(x) [DB-Tempel] Kommt ein Priester zum Priester

[Ardos]

eines dunkel Tages schreitet Darius in seiner Tyranniden Prunkrüstung in den Tempel von Dunkelbrunn, krallt sich einen der ortlichen Priester und erkundigt sich wo er den Tempelvorsteher finden könne, er habe etwas geschäftliches mit Ihm zu besprechen.

[Quilene]

Und so würde er erfahren, dass es drei Tempelvorsteher gäbe. Die Priesterin der Talona, den Priester des Kossuths, und den Priester des Tiamat. Wen wollte er denn?

[Ardos]

und so würde er wohl zu erst einmal zum Tempelvorsteher von Tiamat gehen, da Tiamat ein Verbündeter von Tyrannos ist, und es ja um ein Irdisches Bündniss gehen soll

[Quilene]

Und so kam er wohl zu Varen Aurelis.

"Ich grüße euch. Was kann ich für euch tun...?"

[Ardos]

"Dem einen zum Gruße, mein Name ist Zorn die Schattenklinge, Schlachtenpriester des Tyrannos und Gildenmeister der schwarzen Legion. Ich würde gerne mit euch bezüglich eines Bündnisses zwischen unseren beiden Institutionen sprechen."

[Quilene]

"Ein Bündnis... soso. Und was für eine Art Bündnis schlagt ihr vor, Schattenklinge...? Was bietet ihr an... was kann ich daraus gewinnen...?"

[Ardos]

"Ihr könnt daran eine fähige Truppe die zum Beispiel die Interessen des Tempel vertreten kann gewinnen. Die Legion ist ein Truppe schlagkräftiger Spezialisten. Und so wie es auch mein Herr tut, pflege ich großes zu erreichen hier in Seldaria. Und so wie Tiamat, Tyrannos unterstützt hoffe ich das auch ihr mich unterstützen werdet." er fixiert den Hohepriester und sieht sehr bestimment

[Quilene]

"Die Nemesis der Götter... ist kein Freund von Tyrannos."

Stellt der Priester einmal fest.

"Und ob ich euch unterstütze, wird sich zeigen, wenn ihr bewiesen habt, dass ihr es wert seid, unterstützt zu werden."

[Ardos]

Ich sagte nichts von Freundschaft Priester, ich sagte Unterstützer. Tyrannos hat keiner Freunde, er hat nur Diener wie die Königin der Drachen und Sklaven. Ihr fordert von mir das ich beweisen soll das ich es wert bin? Beweist ihr es, dass ihr es ebenfalls wert seit die Unterstützung der Legion zu bekommen. Was kann der Tempel mir bieten?

[Quilene]

Und sehr kühl sieht er Zorn an.

"Der Tempel... gehört zu den wichtigsten Institutionen Dunkelbrunns. Aber ich schätze, dass impertinente Individuen wie ihr hier fehl am Platze sind. Ich glaube nicht, dass ihr uns irgend etwas anbieten könnt, wenn eure Einstellung sich nicht ändert."

[Ardos]

Zorn fixiert den Priestervorsteher mit einem herablassenden zahnreichen lächeln.

"Die Legion ist ebenfalls zu einer Machtposition geworden, zwar nicht so zahlreich wie die Armee, aber bei weitem flexibler. Und ich komme hierher um euch von Götterdiener zu Götterdiener die Möglichkeit zu geben einen neuen Verbündeten zu bekommen, bevor es einer eurer Feinde schaft zu unseren Verbündeten zu zählen. Wie die Schlächter oder der Zirkel zum Beispiel. Und alles was ich bekomme ist ein Priester dem seine Macht wohl in den Kopf gestiegen ist und der einen Vorteil für den Tempel lieber ausschlägt als ihn für den Tempel zu bekommen"

[Quilene]

"Ihr redet von einer Machtposition... nun, wer sieht denn zu euch herauf? Wessen Aufträge habt ihr schon... durchgeführt...?"

Er schüttelt den Kopf.

"So wie ich das sehe, seid ihr ein erbärmlicher, kleiner Haufen Söldner, der nun versucht sich größer zu machen, als er ist, indem er sich hoch redet."

[Ardos]

"Wir haben den Eisernen Turm mit der Armee zusammen für Dunkelbrunn erobert und unterstützen das Handelshaus Schwarz und Hase beim Aufbau, der Waren Beschaffung und Sicherung, die kleineren Aufträge lassen wir mal sein da ich diese nicht nachhalte nachdem sie erfüllt wurden. Aber wie ich feststelle ist seit ihr nur ein minderwärtiger Wurm, der keine Verbündeten sucht sondern dem Tempel lediglich neue Feinde bringen will."

[Quilene]

"Ich glaube, ihr solltet nun besser gehen, bevor ich euch entfernen lasse."

[Ardos]

Darius atmet einmal sehr tief durch

"mir scheint wir sind beide stolze Diener unseres Gottes, und wir sollten zumindest auf ein mindestmaß an Etikette zurückkommen, ich verzeihe euch eure Hochnäsigkeit mir gegenüber. Und werde in kürze noch einmal wiederkommen um mit euch sobald sich die Gemüter wieder abgekühlt haben noch einmal die Chance eines Gespräches zu geben, bevor noch jemand zuschaden kommt aufgrund unserer Meinungsverschiedenheit."

Seine Stimme ist gefährlich ruhig, wie die ruhe vor dem Sturm

Und so schreitet er hoch erhobenen Hauptes hinaus.

[Quilene]

Und so zieht er von dannen.