(x) [Achazat] Besuch im Schneetreiben

Started by TBohne, 12. Juni 2006, 15:45:57

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TBohne

Es war ein weiter Weg bis Achazat gewesen und entsprach genau den Beschreibungen des Wanderers Raval. Mika und Jarlos hatten einige Begegnungen mit Wölfen oder Raubkatzen... ein Waldläufer würde diese wohl noch identifizieren können, wie sie so ohne Haut und teilweise von Klingen zerrissen im Schnee lagen. Doch auch die beiden trugen Verletzungen davon und ließen sich im Tempel versorgen. Es blieb wenig Kraft und Interesse nach weiteren Nachforschungen übrig, vielmehr stand den beiden der Sinn nach anderem...

Erst nach ein paar Stunden der Ruhe in der Taverne "Zum krummen Säbel" ging ihre Suche weiter. Leute wurden recht trocken fast kühl angesprochen und nach allerlei Informationen gefragt. Gewiss würde sie früher oder später Antworten bekommen und sei es durch geschickt eingesetzte "Überzeugung".

Jarlos stapfte in seiner von Kopf bis Fuß gepanzerten Klingenrüstung fest durch Achazat. Das kalte, dunkle Metall welches überall rasierklingenartig angeschärfte Kanten verfügte, die geschickt die vielen kleinen und großen Stacheln umspielten, ließen den Krieger mit seinem Anderthalbhänder an der Seite, umso finsterer und brutaler aussehen. Der Ton seiner Stimme war ebenso distanziert wie befehlend, vermied jedoch mit Aggression zu reagieren und Konflikte zu schüren. Sicher hatte Mika auch viele Fragen und scheute nicht jene ebenso loszuwerden, wie er seine:

"Wer leitet diese Stellung?"
"Wo finde ich diesen Anführer?"
"Was kann mir diese versteckte Siedlung bieten?"


Es war sein Anfang Sinn in diesen Schneesturm zu bringen. Es lag völlig auf der Hand: Ohne etwas das den Weg entlohnt, würde er nicht einfach so wieder gehen.
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Surtur

Wunder oh Wunder: Kurz nach ihrer Ankunft tragfen sie auch schon auf erste bekannte Gesichter: einer davon war Raval.

Der Wanderer freute sich sichtlich über den Besuch. Mit Freuden, jedoch nicht ohne eine kurze Sarkastische Bemerkung über Leute mit finsterem blick und schwarzer Kleidung fallen zu lassen, klärte er sie über das wichtigste auf:

Wie es schien war Achazat eigentlich ein Stützpunkt der Südländer. Wie man leicht erkennen konnte waren diese wärmeres Klima gewöhnt. Viele waren verschnupft oder kränklich. So verwunderte es wengier, dass die meisten distanziert, aber doch freundlich und offen, die Herrschaften willkommen hießen. Überhaupt konnte man sich des Eindrucks von großer Gastfreundschaft nicht erwehren.

Raval erklärte ihnen, dass die Südländer diesen Stützpunkt als eine Art Geschenk an die Nordländer betrachteten. Sie selber mischten sich kaum ein, sorgten aber für Infrastrultur und ähnliches.

Zwar gab es einen südländischen Verwalter dieses Lagers, dieser zog es jedoch vor, den Nordländern die Arbeit zu überlassen. Bei einem Besuch würde es die beiden vermutlich wirklich überraschen, mit wieviel herzlichkeit sie willkommen geheißen werden würden.

Das Kommando hatten 2 einfach zu findende Brüder, eindeutig als Nordländer identifizierbar, inne. Raval erzählte den beiden, dass diese Belohnungen aussetzen würden. Und große Reichtümer versprachen. Das Ziel wäre es, Fürstenborn und Seldaria zu schwächen, auf welche Art und Weise auch immer. Als Belohnung würden Teile des Landes und auch Gold winken. Aber auch andere Sachen. Es wäre wohl nur eine Frage von Verhandlungen. Generell waren sie aber nicht wirklich knausrig. Bei Erfolg.

Später erzählte er noch vom Tempel. Er selber war wohl Teil dessen. Er sagte ihnen darüber nicht viel, außer dass sie dort jederzeit willkommen wären. Solange sie einem wahren Glauben angehören würden. Auf die Frage, was der wahre Glaube wäre, würde er wohl lächeln und auf später verweisen.

Als allerletztes zeigte er den beiden noch den Portalraum in der Kommandozentrale. Bereitwillig erklärte er den beiden den Mechanismus.

Sollten sie noch weitere Fragen haben, oder noch irgendwelche Dinge unklar sein, so würde er geduldig auch diese Fragen beantworten.

Yalestra

Mika hielt sich stetig dicht an Jarlos Seite. Immerhin waren sie beide Fremde hier und wenngleich man sie freundlich empfangen hatte, kam das natürliche Misstrauen der jungen Diebin durch. Jarlos war für sie so etwas wie ein Schutzpunkt, denn was sie ihm an Geschick voraus hatte, das hatte er an Kraft voraus und manchmal war Kraft wirksamer als jedes Geschick, egal wie gut man sich anstellte. Auf jeden Fall würde man sich nicht einfach an sie herantrauen und auch wenn sie Schmerzen nicht fürchtete, so wollte sie doch selber entscheiden, wann und wo sie die Gunst ihrer Herrin durch Schmerz empfing.
Sie zeigte sich höflich-distanziert und sah sich aufmerksam um. Jeden Punkt versuchte sie sich zu merken und jedes Haus wurde begutachtet. Als man auf Raval traf, hörte sie dessen Ausführungen aufmerksam zu und nickte dann und wann. Der Tempel.. ein Ort, der sie beeindruckte, das war gewiss.

Auch sie stellte natürlich Fragen, vornehmlich erst einmal eine.


"Wird es möglich sein sich unter Umständen auch dauerhaft hier niederzulassen und möglicherweise einmal ein Haus zu erwerben oder zu bauen?"

Sie fühlte sich hier regelrecht heimisch. Die Region in den Bergen erinnerte sie an die Nordlande, an ihre kühle, für andere so harsche und lebensfeindliche Heimat. Ihre blasse Haut zeigte deutlich, das sie aus einer völlig anderen Region kam als die Südländer in Achazat. Die Ziele, die sie sich gesteckt hatten, klangen interessant und mit Sicherheit würde Mika versuchen, Kontak zu diesem Ort zu halten.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

TBohne

Als Jarlos auf Raval traf wirkte er kurz irrittiert, auch wenn er es sich so gut wie nicht anmerken lassen wollte. Dieser Mann war seltsam in seinen Augen aber ebenso faszinierend. Irgendwie hatte Jarlos das Gefühl von seinem Wissen nochmal profitieren zu können - vielleicht wusste er mehr als er bereit war zu sagen? Der Krieger in seinem eisernen Klingenpanzer blieb erstmal ruhig. Seine sarkastische Bemerkung nahm er mit einem kühlen aber doch leicht belustigtem Grinsen entgegen. Mit einer ebenso distanzierten Freundlichkeit, wie es Mika vormachte, fragte er Raval ein paar Kleinigkeiten:

"Ihr seid also von hier, hm? Wo können wir euch finden, falls noch Fragen aufkommen? Auch im Tempel oder darf man euch dort nicht stören? Und überhaupt warum nehmt ihr uns hier so auf, was wird als Reaktion erwartet?"

Nebenbei war sein Blick noch von der Frage seiner Begleiterin gefangen ob man hier wohnen könne. Doch darauf entgegnete er erstmal nicht.
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Darky

Einige der Sarazenen würden auf Mikas Frage hin sicher spottend antworten, sich dann aber eines Besseren besinnen und zum Säbel verweisen, wo man sich zumindest Zimmer mieten kann. Eine Frage nach einer dauerhaften Unterbringen würden wohl nur die Verwalter klären können.

Surtur

"Der Tempel ist für alle da, die ihn beutzen wollen. Er ist frei zugänglich. Man kann dort Dinge kaufen oder sich heilen lassen.

Die Anhänger meines Glaubens erfüllen ihre Pflichten auf unterscheidliche Art und Wiese. Die einen sind der Ansicht, die Antworten auf ihre Fragen im Studium und im Dienst im Tempel zu finden. Andere von uns sind Wanderer. Zu jenen gehöre ich. Ich durchwandere die Länder und beobachte die Menschen. Aber auch ich bin hier oft anzutreffen. Fast jeden Tag zur Mittagszeit bin ich hier. Die restliche Zeit bewandere ich die Welt.

Wenn du mich suchst, so findest du mich zu Mittag im Säbel.

Die Frage nach Reaktionen, die von dir erwartet werden, ist schwer zu beantworten. Aber ich will es so sagen: Dieser Ort hier ist ein Außenposten im Krieg gegen Fürstenborn. Denn Fürstenborn und vor alem Seldaria gehört eigentlich zum Reich der Südländer. Es ist ihr Eigentum, welches sich die anderen genommen haben. Nun aber verlangen es die Südländer wieder zurück. Doch die, welche es an sich gerissen haben, wollen ihnen nicht geben, was ihnen zusteht. Deshalb existiert dieses Lager. Hier sollen sich all jene sammeln, welche dabei helfen wollen, das Land von den Seldaranern zu befreien.

Ob ihr es tut, weil es das Rechte ist, oder ob ihr es tut, euch mit jenen im Tal zu messen, oder gar wegen des Goldes, welches bei den südländern im Überfluss vorhanden ist, dass sei euch überlassen.

Auch ist euch überlassen, auf welche Art ihr den Kampf unterstützt, und mit welcher Technik. Ob ihr den Weg der Ordnung oder den der Anarchie wählen wollt, ob ihr eine große Armee aufstellen oder mit kleinen Trupps oder gar mit Hilfe eurer Zungen und Überredungskraft helfen wollt.

Niemand wird euch sagen, was ihr tun sollt. Doch, wenn ihr es wünscht, so werde ich euch beraten, bei allem, was ihr vorhabt. Denn auch dies ist meine Pflicht."

Eyla

Hert Regenwetter verliess mal die Taverne und schaute sich allgemein um und versuchte weiterhin neue Recken für sein Vorhaben zu verpflichten So sah er auch Mika und Jarlos. Er lauschte dem Gespräch und sowie sich ihm die Chance bot, kam er auf Jarlos zu und bot ihm an auf ein Gespräch mit in die Taverne zu kommen. Danach ging er seine Runde weiter und ging zum Schluss wieder in die Taverne.

Sollte Jarlos ihm folgen, wird er auch ihm von seinen Plänen gegen Fürstenborn und Seldaria berichten und ihn fragen. ob er sich seiner Gruppe anschliessen wolle.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Yalestra

Der gute Hert Regenwetter würde wohl nur auch bemerken, das Mika sich nicht trennen ließ von Jarlos. Sie wirkte keineswegs wehrlos, trug neben Rapier und Kurzschwert noch eine Armbrust und einen Dolch bei sich, aber sie blieb in Jarlos Nähe und zwar ganz gleich, wohin er ging, einem Schatten gleich, der sie jedoch nicht war. Sie hatte den Mann für einen Moment ins Auge gefasst, als dieser Jarlos ansprach und leise Worte waren es, die ihre Lippen verließen.

"Ohne mich geht er nirgendwo hin." Es war eine Feststellung, eine Tatsache, unerschütterlich und ruhig festgestellt.

Sie konnte ihren Weg alleine gehen. Es gab ein Versprechen, keine Tränen, keine Trauer für sie. Aber dennoch würde sie Jarlos nicht allein lassen, ausser, dieser wünschte es ausdrücklich. Sie waren gemeinsam herauf gekommen und gemeinsam würden sie auch hier ihre Erfahrungen machen und Unternehmungen planen. Aus den Schatten zu agieren konnte durchaus von Vorteil sein. Vielleicht wäre auch sie eine Hilfe?
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Eyla

Hert lächelte gen Mika und sprach nicht leise:

Dann kommst halt mit.

Und er führte seinen Weg weiter fort.
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TBohne

Mikas Worte brachten ihr einen weiteren erst verwirrten dann aber schmunzelnden Blick ein. Er nickte sacht und wollte ihr wohl, unbemerkt für andere, sagen: "Komm mit". Dann wendete er sich dem Herr Regenwetter zu, musterte diesen kurz und antwortete ihm schließlich als er das Gespräch soweit mit Raval beendet hatte.

"So ihr wertvolles zu sagen habt komme ich sofort nach. Dieser Ort scheint schließlich, doch mehr bieten zu können als ich dachte."

Wenige Minuten später suchte Jarlos dann letztlich die Kneipe auf und trat an jenen Mann heran. Seine Art war nicht unbedingt unfreundlich eher diplomatisch aber auch distanziert. Man könnte sagen er zügelte sich ein wenig und wollte wirklich wissen was dieser Mann zu berichten hatte.
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Eyla

Hert stand wie üblich an der Tavernenbar und schon einige Männer und Frauen hatten sich um ihn versammelt. Feurige Reden hielt er und manch einer sass gebannt vor ihm.

Andere standen nur auf und schüttelten mit dem Kopf und gingen. So Mika und Jarlos dazu kommen, werden sie folgendes hören können:

... Nein, wir werden nicht zu Kreuze kriechen. Wir haben größeres vor. Ich werde eine Armee der Untoten aufbauen. Und ich brauche noch geeignete Personen, die mit mir alles planen und aufbauen ...

Einzelne stimmten fröhlich zu.

... Ich will die Stadt Fürstenborn unterwandern ... Sie sollen in einem Untotensturm dahingehen ... Und den werden wir starten.

Meinen ersten Teil habe ich schon geschafft ... Wollt ihr wissen, warum die Friedhofskrypta von Fürstenborn von Untoten besiedelt sind neuerdings? Weil ich sie gerufen habe ... Und sie sammeln sich und sie werden mit uns zusammmen den Krieg antreten.

Also wer wird dabei sein?


Mehrere meldeten sich daraufhin sofort und schrieen "hier". Andere gingen und meinten nur, dass er spinne.

So wendet sich Hert alsbald gen Publikum mit einem triumphierenden Lächeln.

Hat noch jemand eine Frage?
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Darky

Eine Stimme aus dem Hintergrund, wohl eine vermummte Person brachte nur ein Wort gen Hert hervor.

Wie?

Eyla

Hert schaute sich nach der Stimme um.

Also ein ganzer Satz würde mir schon weiterhelfen. Wie was?

Wie man dabei sein kann? Wie ich die Untoten in der Friedhoskrypta beschworen habe? Wie mein Plan ausschaut?
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Darky

Langsam bahnte sich die Frau nach vorn. Natürlich war sie ordentlich vermummt, wies sich gehört.

Ja. So in der Art. Ich bin von Natur aus neugierig müßt ihr wissen. Und wenn ihr eine Armee von Untoten habt, wozu braucht ihr da uns? Die Krypta habt ihr doch auch allein geschafft.

Eyla

Hert lachte amüsiert auf.

Wieviele Untote haben ein Gehirn? Wieviele Untote können durch die Stadt gehen und _ohne_ Aufsehen etwas erledigen?
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Darky

Nun, dann lasst mal euren Plan hören. Vielleicht ist er ja wirklich nicht so schlecht wie angenommen.

Sie drängte sich wieder etwas nach Hinten und setzte sich wohl an einen der Tische um von da weiter zuzuhören.

Eyla

((siehe: http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=1722
mit Andrastos und Jarlos habe ich ews schon ausgespielt - aber ich will nicht mit jedem das einzeln ausspielen - also komm dazu oder schlag einen anderen Termin vor - oder spiel es mit einem der anderen aus. Andrastos und Jarlos sind schon grob eingeweiht.))
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((Mika wird von Jarlos eingeweiht))
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