(x) [Darky] Wie sehr hat der Krieg gewütet?

Started by Cupimis, 12. April 2010, 09:47:08

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Cupimis

Einen Tag nach der großen Schlacht, nachdem Jade sich von den Anstrengungen erholt hatte und ihre Blessuren versorgt hatte, sah man die Bürgerrätin wieder auf den Straßen. Sie versuchte sich ein Bild über die Zerstörung in der Stadt und um Umland zu machen.

Sie würde dabei insbesondere darauf achten:

  • Wie viele Gebäude wurden gänzlich zerstört? Wie viele mussten nur repariert werden?
  • Gab es unter den Gebäuden öffentliche Einrichtungen welche zerstört wurden? Vielleicht sogar elementare Versorgungseinrichtungen?
  • Gab es Straßen- und Wegschäden?
  • Wie negativ wurde die Flora und Fauna betroffen?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Tary

Schon kurz nachdem die Schlacht vorbei war würde Lilly sich mit einem oder zwei der gerade zur Verfügung stehenden Stadtgardisten aufmachen und nach Weilersbach gehen. Sie wollte sich einen Überblick verschaffen was die Untiere verwüstet hatten und was stehen geblieben war. Dass die Pause wohl zerstört war wusste sie, aber wie sah es mit den anderen Gebäuden und vor allem den Wohnhöhlen aus. Was war mit dem Haus der Dimpelmosers und mit den Feldern, und, was Lilly am wichtigsten war, sie würde mit den Gardisten in den Trümmern nach möglichen Überlebenden suchen gehen.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

Marenzi

Auch Jamie würde sich Lilly und seinen Kollegen anschließen und in den Trümmern nach Überlebenden oder - hoffentlich wenigen- Toten suchen.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Raven

Na'riel würde in der Stadt beim Aufräumen helfen und sie würde auf dem Markt eine notürftige Küche aufbauen, um Speisen an die Helfer und die Opfer zu verteilen.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Ardos

auch Nortic würde sehen wo er helfen kann, und durch die Straßen humpeln und bei den Aufräumarbeiten zur Hand gehen
Nortic Sohn von Angor vom Stamm der Stählernen Klingen - Zwergen Waffenmeister und Wetttrinker "Zitat: einen Humpen in Ehren kann keiner verwehren"

Ardos Ireal`Gedas - Drow Magier und Gelehrter " Zitat : nicht immer ist alles im Leben so, wie es den Anschein hat"

Darius Schwarzaxt / Zorn die Schattenklinge - Menschen Kämpfer/Kleriker & ehemaliger Gildenleiter der Schwarzen Legion
Ich bin nicht euer Feind, ich bin euer schlimmster Albtraum, den Tyrannus hat mich die Kunst der Furcht gelehrt.

Cupimis

((Hier geht es erstmal darum zu sehen was geschehen ist, eure Hilfe brauchen wir dann in einem anderen Thread ;) Aber Danke schon einmal :) ))
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Darky

Nun, Jade brauchte sicher mehrere Tage um sich zu erholen, aber sie war versorgt fürs erste^^.

- In Fürstenborn selbst wurden in Tornähe am Osttor an die 4 Gebäude direkt zerstört, die Stadtwache und einige andere Gebäude haben auf jeden Fall Schäden davon getragen. Glücklicherweise blieb der Kerker verschont. Am Südtor wurden 10 Gebäude zerstört, darunter auch die Rückwand der Botschaft.
- Nun die Kanalisation hat durch einige Treffer schon recht gelitten. Das Gebäude der Botschaft war so nicht mehr zu gebrauchen und ein-zwei kleine Lädchen waren auch hinüber. Ansonsten traf es wohl größtenteils nur Wohngebäude.
- Da wo gekämpft wurde, gab es durchaus Schäden. Gesplitterte Steine, Blutreste die nicht weggehen wollten etc.
- Bei all dem Magiewirrwarr wächst in Nähe der beiden Tore wohl nichts mehr. Was nicht ganz stimmt, da einige seltsame Ranken sich aus dem Boden zu quälen scheinen, die vorher nicht da waren.

WB: In Weilersbach selbst gab es eigentlich nicht viel mehr Zerstörung, als die Verteidiger selbst angerichtet hatten. Die Brücken waren defekt und die riesigen Steinsbrocken der Katapulte lagen noch in den Feldern und in der Landschaft verstreut. Bedauerlicherweise wurde die Pause komplett zerstört, auch wenn sie nicht Feuer gefangen hat und somit das ein oder andere Gemälde vielleicht überlebt hat. An den Hügelbauten der Halblinge schienen die Untiere wenig Interesse gehabt zu haben. Das Dimpelmoser Wohnheim wurde wohl nur kurz inspiziert, aber bis auf ein paar zerschlagene Krüge ist alles noch recht heile. Die Oberfläche bietet natürlich ein Bild der Verwüstung und auch hier wuchern wieder diese seltsamen Rankengebilde.

Marenzi

(OOC: Kann ich hier mit Jamie nach diesen Ranken nachharken oder soll ich dazu einen weiteren Thread aufmachen?^^)
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Cupimis

Jade würde sich sicherlich noch ein paar Tage schonen, zumal das Nutzen der Magie sie doch sehr geschlaucht hat. Doch war sie nicht Bettlägerig.

Nachdem sie sich einen groben Überblick gemacht hatte, wies sie Jamie an sich diese Ranken genauer anzusehen. Jade selbst würde noch nachsehen ob der Hafen in mitleidenschaft gezogen wurde. Außerdem würde sie auch ein offenes Auge haben obin Häuser, Geschäften eingebrochen wurde und geplündert.

Würde man mithilfe von den Magiern vielleicht ein Mittel finden um das Blut zu entfernen von dem Boden und den Schlacht Schauplätzen?

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Linnea würde wohl in ihrer Tätigkeit als Heilerin wohl sich einen Überblick über die Toten und Verletzzten machen wollen. Hatte man schon. Alle Opfer bergen können? Wieviele waren wohl tot? Wieviele verletzt?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Eulchen

Nathee war erschüttert vom Tode Yasminas und der Greifen. Und überall wo sie konnte half sie mit. Sie kümmerte sich natürlich um die Greifen.

Sie würde sich auch für die seltsame Rankenbildung interessieren und diese auch gründliche untersuchen. Sie würde auch mit den anderen Druiden darüber sprechen. Waren sie magischer Natur? Welche Eigenschaften hatten sie? Konnten sie entfernt werden?
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

eisperle

Aria sah sich im Turmviertel, dem Hauptkiegsplatz etwas mit anderen Augen an. Sie achtete auf die lokalen Händler auf dem Markt, jenen in der Handelsgilde und suchte auch in den Straßen nach den kleineren unabhängigeren Händlern um nachzusehen wie sie den ersten Tag nach der Schlacht verbrachten, wechselte mit einigen einige Worte um sich ihre Worte anzuhören. Wie war es dem Handel ergangen und worüber sprachen sie?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Marenzi

Auf Jades Geheiß hin würde Jamie sich die Ranken einmal genauer ansehen und auch mal eine Probe nehmen.
Wie schnell wuchsen sie?
Waren es nur ranken, oder spross von ihnen noch etwas ab?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
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Darky

Das beste Hausmittel gegen Blut war immer noch kräftiges Schruppen. Die Garde ging dazu über, die Gefangenen darauf anzusetzen. Sicher würden sich auch die Arbeitslosen über so eine Beschäftigung freuen, wenn man sie dazu aufforderte.

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Im Tempel selbst gab es noch viele Schlachten zu schlagen, nachdem die ersten schon in der Kneipe am Feiern waren. Viele der Verwundeten verbluteten noch an Ort und Stelle oder starben später an Wundbran bzw. den Verletzungen selbst. Bisher beliefen sich die Zahlen auf über 100 Tote und mindestens doppelt soviele Verletzte, aber der Überblick war schwer zu behalten, ein paar mehr oder weniger rutschten da schonmal durchs Raster.

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Der Handel der Stadt kam am ersten Tag nach der Schlacht nicht so recht in Schwung, doch ließ er sich nicht lange bitten. Es ging die ersten Tage zwar nicht ganz so lautstark zu wie sonst, aber das Leben musste weiter gehen und die Händler ließen sich am wenigsten davon stören. Einzig die internationalen Handelsbeziehungen litten etwas, da die Botschaft zerstört wurde und es keinen zentralen Anlaufplatz bisher gab, um die Botschafter zu erreichen.

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Die Ranken waren zwar natürlichen Urpsrungs, aber klar war auch, dass die magischen Energien während der Schlacht irgendwelche Nebenwirkungen offenbart hatten. Die Ranken wucherten recht wild und wurden größer und größer. Teile der Stadtmauer und der Halbilngsgebäude waren bereits davon befallen und die Ranken hinterließen deutliche Spuren auf dem Gestein. Auf Dauer würden sie es mit Sicherheit auch zerstören. Man konnte den Dingern zwar nicht beim Wachsen zusehen, aber sie wucherten am Tag durchaus sichtbar weiter. Bisher spross auch noch nichts ab, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Erzengel

#13
((Ich hoffe ich darf diesen Thread mal missbrauchen...^^ Ansonsten bitte einfach teilen^^))

Der Sturm der Untiere konnte wohl aufgehalten werden, mit einiges an Verlusten, aber was bisher wirklich nicht aufgeklärt werden konnte, war eine bescheidene, einfache Frage: Warum ?
So machte sich Leon auf und durchsuchte die Leichnahme der Untierbosse und anderen Untiere.
Hatten sie irgendwelche Instruktionen oder irgendetwas was Aufschluss gab/geben könnte, wer ihnen Befehle gab oder irgendetwas, was den Untiersturm sonst irgendwie erklären konnte ? Oder hatten sie sonst irgendwie interessante Dinge ?


Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

William

Und als William zurückkam würde er auch helfen wo er kann und sich natürlich um das Fürstenviertel kümmern, so es dort etwas zu tun gäbe.
William von Hohenfels: "Euch zu helfen ist mir Lohn genug."
Rhonin Meynolt: "Lieber intelligent sein und sich dumm stellen, als dumm sein und sich für intelligent halten."
Amelad: "Wenn Du mich suchst, werde ich Dich finden"

Lanar

So wie mit dem Kriegspriester abgesprochen würde Lanar etwas von seiner Zeit opfern, um ihm bei seiner Suche nach Indizien auf magischem Wege zu helfen...

Lanar Merkulir - "Man kann dem Universum mitteilen: Das ist nicht fair. Und es antwortet vermutlich: Ach, tatsächlich nicht? Entschulidge."
Vico -  "Anerkennung 's ne Pflanze die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Nataari

Del'aila machte sich daran, von den verschiedenen Orten Proben zu sammeln, auch von Hammerhütte ließ sie sich welche bringen, um die Erde und Wasser überprüfen zu können, damit sich dort nicht Krankheiten, Parasiten oder andere üblen Sachen eingeschlichen hatten oder haben. Immerhin wollte man Hammerhütte bald wieder besiedeln. Hatte sich hier etwas eingeschlichen?


Zudem arbeitete sie weiterhin im Tempel, immerhin gab es da alle Hände voll mit den Verletzten zu tun. War der Friedhof groß genug, die Opfer auf nehmen zu können, die die Kämpfe gefordert hatten?
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Raven

Na'riel würde dann bald beginnen ihre Hilfe im Tempel anzubieten, sie war zwar keine ausbildete Heilerin, aber hatte genug Erfahrung im anlegen von Verbänden und dergleichen und wollte so die eigentlichen Heiler entlasten.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Darky

Leon fand bei den Untieren viel Blut und viele Körperteile, aber nichts, was irgendwie darauf schließen lässt, warum sie angegriffen haben. Interessante Dinge hatten sie auch nicht wirklich dabei. Alle magischen Waffen verloren diesen Effekt, als die Bosse ihren letzten Atemzug beendet hatten, bzw. als der Träger selbiges tat. Dafür gab es eine Menge gutes Eises vom Eisenturm, was man einschmelzen konnte. Es sei denn, irgendwem passten die riesigen Rüstungen und Waffen.

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Del konnte ihr Proben sammeln, aber mit den primitiven Methoden die ihr zur Verfügung standen, konnte sie nicht wirklich etwas herausfiltern. Der Boden sah aber aus wie vorher und schein auch aus normaler Erde zu bestehen, also es war noch Leben in ihm, was zahlreiche Würmer bewiesen. Der Boden um Fürstenborn hingegen war da etwas anders aufgebaut. Durch die magische Strahlung konnte sie einige seltsame Mutationen bei den Insekten feststellen. Mehrere Gliedmaßen als üblich, mehrere Köpfe oder gar größere Gattungen bzw. Gattungen mit neuen Fähigkeiten waren das Resulatat und offenbar ging das noch immer so weiter. Ein wahres Paradies für einen Forscher, ohne Frage.

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Heiler wurden nach der Schlacht auch zur Genüge gesucht. Die schwerer Verwundeten, wovon es mehr als genug gab, brauchten auch wirkliche Langzeitpflege. Einige derer schafften es auch nicht und starben an den Folgen ihrer Wunden. Der Friedhof war ohne Frage groß genug das Pensum zu bewältigen und die Krypta gab es ja auch noch, wenn es dort nicht spuken würde.

Lanar

Quote from: Darky on 18. April 2010, 09:08:43
Leon fand bei den Untieren viel Blut und viele Körperteile, aber nichts, was irgendwie darauf schließen lässt, warum sie angegriffen haben. Interessante Dinge hatten sie auch nicht wirklich dabei. Alle magischen Waffen verloren diesen Effekt, als die Bosse ihren letzten Atemzug beendet hatten, bzw. als der Träger selbiges tat. Dafür gab es eine Menge gutes Eises vom Eisenturm, was man einschmelzen konnte. Es sei denn, irgendwem passten die riesigen Rüstungen und Waffen.

Und nachdem Lanar nicht aufschlussreiches magisches unter den Untierleichen finden konnte, würde er mal nach Weilersbach hinausgehen um zu sehen ob sich ein Stück metall von deren Kriegsmaschinen bergen lassen würde. Bei diesem versuch begutachtet er die Maschinen dann auch gleich mal mit dem Arkanen Blick um zu sehen ob ihnen noch irgendwelche Magie anhaftet.

Lanar Merkulir - "Man kann dem Universum mitteilen: Das ist nicht fair. Und es antwortet vermutlich: Ach, tatsächlich nicht? Entschulidge."
Vico -  "Anerkennung 's ne Pflanze die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Marenzi

Und Jamie würde sich immernoch mit der Untersuchung der seltsamen Ranken beschäftigen. Was könnte man erkennen bzw. feststellen?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Erzengel

#21
Dann nahm Leon doch das Komplette Eisen bzw. jede Waffen und Rüstungen der Untiere, die er irgendwie davon kriegen konnte, sammelte er und ließ es von Schrax und/oder Togrim (((so heißt doch der nsc Zwergenschmied oder ?)) einschmelzen, um das Eisen später zu Verkaufen oder Verkaufen zu lassen, den kompletten Verkaufsgewinn würde er Waltraud, für den Wiederaufbau Hammerhüttes geben.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

Und NOCH BEVOR die Armee DBs in den ET einrückte, sah sich Leon kurz nach seinem Angriff im ET noch mal um.

1. Gab es dort noch Gefangene die man befreien konnte ?
2. Gab es dort hinweise warum die Untiere Seldaria angriffen ?

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Marenzi

Quote from: Marenzi on 12. April 2010, 23:25:57
Auf Jades Geheiß hin würde Jamie sich die Ranken einmal genauer ansehen und auch mal eine Probe nehmen.
Wie schnell wuchsen sie?
Waren es nur ranken, oder spross von ihnen noch etwas ab?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
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Darky

Lanar hatte keine große Mühe, die beiden Geschütze zu finden. Die Fürstengarde hatte veranlasst, dass man sie zur Mauer bringt. Dort konnte man auf sie acht geben. Das Metallstück, welches er auch bekam, hatte eine sehr glatte Oberfläche und schien sich mit bloßer Krafteinwirkung nicht verformen zu lassen. Auch fand sich nicht die geringste Spur von Magie, wie er sie definieren würde, am Metall oder den Maschinen selbst.

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QuoteDie Ranken waren zwar natürlichen Urpsrungs, aber klar war auch, dass die magischen Energien während der Schlacht irgendwelche Nebenwirkungen offenbart hatten. Die Ranken wucherten recht wild und wurden größer und größer. Teile der Stadtmauer und der Halbilngsgebäude waren bereits davon befallen und die Ranken hinterließen deutliche Spuren auf dem Gestein. Auf Dauer würden sie es mit Sicherheit auch zerstören. Man konnte den Dingern zwar nicht beim Wachsen zusehen, aber sie wucherten am Tag durchaus sichtbar weiter. Bisher spross auch noch nichts ab, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Inzwischen wucherten sie natürlich unaufhaltsam und bedrohlich weiter. Erste Übergriffe auf Bürger und spielende Kinder wurden schon berichtet.

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Leon fand nur einige Leichen, aber niemanden mehr, den man hätte befreien können. Auch hier fanden sich keine Hinweise darüber, warum die Untiere in Seldaria eingefallen waren. Der gesamte Erlös für die Eisenverkäufe würde sich später wohl auf um die 5000 Heller belaufen.

eisperle

Aria nahm drei der kleineren Ranken und pflanzte sie um. In einem nicht allzu kleinen Blumentopf. Die Ranke hatte also Gelegenheit sich auszubreiten und zu wachsen. Eine der Ranken landete, samt Blumentopf, in den Antimagie-'Käfig' der Akademie.

Der zweite Blumentopf wurde auf einem größeren Felsen nahe dem Gebirge gebracht, darauf geachtet, dass keine andere Erde und andere Pflanzen in der Nähe waren.

Der dritte Blumentopf wurde zum alten Gehöft gebracht. Nahe des Wassers errichtete sie zuerst eine Feuerstelle und brannte damit alle Pflanzen in der näheren Umgebung ab. An dieser Stelle legte sie die kleinste Ranke und sorgte dafür, dass sie mit dem Wasser in Berührung kam. Dem Wasser der die Magie eigentlich absorbieren sollte. Selber darauf bedacht dem nicht allzu nahe zu kommen.

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Mit Elrondra sah sie sich die Insekten und die Ranken ebenfalls an. In der Akademie suchte sie in den zoologischen Büchern nach Insektenarten und würde sie mit jenen an der Mauer vergleichen. Denn es konnte gut möglich sein, dass sie mit den Untieren aus der Südlande gebracht wurden.

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Dann würden wohl noch andere örtliche Untersuchungen folgen...

((welcher Spielleiter würde uns da ein wenig über die Schultern sehen um das was probiert wird zu verifizieren?))

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Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Nataari

Arias Ranken wuchsen bei ihren Experimenten auch völlig unterschiedlich:

- Die Ranke in der Akademie fühlte sich richtig wohl, wuchs und gedieh, ringelte sich irgendwann um den Topf und ging dann auf Erkundung.

- De zweite Ranke wuchs in der ersten Zeit auch noch, doch irgendwann konnte man fest stellen, wie sie das Wachstum einstellte und scheinbar anfinge eher zu verkümmern

- Die dritte Ranke wuchs ebenfalls wie die erste Ranke, breitete sich fröhlich aus und wuchs über das Ufer.

In den Büchern fand sie wohl aber leider eher nichts über genau diese Ranke. Sie war wohl eine neue Art oder eine völlig veränderte Variante bestehender Arten.

Es mochte aber auffallen, dass die Ranken in der Nähe der Mauer jetzt mehr und langsam auch aggressiver wurden. Manche weilersbacher Bewohner schworen darauf, dass eine Ranke ihn "gierig" angesehen hat und angreifen wollte.


(Kann gerne mit euch los ziehen, muss nur wissen, wann)
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Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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eisperle

Jene zwei Ranken die in der Akademie und am Wasser wuchsen. War das Wachstum geringer als den Ranken an der Mauer?

Aria sah sich die zweite Ranke etwas genauer an, vor allem suchte sie nach einem Grund weshalb sie verkümmerte. Die Ranke erhielt nur Wasser durch den fallenden Regen und Sonne sollte sie auch genügend haben, dafür umso weniger Schatten. Vielleicht der kühle Wind von den Bergen her?

War es möglich an den Mauerranken hoch zu klettern und inwieweit wurde dies von den Ranken verhindert oder unterstützt?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Nataari

Ansich war das Wachstum der beiden Ranken an See und Akademie dem ähnlich wie an der Mauer. Wobei halt auffällig war, dass es besonders dort an der Mauer aus gehend, wo das Loch gewesen war, besonders gut sprießte, sie sich aber langsam auch über ganz Weilersbach verteilten und allgemein aggressiver wurden.

Äußerlich gab es bei der dritten Ranke eigentlich keine besonderen Anzeichen, scheinbar schien es ihr hier nicht so sehr zu gefallen, als würde ihr etwas wichtiges fehlen, das die anderen aber bekamen. Man konnte ihr nicht direkt zu sehen, wie sie verkümmerte, aber sie wuchs nicht mehr so arg, wie die anderen und der Wachstum würde nach einiger Zeit (Wochen/Monden) wohl ganz aufhören und sie dann wirklich verschrumpeln, sofern Aria sie so lange beobachten würde.

Die Ranken selber waren wohl nicht stark genug verankert, dass man an ihnen hätte hoch klettern können. Die Triebe waren aber ansich recht elastisch, die Wurzeln nur nicht tief genug ins Gemäuer getrieben.
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eisperle

#29
Das war ein Umstand den sie nicht erwartet hatte. Natürlich war die Woche nicht genug um es sicher beurteilen zu können. Doch die ersten Anzeichen waren ernüchternd.

Denn die Pflanze in der Akademie und im Antimagiekäfig sollte die Magie eigentlich entfernen, oder zumindest schwächen. Genauso die Pflanze an der Kuppel. Denn das Wasser entzog allen Magiewirkern ihre Kraft, eigentlich also auch bei der Ranke.

Das eigentlich eben jene Pflanze am schlechtesten zu gedeihen schien die am natürlichsten lag, stimmte sie nachdenklich.

Was war also anders? So würde sie die Erde aller drei Tontöpfe erst einmal mit jener aus dem Wald ändern und die drei Ranken umtopfen. Jedoch alle am gleichen Ort lassen. Es musste noch Zeit vergehen. Und sie brauchte Rat von Elrondra.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Nataari

Die Frage war halt: was fehlte in den Bergen? Was gab es dort kaum und was war in Weilersbach mehr als reichlich vorhanden, ebenso an der Kuppel? Diese "Gemeinsamkeit" war der Schlüssel zu allem. Die Ranken selber waren ansich nicht wirklich magisch, somit konnte man ihnen auch nichts entziehen, sie waren mutiert, reagierten auf äußere Einflüsse aber sehrwohl.
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eisperle

Nach einer Weile wurden die Pflanzen vom See und aus den Bergen wieder entfernt und die drei Blumentöpfe landeten in der Akademie. An unterschiedlichen Orten um zuweilen gestutzt zu werden, damit sie nicht zu sehr wuchern würden.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

eisperle

Aria sah sich jene Käfer etwas genauer an. Probierte es wie bei den Ranken. Würden jene in einer Umgebung in der nicht so viel Magie vorhanden war, sterben? Dazu würde sie einen kleinen Teil der Erde in dem sie lebten mit nehmen.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."