[Saljara Be'lyn] Forschungen

Started by Sinnia, 04. Juli 2010, 03:23:00

« vorheriges - nächstes »

Sinnia

Ein paar auszüge aus Saljaras Notizen.

Die Stadt Ashazil und ihre Umgebung.

Ich habe meine sieben Sachen zusammengepackt und bin ausgezogen um die nähere Umgebung von Ashazil zu untersuchen. Vorallem besteht mein Interrese darin die Lebensformen zu erkunden, die sich in näherer Umgebung der Schattenstadt befinden. Ausserdem möchte ich Alyafae einen kleinen gefallen tun und ihr dabei helfen mehr über die Stadt herauszufinden, was auch mit zu Gute kommt und ich so mehr über das Unterreich erfahre.
Ich bin um die Stadt herumgewandert auf verschiedenen Pfaden und habe mich umgesehen. Dabei stolperte ich über eine Höhle die Schrate bewohnten.....Notiz an mich selbst herausfinden warum sie dort gerade leben. Ebenso ist mir aufgefallen, dass der Aufzug nach Dunkelbrunn genau neben dem Eingang der Schattenstadt liegt.
Danach bin ich tiefer ins Unterreich gewandert zu den 'Stillen Wassern'. Dort fand ich eine kleine Herde Rothe, die immer wieder davon rannten sobald man sich ihnen näherte, was mich folgern lies, dass diese Lebewesen schon des öfteren mit Humanoiden zu tun hatten. Ich bin ebenso die ganze Zeit auf meiner Wanderung auf Fledermäuse und Ratten gestossen.....Notiz an mich selbst eine Fackel mit nehmen so hält man sich die biester besser vom Leib.
Ich blickte mich weiterhin um und sah auf einer Anhöhe eine Höhle, die ich auch betrat und sofort von einem Troll überrascht wurde, der mich mit seiner Faust erwischte und gegen eine Wand schleuderte. Nur mit höchster Konzentration konnte ich mich in die Unsichtbarkeit flüchten und so an den wiederlichen, stinkenden und hässlichen Ungetümen vorbeischleichen. Später fand ich einen Ausgang an die Oberfläche, den ich sogleich nutzte um rauszukommen. Notiz an mich selbst vor einem Höhlenbesuch vorsichtsmassnahmen treffen.
Zek'antnet ''Wahnsinniger''
Tomar ''Verrückter Schamane''
Noraina ''Bogenschützin und Waldläuferin''

Nebenchars: Lorinee Ma'fejya  Nawenia Freiherz
Shakatrog, Detlef von Hummelheim

Sinnia

#1
Tierkadaver

Vor einiger zeit bin ich durch die Wildnis gstriffen und habe einige Proben von verendeten Tieren gefunden, leider wusste ich noch nicht, dass man wenn man sie anfasst sich mit irgendeiner Krankheit anstecken kann. Meine Haut verfärbte sich leicht Grau und ich wurde geschwächt. Ulkigerweise traf ich einen Dathiir (Elf), der mich heilte. So konnte ich trotz dieses Vorfalls die Proben untersuchen und fand heraus, dass die Proben leicht magisch waren und da sie von etwas gerissen und verstümmelt wurden, folgere ich daraus, dass es eine magische Bestie sein muss. Bis ich nichts anderes finde belasse ich es einmal bei dem Beschluss.

Ich habe die Proben einigen Elementen unterzogen, anscheinend sind diese Versuche,wie bei einer normalen Leiche zu verzeichnen, also keinen nennenswerten Unterschiede. Aber interresant war, dass die andere Materialien ebenso gräulich werden wie Stoffe oder Leder.

Heute habe ich mit Yazriina und Delia weitere Proben untersucht, die sie am Steinkreis von Blutratten herhaben. Wir haben ersteinmal verschiedene Tests gemacht zum Beispiel was passiert, wenn wir die Kadaverproben mit rohem Fleisch in Berührung bringen oder diese erhitzen. Das rohe Fleisch wurde sehr schnell gräulich und dann schwarz, also muss es nicht lebendig sein. (notiz an mich nur Pinzetten benutzen) Ausserdem haben wir Magieerkennungszauber gewirkt und eine art necromantische Magie aus den Kadaverstücken erspührt, aber es war nicht reine Magie irgendwie war es...sonderbar..... Als Yazriina ihre Proben zum köcheln brachte, fing das Wasser an merkwürdig zu spritzen und am Ende fand man nur noch einen gräulichen Bodenansatz vor in dem nur noch halb vollen Glas wo sie eine probe erhitzt und zum köcheln gebracht hat. Merkwürdig war auch mein Versuch, den ich vornahm. Ich träufelte etwas Weihwasser aus einem Fläschchen auf die Kadaverprobe und aufeinmal fing es an zu zischen, als würde Fett aus einer Pfanne spritzen. Scheinbar ist die Probe mit wirklicher Sicherheit necromantisch verflucht. Als ich noch so mir meine Gedanken gemacht habe, bewegte sich das rohe infizierte Fleisch aufeinmal...ich verstand das im ersten Moment nicht, aber anscheinend liess sich etwas durch diese Krankheit beleben und das belebte stellte sich als ein Madenbefall heraus.

Sofort versuchten wir näheres herauszufinden ob die Maden vielleicht der Ursprung der Seuche waren, doch fanden wir nach und nach mit verschiedenen Experimenten an lebenden Miniorks heraus, dass der Befall wohl nicht von ihnen herrührte weder Blut von lebenden und gesunden Lebewesen noch Fleisch schien sie zu interessiere, sie labten sich nur andem bereits verseuchten Fleisch. Ich vergrössterte einen der Miniorks, der zuvor mit einer Probe in Kontakt gebracht worden war und dann verendet ist wir konnten regelrecht mit ansehen wie sich in seinem inneren Maden bildeten, die ihn sogleich anfingen zu verzerren.

Aber wie mir scheint werden wir nur durch Feldforschung zu genaueren Kenntniessen kommen können. (Notiz an mich selbst nicht ohne Sezierbesteck losgehen)
Zek'antnet ''Wahnsinniger''
Tomar ''Verrückter Schamane''
Noraina ''Bogenschützin und Waldläuferin''

Nebenchars: Lorinee Ma'fejya  Nawenia Freiherz
Shakatrog, Detlef von Hummelheim

Sinnia

Ab ins Unterreich

Ich blickte mich um und sah wie das Unterreich vor mir erstreckte ebenso konnte ich die Decke ein klein wenig sehen, aber ich war mir nicht sicher ob und was mich erwarten würde. So lief ich los ging in Gedanken alles nocheinmal durch, doch ich hatte alles dabei was ich brauchte, doch war es so still so unheimlich so beschwor ich meinen kleinen Gefährten Calen einen Feueremphit. Auch wenn ich es nicht so im Moment zugeben konnte war ich froh, dass er mich wieder mit seinem gequassel nerven konnte. Ich benutzte kein Feenfeuer nichts und verlies mich auf mein Talent im Dunkeln zu sehen und überblickte meine Karte, die ich mir vor einiger Zeit mal angefertigt hatte. Doch war ich mir nicht mehr sicher wo ih genau hinmusste und so passierte es wie es kommen musste ich verlief mich und fluchte leise und zu allem übel hörte ich etwas was mir nicht sonderlich gut gefiel, aber auch leider zu spät. Wilde Gnolle kamen um eine Tunnelbiegung und überraschten mich sofort webte ich meinen ersten Flächezauber und dieser liess alle ihre Felle aufeinmal aufflackern und verbrennen. Ich hörte wie sie schrien vor Schmerz und webte den nächsten, doch es waren Krieger und sie stürmten auf mich zu und ich webte einige Schutzzauber um mich, die mich aber nicht vor ihren mächtigen Axten schützen konnten. ICH HASSE ÄXTE. . . .zuviele schlechte ERfahrungen damit gemacht. Sie erwischten mich an vielen verschiedenen Stellen meines Körpers und die Steinhaut blätterte hier und da ab. In meiner Panik musste ich mich wegteleportieren und schaffte es, aber es war ein Spiel mit dem Feuer durch das Fearzess, das instabile Gewebe im Unterreich. Aber es war meine einzige Chance und do nahm ich mich erneut zusammen und webte den Zauber, die Äxte schlugen gegen meine Schutzzauber und störten meine Konzentration erheblich, aber ich schaffte es und war audf einmal mir nicht mehr sicher ob es eine gute Idee war, ich spührte wie ich mein Ziel um Meilen verfehlte und dachte mir nun lieber durch einen Fehlzauber sterben, als durch eine Axt. Es wurde sehr grell um mich und ich kniff die Augen zusammen und fluchte, verdammt ich war an der Oberfläche meine Augen gewöhnten sich nur sehr schwer an das Licht und nach einiger Zeit merkte ich war bei diesem elendligen Hammerhütte gelandet an der Steilwand und schleppte mich mühsam nach Dunkelbrunn zurück. Kiaransalee war mit mir ich kam unbeschadet an.
Zek'antnet ''Wahnsinniger''
Tomar ''Verrückter Schamane''
Noraina ''Bogenschützin und Waldläuferin''

Nebenchars: Lorinee Ma'fejya  Nawenia Freiherz
Shakatrog, Detlef von Hummelheim