(x)[Tyrmion|Dolan] Eine Bürgerrätin sieht sich um.

Started by Cupimis, 06. Juni 2010, 23:46:51

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Cupimis

Jade war nun einige Zeit im Amt, die wünsche die bei ihr in die Box geworfen wurden hatte sie weitgehend erfüllt. Auch den Waisenkindern ging es nun mehr als gut. Viele hatten sich beteiligt und ihnen ein besseres Leben und eine bessere Bildung ermöglicht. Nun schlenderte Jade mit offenen Augen durch den Hafen. Fielen ihr vielleicht andere Dinge auf, welche Anlass gaben zu handeln? Sprach sie vielleicht jemand an der einen Wunsch hatte? Oder eine Anregung? Vielleicht auch jemand der sich Beschwerte?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Nutmeg

Generell war der Hafen natürlich ein Ort, wo es an einigen Ecken wenig Elend und an anderen Ecken sehr viel Elend gab; aber reich war hier niemand und alle schlugen sich auf ihre Art eben durchs Leben.

Auf jeden Fall würde man Jade wohl mehrmals sagen, dass sie sich mal die Arbeitsbedingungen und Gehaltzahlungen der Renahims anschauen sollte - einige schimpften doch sehr auf diese "Sklaventreiber".

Ansonsten brauchte wohl die Armenküche immer Geld. Man munkelte sogar, dass die Vorsteherin des Waisenhauses in letzter Zeit einige der Spendeneinnahmen von den älteren Kindern in die Armenküche hatte bringen lassen, weil es da an zuvielen Ecken und Enden fehlte, und das Waisenhaus "sich die Spenden ja nun leisten konnte".

Cupimis

Jade hatte ja ziemlich gute und offene Ohren und so würde einmal nachhaken was es genau mit den Renahims auf sich hatte. Wie genau waren wohl die Arbeitsbedingungen? Gab es Arbeitsschutz? Wie lang mussten die Arbeiter wohl Arbeiten? Wann hatten sie Pause und wie lange? Gab es freie Tage? Wie war wohl der Lohn im Mond für ihre Arbeit? Jedoch würde sie auch ein paar generelle Informationen erhalten wollen. Z.B. interessierte es sie wohl wieviele Personen für die Familie arbeiteten. Wo arbeiteten sie Hauptsächlich? Gab es noch weiteres was man so durch die Blume erfahren würde über die Handelsfamilie?

Der Wuschelkopf war wohl bereits aufgefallen das sich nun sehr viele um das Waisenhaus gekümmert haben und das es jenem mittlerweile doch recht gut ging. Frisches Essen jeden Tag, eine gute Bildung, Spielzeug und Malzeug, die neue Kleidung nicht zu vergessen... daher nahm sie nun selbst auch Abstand von dem Waisenhaus und schlenderte zur Armenküche. Dort angekommen sah sie sich erstmal nach den genauen Umständen um. Erkundigte sich auch erstmal nach der Summe welche der Küche im Durchschnitt zur Verfügung steht und wie hoch der eigentlich Bedarf war. Wieviele Personen kamen wohl am Tag in die Küche um zu speisen? Für wieviele reichte das Gold? Gab es neben dem finanziellen auch andere Bedarfe? Neue Tische? Stühle? Geschirr?
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Nutmeg

Und um etwas von den Renahims in Erfahrung bringen zu können...musste Jade wohl SL Elessa dazu befragen, die für diese verantwortlich war.

*und Armenküche ist dann im anderen Thread schon teilweise beantwortet oder wird beantwortet dort ;)*


Cupimis

*Würde dann auf die Antwort von Elessa warten^^*
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Cupimis

*bump*

QuoteJade hatte ja ziemlich gute und offene Ohren und so würde einmal nachhaken was es genau mit den Renahims auf sich hatte. Wie genau waren wohl die Arbeitsbedingungen? Gab es Arbeitsschutz? Wie lang mussten die Arbeiter wohl Arbeiten? Wann hatten sie Pause und wie lange? Gab es freie Tage? Wie war wohl der Lohn im Mond für ihre Arbeit? Jedoch würde sie auch ein paar generelle Informationen erhalten wollen. Z.B. interessierte es sie wohl wieviele Personen für die Familie arbeiteten. Wo arbeiteten sie Hauptsächlich? Gab es noch weiteres was man so durch die Blume erfahren würde über die Handelsfamilie?
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Elessa Elessar

Arbeitsschutz? Was war das? Wenn Jade mit dieser Frage kam würden wohl alle die Köpfe schütteln und wollen das sie das erst mal erläuterte. Davon hatte wohl noch Niemand im Hafen je auch nur gehört.

Die Arbeiter denen sie zuhörte würden das übliche schimpfen: Lange Arbeitszeiten, schwere Arbeit, immerhin mussten Schiffe be und entladen werden. Freie Tage, mit Glück mal einen in der Woche, wenn überhaupt. Der Lohn war grad so annehmbar 5-10 Heller jenachdem wie lange man dabei war und wie viel Arbeit man brachte ... und wie wenig man moserte.

Den Renahims gehörte ein Gewürzkontor im Hafen, ein großes Lagerhaus, Anglerbedarf Feingold, sowie eine Teppichknüferei in der auch viele Kinder Arbeit finden. Sie wird sicherlich noch Gerüchte hören das die Renahims auch bei Rüstungs und Waffenschmieden beteiligt sind. Immerhin haben sie fast ein Monopol auf den Eisenhandel.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Cupimis

Jade würde sich weiterhin umhören ob man wüsste ob sich schon einmal jemand gegen die Renahims gestellt hatte und wenn ja was damals geschehen sei? Ausserdem würde sie sich erkundigen was die Wünsche der Arbeiter waren, was genau sollte ich wie verändern?
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Elessa Elessar

Vielleicht hatte sich schon einmal jemand gegen sie gestellt, vielleicht auch nicht. Da zuckten alle nur mit den Schultern. Im Hafen war man sich eben selbst der Nächste und was wohl mit anderen geschah darum wurde sich nicht zwingend gekümmert.

Und die Wünsche waren wohl eben die, die das änderten über was gemault wurde.
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Cupimis

Jade würde diese Informationen erstmal mitnehmen und ein wenig sinnieren über den Umstand.

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Cupimis

#10
Jade ging einmal mehr durch den Hafen, dieses Mal hatte sie zwei Ziele, zum einem Dolan und zum einen Tyrmion. Beide waren ja recht gute Freunde von ihr und sie hoffte das die beiden ihr wohl weiterhelfen mochten. Sie hatte an beide die selbe Frage und zwar, ob sie wohl wüssten welche Männer von den Renahim Mitarbeiter wohl die Redensführer waren und welche Vertrauen von ihnen genossen. Wenngleich sie bei Dolan ihre Worte ein wenig sorgsamer wählte und so das wenn er sich mal verplappern sollte nicht zuviel verraten werden konnte, des Weiteren sagte sie den beiden dann aber auch gleich das dieses Gespräch  bitte unter ihnen bleiben möge.
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Cupimis

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Cupimis

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Parat

Tyrmion war etwas zu feingeistig, um ewig mit den einfachen Arbeitern zu reden.

Dolan hingegen würde Jade sicher sagen, dass es schon den einen oder anderen "Redenschwinger" gegeben habe. Einige von denen wären jetzt wohl im Untergrund tätig, andere sind sicher "Fischfutter" und andere wurden dann eben entlassen, wenn sie mit den Arbeitsbedingungen nicht einverstanden waren. Es war ja nicht so, dass sie jemand zwang, für die Renahims zu arbeiten.

Dolan ließ aber auch keinen Zweifel daran, dass seine wirklichen Probleme eher dabei lägen, dass hin und wieder Gardisten durch den Hafen streiften und dass man manche Probleme früher viel einfacher lösen konnte, zum Beispiel mit einem Fels am Fuß.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Cupimis

Jade würde sich bei Dolan erkundigen ob er ihr vielleicht auch ein paar Namen nennen konnte bei denen Jade sich mal umhören könnte oder ob er wüsste wo sie im Untergrund agierten. Auch an jenen die entlassen wurden war sie interessiert.

Des weiteren erkundigte sich Jade was Dolan für eine angemessene Garde presentschaft halten würde. Dies fragte sie wohl aber eher privat.
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Parat

Quote from: Cupimis on 21. Juli 2010, 13:27:41
Jade würde sich bei Dolan erkundigen ob er ihr vielleicht auch ein paar Namen nennen konnte bei denen Jade sich mal umhören könnte oder ob er wüsste wo sie im Untergrund agierten. Auch an jenen die entlassen wurden war sie interessiert.
Nach einigem Überlegen rückte Dolan mit folgenden Namen heraus:

Lacki Herbstmeier, ein entlassener Vorarbeiter
Ulf Nachtweih, ein Redenschwinger im Untergrund

QuoteDes weiteren erkundigte sich Jade was Dolan für eine angemessene Garde presentschaft halten würde. Dies fragte sie wohl aber eher privat.
Dienstlich? Niemand. Zumindest niemand in Uniform. Dolans Meinung nach konnte der Hafen gut auf sich selber aufpassen. Dolan fand es eh bedauerlich, dass der Hafen nach und nach seinen Charakter verlor.
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Cupimis

Jade fragte Dolan dann noch woran er es fest machte das der Hafen an Charakter verlor? Schließlich gab es ja kaum noch Garde im Hafen und die paar die mal da waren, waren wirklich nicht der Rede wert. Zumindest erlebte Jade keine mehr, nichtmal dem Einbruch bei ihr wurde nachgegangen.

---

Jade würde dann Lacki Herbstmeister aufsuchen und ihn fragen ob er zu einem Gespräch bereit war. Wenn er dies wäre würde sie ihm fragen ob er ihr schildern könnte welche Umstände seine Entlassung hatten und wo er Handlungsbedarf sehen würde.

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Jade verschlug sich dann auch mal in den Untergrund, sie kannte ja von früher noch die Orte und den einen oder anderen. Sie erkundigte sich nach Ulf und wenn sie ihn finden würden, würde sie ihn fragen ob ihr vielleicht schildern würde wo er änderungspotential sah.
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Parat

Quote from: Cupimis on 21. Juli 2010, 15:14:56
Jade fragte Dolan dann noch woran er es fest machte das der Hafen an Charakter verlor? Schließlich gab es ja kaum noch Garde im Hafen und die paar die mal da waren, waren wirklich nicht der Rede wert. Zumindest erlebte Jade keine mehr, nichtmal dem Einbruch bei ihr wurde nachgegangen.
Die ganze Aufmerksamkeit für irgendwelche Waisenhäuser und sicher war das nächste Hafenfest schon in Planung. Außerdem gab es viel weniger Schlägereien, so konnte das nicht weitergehen. Dolan vermutete, dass Kwasir im Sterben lag oder irgendwas, anders war das nicht zu erklären.

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QuoteJade würde dann Lacki Herbstmeister aufsuchen und ihn fragen ob er zu einem Gespräch bereit war. Wenn er dies wäre würde sie ihm fragen ob er ihr schildern könnte welche Umstände seine Entlassung hatten und wo er Handlungsbedarf sehen würde.
Lacki hatte inzwischen eine andere Arbeit gefunden. Er flickte jetzt Netze. In der Rückschau ging es ihm eigentlich heute besser als damals, aber damals hatte er vor allem es als ungerecht empfunden, dass der Renahim mit seinen X Ehefrauen das Gold nur so verprasste, zugleich aber er und die Jungs an der Basis ihre Töchter ganz ohne Mitgift in Ehen schicken mussten, weil einfach kein Gold da war.

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QuoteJade verschlug sich dann auch mal in den Untergrund, sie kannte ja von früher noch die Orte und den einen oder anderen. Sie erkundigte sich nach Ulf und wenn sie ihn finden würden, würde sie ihn fragen ob ihr vielleicht schildern würde wo er änderungspotential sah.
Änderungen können nur revolutionär erfolgen. Ohne Zweifel würden die Renahims gar nichts ändern, wenn man sie nicht dazu zwang, etwas zu ändern - und diese Bürgerbande kennt nur ein einziges Gebiet, auf dem man ihnen ebenbürtig sein kann: Gewalt. Auf dem Feld ist ein Mann nur ein Mann, egal welchen Rang er hat oder welche Geldbörse.

Ulfs Blick ließ keinen Zweifel daran, dass er derjenige war, welcher sich auserkoren hülte, das in die Tat umzusetzen.
Das Weltentor
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