses Raval folgen, den sie gemeinsam trafen. Eine Aura von Kälte war um diesen Dunklen, Jarlos konnte es spüren. Es war wie der kalte Hass, der gegen die Illusionen brannte welche doch soviel andere blendeten. Er musste seinem Ruf folgen und erreichte Achazat.

Der Weg war lang gewesen, teilweise blutig, doch entlohnte ihn Wissen, welches er gut gebrauchen konnte. Bald gab es Tote, Leichen auf dem Weg des stillen Kampfes zwischen den Sarazenen und den Einwohnern Seldarias. Es war kein Kampf um Ehre oder Traditionen, obwohl einige es mit Landanspruch rechtfertigten. Es war ein Kampf um Macht und Einfluss. Er würde daran teilhaben, würde sein eigenes Stück Macht davon bekommen. Die Götter könnten ihn nicht mehr aufhalten... nein sie sollte mitansehen wie ihr Ritter fällt und sich abwendet. Er war lang genug in deren Zeichen aufgebrochen, jetzt kam seine Zeit und die gehörte nur ihm. Es blieb ein wenig Ruhe für einige Gespräche, doch am Ende verließ er Achazat wieder. Er wollte wiederkommen und sein Schwert kreisen lassen, doch verlockte das Gold. Ein anderer Auftrag stand an und hatte Vorrang.

Es war ein seltsames Gefühl in der Schattenstadt zu sein. Seran und Ilmenai hatte ihn dafür bezahlt mitzukommen. Er war davon überzeugt seine Sache gut gemacht zu haben. Das Blut der Kobolde und Skorpione klebte noch an seiner Klinge, die hier nun nutzlos war. Wachsamkeit war gefordert, um keinen der beiden zu verlieren. Körperlose Schatten waren überall, teilweise musste er sie lange betrachten. Sie waren unsterblich doch fühlten sie nichts, weder Angst, noch Schmerz. Sie waren machtlos und hatten versagt. Dieser Ort war ein Grab, wenn auch mit einer gewissen Anziehung als stummes Beispiel von der Grausamkeit des Lebens. Feuer brannte in einer Ecke... Schatten von Kindern... er sah sich bestätigt... er würde davor keine Angst mehr haben. Einige Sekunden verschwammen die Bilder vor seinen Augen und er hatte wieder das alte Bild vor sich. Erinnerunge hatte hier unten eine seltsame Bedeutung. Schnell ordnete er seine Gedanken wieder und schüttelte leicht den Kopf - die anderen durften nichts merken.

Der Rückweg war fast ruhig zu nennen, kaum etwas passiert. Ein paar großen Insekten starben kurz vor dem Ausgang an die Oberfläche. Ihr Panzer schienen lohnende Beute, der Auftrag war durchgeführt. Warum sollte er hier unten nicht noch etwas jagen? Der Blutdurst kam durch, wie so oft als Erinnerungen ihn heimsuchten. Die beiden verabschiedeten sich von ihm und zahlten in vor Ort aus. Allein stapfte er zurück, schlug der ersten Armeise den Kopf ab und lachte leise. Es kamen neue und auch er kassierte Treffer. Schwäche gab es für Jarlos nicht, er konnte noch laufen, also war alles in Ordnung. Erst als er genügend Tiere geschlachtet hatte und der Schmerz seinen Sinne scharf in die Wirklichkeit zurück holte, wendete er sich um.

Er ging ein paar Meter, humpelte leicht... Gelächter... ein Klinge an der Gurgel. Die Drow hinter ihm hatte er nicht bemerkt. Schnell und geschickt gelang es ihm sich doch noch zu lösen. Sie riss dabei seinen Hals an. Er würde nicht kampflos untergehen, spukte eine Schwall Blut in die Dunkelheit zur Seite. Das Tanz kalten Stahls, der Gesang des Kampfes schallte durch die Höhle. Ihm selbst war schon klar wie dies enden würde. Er hatte zuviel Blut verloren und spürte wie seine Beine hier und da nachgaben. Sein Taumeln war ihr Sieg.

Jetzt saß er in ihrem Gemach am Boden und spürte noch überall die Schläge. Es waren viele Drow in diesem unterirdischem Heim, zuviele für eine Flucht. Er hatte es aus den Augenwinkeln abgeschätzt. Hammerhütte war kein Vergleich dagegen, da man hier wusste was man tat. Man untersagte ihm zu sprechen, Blickkontakt aufzubauen, überhaupt irgendwas selbstständiges zu tun außer es kam ein Befehl dazu. Widersetzen war sinnlos, auch wenn seine Wut ihm das riet. Dumm war er nicht, er musste sich anders helfen. Vielleicht konnte er sich aus diesem Sklavendasein noch befreien. Er verstand zwar nicht alles, doch gab es offenkundig Neid zwischen den Drow. Einige sahen anderen gierig hinterher. Andere wiederum mussten sich vor Stand oder Adel verbeugen. Nicht zuletzt die Männer hatten hier ein völlig anderen Wert und wurden sozusagen unterdrückt. Konnte er sich hier verkaufen? Erstmal musste er sich beugen aber seiner Zeit würde kommen. Jarlos würde wieder frei sein und sein Hass auf all jene Träumer des "Guten" wuchs. Er lehnte sich zurück an die Wand und starrte einfach an die Decke. Seine neue Herrin wollte sich zur Ruhe legen. Er hatte keine Waffen, keine Rüstung, nichtmal mehr Kraft. Er schlief ein... Schatten umfing ihn.


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Die neue Freiheit, welche doch keine war

Er wusste nicht wie die Zeit verging. Die Zimmerdecke verriet es ihm nicht. Die Zimmerwand war noch am gnädisten, denn hier konnte er sich anlehnen und einfach nur nach oben starren. Licht gabe es nur wenn jemand anders im Raum war, sonst... Dunkelheit. Hin und wieder kam jene einfache Frage: Warum passierte so etwas? Schnell folgte seine eigene Antwort: Weil sie es konnten. Einfach ist es natürlich, doch gibt die Wahrheit recht. Es ist der Schmerz der überall stiller Regent ist. Freut sich jemand - so leidet jemand anders dafür. Es war simpel und führte zu jenen Vorlieben, die er schon ewig zu haben schien. Er liebte den Schmerz, fühlte sich lebendig und stark. Schmerz erleiden heißt Stärke. Schmerz bringen heißt Macht. Wenn man dies liebte, wenn man ohne es nicht mehr leben konnte... dann wurde man unverwundbar, unerreichbar. Es war seine Wahrheit des Lebens.

Er musst über jene dunklen Elfen nur schmunzeln, grinsen, manchmal lachen. Sie wollten ihn bestrafen, peitschten ihn genüßlich aus, teilweise bis in die Bewusstlosigkeit. Es schwächte nur den Körper, nie den Geist - nein, es riss ihn nur zurück ins Leben. Er hatte sich das Zeichen mit Blut auf die Stirn geschrieben, wollte sehen ob sie es verstehen, doch sie waren zu unwissend. Die Sprache der Dämonen, das Zeichen der willigen Peitsche. Für diese Dummheit hätte er schweigen sollen, doch konnte er nicht. Er musst jene die sich Yathrin nennt, jene mächtige, fragen: "Wie bestraft man jemande, der keinen Schmerz kennt?" Sie wich aus, sie konnte nicht anders, sie wusste es insgeheim nicht... und er lachte. Hier unten war er Sklave, hungerte, gewöhnte sich nie an diese Pilz welche er zu essen bekam. Es gab Schläge, Härte... und doch lachte er. Sie hätten ihn töten können, aber Macht hatten sie keine über ihn, den sie verstanden ihn nicht.

Lange blickte er auf seine Rüstung, welche ihm einfach gegenüber lag. Es hatte keinen Sinn sie zu ergreifen, da er nicht fliehen konnte. Der finster Krieger betrachtet die weiteren Zeichen auf den Innenseiten seiner Rüstung. Der Rasierer, Rallaster, und die Dame der exquisiten Schmerzen, Scahrrossar. Er folgte ihren Vorbildern, nicht aus Glauben oder Verehrung. Es waren jene Dämonen, die durch ihre Weisheit zu Göttern aufgestiegen waren. Sie verabscheuten das "Gute", lachten über so etwas wie Ehre. Er wollte ihrem Weg folgen, wollte von ihnen lernen. Jede Chance war recht... jede. Vielleicht konnte der Prinz der finsteren, Demogorgon, es ihm verraten. Vielleicht könnte der Blutkrieg, welcher irgendwo lief, ihm jenes verbotene Wissen bringen. Er wusste es nicht, doch sein Hass brannte gegen die Illusionen von Göttern, gegen das Spiel zu ihrer Belustigung. Er wollte nicht mehr mitspielen, wollte seine eigene Macht haben. Die Ketten der Drow würden ihn nicht ewig halten, obwohl sie es nicht waren, die seinen Zorn verdienten. Sie wussten es nicht besser und waren der Wahrheit näher als viele andere. Nicht umsonst peitschten sie ihn aus. Sie hatte auch Macht, folgten jener Dämonin und Königin über die Spinnennetzgrube. Es machte die Drow interessant, aber nicht zu den Siegern... den er war stärker.

Vielleicht hatte sie seine Stärke erkannt, vielleicht hatte sie aufgeben ihn zu schlagen als sie merkten, dass es nichts brachte, doch jetzt sollte er wieder frei sein. Seine Herrin, wie er sie nun nennen sollte, legte ihm einen Ohrring an, ein schwarzer Obsidian gefüllt mit der Magie aus verbotenem Wissen. Er sollte für sie spionieren, handeln, sie versorgen und mächtiger machen. Es wurde ihm fein erklärt. Der Stein würde ihn kontrollieren und weiterhin zum Sklaven machen. Er könnte sich nicht widersetzen, der Stein würde ihn verraten, würde ihn vernichten falls nötig. Sie gingen zurück, dem Licht entgegen und am Ende musste er nurnoch ein Stück klettern, dann war er frei. Natürlich hatte er später versucht zu sprechen, somit die Dunklen zu verraten. Das Zucken, das brennen innerlich fraß ihn fast auf und stohl seine Kräfte bis er niederbrach. Sie hatten nicht gelogen. Er war immernoch Sklave und doch frei. Eine neue Erkenntnis, es schauderte ihn, doch jetzt musste Blut fließen. Er musste sich zeigen, dass er noch Macht hatte. Er war stärker, auch wenn es nur die paar zerrissenen Dachse in seiner neuen Freiheit bezeugen konnten.
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TBohne

Zeit verinnt und Ketten rosten

Mit den meisten Dunkelelfen konnte man leben, da diese herablassende Rasse in den Augen des Krieges überall dem gleichen Prinzip folgte. Sie wollte nur das Gefühl von Stärke und Respekt, obwohl sie doch gefangen in ihren steinerden Höhlen waren. Einige bekamen Waffen geliefert, Gefallen wurden zugesichert... was kümmerte ihn hier auf die Knie fallen zu müssen. Die kämpfenden dieser Rasse hatte Respekt, vielleicht auch Angst vor ihm. Er konnte es in ihren Augen sehen, obwohl sie es nie zugeben würden und mit der Peitsche versuchten es zu verstecken. Hatten sie es immernoch nicht begriffen? Es gab keinen Schmerz mehr für ihn. Viel an besonderen Personen blieb in diesen Hallen garnicht. Seine "Herrin".... nun sie war eine Frau, eine Frau, die mehr Stärke von ihm hatte als von anderen mit schwarzer Haut. Er gab ihr die Information, welche an der Oberfläche sowieso mehr oder weniger bekannt waren. Er spielte ihre Spielchen mit - ihre Belohnung war annehmbar. Vielleicht würde er sie in Zunkuft sogar mit Rache verschonen, doch Gedanken zogen durch seinen Kopf.

Sie hatte ihn versklavt. Sie schickte ihm ständig diesen Spion hinterher. Sie hatte ihn durch einen Hinterhalt erwischt und musste dafür leiden, egal wie sehr sie ihre dunkle Verlockung nutzte. Vielleicht konnte er mit dem Nekromanten handelseinig werder. Seit dem Friedhof musste Jarlos ihm einen gewissen Respekt zollen, obwohl er das nicht zugeben würde. Es war der Plan. Der Nekromant und die Dienerin des Schicksal aus Fürstenborn mussten ihm einfach helfen. Die Ketten würden zerfallen, nichts konnte den dämonischen Krieger aufhalten, da er jeder Illusion, jedem Schicksal entsagte. War es schon Wahnsinn? Er musste sich beruhigen, schon allein damit seine Tarnung als Stadtwache nicht auflog, sobald er wieder oben war.

Es gab noch andere Dinge zutun. Was war mit diesen Artefakten aus Achazat? Dieser Regenwetter war es kaum wert Hilfe zu erfahren. ES gab schon genug andere, die diese Meinung teilten. Wie ein stiller Saraksmus versuchte er eine Gruppe um sich zu formieren und stellte doch nur eine gegen sich. Wer es nicht merken würde besiegelte so sein Schicksal selbst. Der gefallen Offizier musste lachen. Was gab es bei einem der einer Prophezeiung nachläuft auch schon zu erwarten. Der war schlimmer als diese Priesterin des Tyrannen, die von Angst predigte aber sich in der Stadt versteckte und die letzte Konsequenz des Tötens von anderen ausschließen wollte. Was hatte er bloß für seltsame Leute getroffen.

Die Mächtigem selbst mussten ihm helfen, soviel war sicher. Sie würden ihn verstehen und ihm vielleicht mehr geben.. mehr als andere Sterbliche hatten. Seine Freiheit würde blutig beginnen. Niemand beteutete ihm etwas.... doch erschien ein Bild vor seinen Augen. Feuerrote Haare, giftig grüne Augen... er konnte nicht verstehen was da passiert war, dass sie sich gestritten hatten. Nun belog er sich schon selbst. Diese Klarheit hämmerte in seinem Kopf. Es gab doch noch jemanden und jetzt würde er sie brauchen.
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