(x) [Nutmeg/Blutwölfe und ihre Welt] Arias Beobachtungen

Started by eisperle, 15. August 2010, 21:16:30

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eisperle

Aria hatte sich Zeit genommen die Blutwölfe näher zu betrachten, zu früheren Zeiten hatte sie jene gut aus dem Weg gehen können, nun suchte sie jene Nähe.

Sie wusste, dass jene Tiere anders waren, denn die blutigen Dornen, bereiteten ihnen mehr als nur Schmerzen. Offene Wunden die nicht verheilten, nicht verheilen konnten. Ihre Aggressivität war da nur allzu verständlich. Dies würde sie sich zu einem späteren Zeitpunkt näher ansehen.

Ihre auf ein paar Hand voll verringerte Anzahl registrierte sie, wie auch der Umstand das sie zu Einzelgängern geworden warten. Beobachtete wie sie in den Wald gingen um dort Wild zu reißen und vermutete anhand ihrer Beobachtungen, dass ihre Lebenserwartung auf weniger als ein Jahr verkürzt worden war, ehe sie gänzlich verschwinden würden.

Hatte sich auf verschiedenen Arten genähert und ihre Schlafstätten beobachtet, letztendlich wurde sie von einem der gequälten Tiere entdeckt und verschwand wieder im Wald.

Jenes Tier würde sie in nächster Zeit näher beobachten, gerade weil er sie entdeckt hatte.

War es ein Männchen oder ein Weibchen?
Wo schlief es?
War der Schlaf sehr aufgewühlt?
Welchen Weg benutzte er zum Jagen?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Es war ein Männchen, ohne festen Schlafplatz, ohne festen Weg oder Platz bei der Jagd, und mit einem Schlaf, der so aussah, als ob er dabei vom jagen träumen würde, und dementsprechend unruhig war.

Jedoch war es Aria natürlich unmöglich, das Tier die ganze Zeit zu verfolgen und zu beobachten, immerhin hatte sie ja noch ein Leben in der Stadt und auch woanders im Wald... zumal sich das Tier manchmal zum schlafen auch tief in die "Ruinen" des Steinkreises zurück zog.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

So würde sie jedes Mal wenn sie am Sumpf vorbei ging, einen kleinen Umweg machen und nach eben jenem Tier Ausschau halten.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Und ab und an würde sie das Tier sicher auch sehen können
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Sie war alleine, einmal wieder und würde versuchen wollen, ihren Weg zu verfolgen - in entsprechendem Abstand. In einiger Entfernung befand sich Lyine, ihre wölfische Begleiterin die mit ihr durch das Portal gekommen war, jedoch nur im Wald verweilte und das sehr eigenständig.

In eine der magischen Seitentaschen hatte sie einige rohe Fleischstücke vorbereitet, jedoch waren sie wohl solange sie sich in der Tasche befanden nicht von außen wahrnehmbar. Die Fleischstücke waren präpariert, allerdings auf eine ganz besondere Art.

Würde sie ihrem Weg folgen können oder war anders notwendig? Vielleicht weil die Blutwölfin lieber lief?
Wie würde sie auf eine kleinere ihrer Artgenossen reagieren? Lyine würde sich allerdings nicht einfach nähern, jedoch in der Nähe bleiben.
Gab es einen Ort den sie gerne zum Jagen verwendete?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Der Blutwolf war ein geborener Jäger. Er weigerte sich, Aas zu fressen. Er weigerte sich, Fleisch vom Boden aufzusammeln. Stattdessen wollte er jagen. Jagen und töten. Tiere reißen. Oder noch lieber... humanoide Wesen reißen. Er scherte sich nicht um totes Fleisch, denn es war nicht der Hunger nach Nahrung, der ihn antrieb. Es war Hunger nach der Hetzjagd, die ihn aus der Höhle, dem Versteck, der Grube, dem Riss trieb. Dabei war jedes Tier gleichermaßen Beute, auch ein Wolf war Beute, kein Verwandter.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Wie verhielt es sich zu magischen Wesen die ihrer Größe ähnelten, sie vielleicht überragten? Sie würde einen entsprechenden Zauber vorbereiten, jedoch das beschworenen Wolfswesen bitten sich auf keinen Konflikt einzulassen.

Isignas, so lautete ihr Name bei Aria, Einstellung zur Beute wurde ihr mit der Zeit klarer. Sie begann einige kleinere Nagetiere, mittels Fallen lebend einzufangen und sie in Isignas bevorzugtem Jagdgebiet wieder los zu lassen. Die Vorliebe auch für Zweibeiner erfuhr sie wohl mit der Zeit als tatsächlich einer der Goblins daran glauben musste.

Gab es bestimmte bevorzugte Leckerbissen?
Wie verhielt sie sich mit 'wehrhaften Geschöpfen' wie dem Goblin? Sollte sie die Gelegenheit nicht haben eine solche Beobachtung aus Zufall mitzuerleben würde sie einen der Goblins mit einer Trittfalle einfangen und ihn dann irgendwann, wenn er Kopfüber am Ast baumelte, 'pflücken' um ihn dann Isigna zum Fraß vorzuwerfen, dabei natürlich aufmerksam beobachten.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Tatsächlich würde sich der Blutwolf auch mit einem Schreckenswolf anlegen, auch mit einem Celestischen dieser Art. Je wehrhafter ein Wesen war, desto "schmackhafter" fanden die Blutwölfe diese wohl.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Wie sie die auf das große Wesen, das wohl schon nach dem ersten Sprung gemächlich wieder durch ein Tor schritt ohne das es erreicht wurde, reagierte wusste sie nun.

Doch wie war es mit jenen kleineren Leckerbissen und dem ausgesuchten Goblin das sie in ihr Jagdgebiet ausgesetzt hatte?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Der Goblin wurde gnadenlos gejagt und gefressen.
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Und da sie die kleineren Tiere so gerne ignorierte benutzte sie einen zweiten Goblin - sie hatte keinen Deut Reue ihn für solches zu verwenden. Dieses Mal war jedoch etwas anders. Der Goblin erhielt zuvor einen kleinen Anhänger, nur das der Anhänger hinten war und ihm gerade so Atmen ließ. Daran befand sich ein kleiner Flüssigkeitsbehälter.

Darin befand sich ein, mit Angelie und Del'aila vorbereitetes, Aphrodisiakum das für Tiere verändert wurde. Es war nicht so stark, wirkte jedoch beständig und setzte sich im Körper fest. Die Zeit bis es überhaupt anfing zu wirken betrug etwa ein bis zwei Tage.

Des weiteren suchte sie ein Stück Fell von ihr um es als Komponente für einen Beobachtungszauber zu verwenden. Sie damit dann zuweilen, auch aus der Ferne, beobachten zu können. Wahrscheinlich sogar durch ihre eigenen Augen sehen zu können.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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eisperle

So verging einige Zeit des Beobachtens. Wie hatte jenes Mittel bei der Wölfin wohl gewirkt?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Eine Schwangerschaft war noch nicht fest zu stellen.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Das hatte sie wohl auch nicht angenommen. Sie interessierte sich vielmehr ob überhaupt der Versuch dazu unternommen wurde.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Zumindest konnte sie dergleichen nicht beobachten. Jedoch könnte es natürlich passieren, während sie nicht zusieht.

Allerdings konnte sie durchaus sehen, dass die Blutwölfin mehrere Bisswunden und ähnliches davon getragen hat, offenbar durch Kämpfe mit ihren Artgenossen.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Dann würde sie sporadisch mittels jenem Spruch nach sehen. Früher oder später würde sie vielleicht Erfolg haben, oder auch nicht. Dann würden nur andere Dinge bestätigt werden.

Eines überprüfte sie jedoch genauer. Trug 'Isigna' eines jener Splitter?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

Tatsächlich konnte Ar'ia irgendwann beobachten, wie die Wölfin scheinbar sich recht paarungswillig gab, doch dafür nur von ihren Artgenossen vertrieben wurde, recht brutal sogar.

Einen Splitter trug sie nicht.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

So würde sie danach Ausschau halten ob sie es bei verschiedenen Artgenossen versuchte oder ob es immer der Gleiche war.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Quilene

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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Quilene

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Dorn von Donnerfurt
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weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
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eisperle

Etwas zu wissen half hierbei wohl nichts. Nachdem sie sich etwas Zeit ließ um herauszufinden bei welchen Tieren sie es versuchte, entschied sie sich den Trank drei weiteren Tieren zu verabreichen. Einem weiteren Weibchen (Selvia), wie zwei Männchen (Aulis und Klavin). Auf der gleichen Art wie beim ersten Mal.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Nutmeg

Und auch bei Selvia, Aulis und Klavin würde Aria nicht sehen, dass sie sich paarten. Wohl verhielten sie sich wie Isigna, so dass es schien als würden sie sich durchaus paaren wollen, nur leider wurden sie vom Rest des Rudels, oder zumindest von dem Blutwolf, der ihre Annährungen abbekam, angegriffen. Aria würde bemerken können, dass es noch häufiger zu Kämpfen innerhalb des Rudels dadurch kam.

eisperle

Konnte sie mit der Zeit abschätzen wie viele es genau waren?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Nutmeg

Das Rudel war sehr unübersichtlich, und so konnte sie dies wohl nicht gut schätzen.
Es kamen oft einige ihr unbekannte Tiere hinzu, während alte, ihr bekannte Tiere verschwanden.

eisperle

Vermochte sie die einzelnen Tiere zu unterscheiden?
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Nutmeg

Achtete sie denn auf bestimmte Merkmale?
Sie würde sicher einzelne Tiere anhand ihrer Größe, oder auch ihres Körperbaus generell erkennen können, und diese natürlich auch von den anderen unterscheiden können.
Auch hatten einige verheilte Wunden und dicke Narben, andere kahle Stellen im Fell, Bisswunden...wieder andere sahen sich so ähnlich, dass man sie nicht unterscheiden konnte.

Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

eisperle

Sie versuchte sich die einzelnen Tiere zu merken. Und wenn schon ihre Schützlinge sich nicht so gut mit den anderen vertrugen, galt es jene wohl einfach ihren Sinn entsprechend etwas . . . zu verändern. Folglich führte sie das was sie begonnen hatte, bei den anderen auch durch. Schließlich funktionierte es ja nicht mal so schlecht. Frühling lag immerhin in der Luft. . . zumindest bald.
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Nutmeg


eisperle

Sie sorgte dafür, dass auch die restlichen Tiere vom Trank tranken. Zumindest von denen sie merkte, dass sie noch nichts hatten.
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Nutmeg

Und wie stellte sie dies an? Mischte sie unauffällig etwas davon in nahe Trinkwasserquellen der Blutwölfe?

eisperle

Nein, das wäre wohl zu ungezielt. Sie machte es einfach wie bei den anderen zuvor, funktionierte ja immerhin ganz gut. Sie versuchte sich zu merken, welche noch nichts erhalten hatten, machte sich also kleine Notizen vom Körperbau und anderen Auffälligkeiten bei den Tieren um sie zu identifizieren. Und jene die noch nichts hatten, wartete sie bis wieder eines von ihnen in den Wald ging um zu Jagen. Zeit hatte sie im Winter genug, verbrachte sie doch den Großteil ihrer Zeit im Wald. Und dann würden wohl die Wölfe wieder Goblinköder vorgesetzt bekommen. Der natürlich den Trank in einem fressbaren Behälter dabei hatte.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Nutmeg

Nur war das Problem, dass die Blutwölfe oftmals auch einfach aus Spaß zu töten schienen. Sie schienen es geradezu zu genießen, im Blut ihres Opfers zu baden...und ließen es dann liegen, überließen es Aasfressern.
Wieviele Goblins, die allesamt bei Aria um Gnade flehten und bettelten, da es ein grausames Schicksal war, bösartig ohne Reue einfach so blutrünstigen Bestien zum Fraß vorgeworfen zu werden zum Zwecke der Forschung, hatte Aria denn so zur Verfügung?

eisperle

Das war kein Problem. Dann würden halt nicht alle gefressen werden. Es gab einen entscheidenden Unterschied zwischen den Wölfen und den Goblins. Die einen gehörten zur Natur, die anderen hingegen nicht. Für die Gnadegesuche von Goblins und Orks und einigen anderen Wesen war sie sowieso taub. Reue zeigte sie auch nicht, wenn sie einen von ihnen verwendete oder ihn töten ließ. Der Jahrtausende Zwist zwischen den Rassen lag ihr im Blut. Jeder tote Ork, Goblin, Gnoll oder Drow wie auch noch einige andere Wesen verzeichnete sie als gute Tat. Und mit ihnen würde sie auch nicht so zimperlich umgehen. In einigen Bereichen war sie Rassistisch und da gab es wirklich wenig was sie davon abbrachte sich darin zu ändern. Selbst Halborks hatten so bei ihr ihre Probleme. Das einzige worauf sie ein wenig achtete war auf andere in ihrer Umgebung etwas einzugehen. Ihr Wesen änderte dies aber nicht.

Zumal das was Aria tat wenig mit Forschung zusammen hing. Es ging darum eine Tierart zu erhalten die vor einem Jahr sehr dezimiert wurde.

Und Goblins gab es in den nahe gelegenen Höhlen genug. Allen voran nahe Hammerhütte.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Nutmeg

Einige Goblins würden niedergestreckt werden, und ein kleiner Teil auch gefressen werden. Der Großteil jedoch wurde liegengelassen.
Wie auch andere Tiere - Rehe, Hasen, Wildschweine - einfach regelrecht von den Blutwölfen zerfetzt und dann nicht gefressen wurden.
Aria würde sicher wissen, dass ein natürlicher Wolf nicht aus Spaß jagte, da er keine Freude oder Hochstimmung beim Töten von Wild empfand, sondern dies nur tat, um sich und die seinen zu ernähren. Irgendwie wirkte dies aber bei den Blutwölfen leicht...anders.

Würde Aria weiter das Rudel beobachten, so würde sie merken, dass die Blutwölfe sich auch trotz ihres Mittelchens nicht paarten. Eher griffen sie sich weiter an, sollte einer dem anderen zu nahe kommen.

Einmal würde Aria auch beobachten können, wie "ihr" eines Weibchen, Selvia, ein Männchen angriff, welches sich mit ihr paaren wollte - dieses Männchen wurde so schwer verletzt, dass die Wunden eiterten und es immer schwächer wurde, und letztendlich vom gesamten Rudel in einem metzelartigen Angriff zerfleischt wurde, als er zu schwach war um noch gehen zu können. Die traurigen Überreste des Männchens wurden, wie bereits von anderen Überresten bekannt, liegengelassen.

Nutmeg


eisperle

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Nutmeg


eisperle

Wenn sie einmal zu grübeln anfing, dann dauerte das nicht wenig - wie bei sehr vielen Elfen üblich. So würde sie aber zumindest relativ oft einfach nur beobachten und nachsehen wie sie sich verhielten.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Nutmeg

Und die Blutwölfe verhielten sich wie immer.
Sie töteten Wild, ohne es aufzufressen und hatten wohl immernoch kein Sozialleben im Rudel.
Arias Bestreben, diese "Tierart" aufrecht zu erhalten, waren wohl auch weiterhin fruchtlos. Sie paarten sich einfach nicht und in Männchen, die sich den Weibchen näherten zur Paarung, wurde sich von Seite der Weibchen gnadenlos verbissen - teilweise mit tödlichen Folgen.

Nutmeg

Würde Aria weitere Versuche unternehmen, die Blutwölfe sich paaren zu lassen? Oder würde sie es auf sich beruhen lassen?

eisperle

Sie würde wohl bis zum Frühling warten und dann wieder genauer hinsehen wie sie sich verhielten. Die Paarungszeit würde auch für sie kommen.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Nutmeg

Und auch im Frühling...würden sich die Tiere nicht paaren.
Eher schienen sie noch mehr dezimiert, da sie durch Arias Paarungsmittel sich noch mehr als sonst gegenseitig teilweise mit Todesfolge angegriffen hatten, wenn einer von ihnen amoröse Avancen zeigte und einem anderen zu nahe kam.

Quilene

Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

eisperle

Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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eisperle

Aria machte sich wieder in den Sumpf auf und von dort Richtung Steinkreis hoch zu steigen - der wohl immer noch im Meer lag. Lebten die Wölfe überhaupt noch oder waren sie ausgestorben? Was war da überhaupt zu finden? An Pflanzen wie auch an Lebewesen.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Nutmeg

Die Landschaft um den Steinkreis herum war sehr karg. Nur die härteste Vegetation konnte dort überleben, und so fand Aria vor allem Dornenbüsche und anderes Unkraut vor.
Die Blutwölfe waren nirgends zu sehen.

eisperle

Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
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Micha


(( Kann ich mich an dieser Stelle einklinken? Airaksela läuft ja noch als Blutwolf rum... als Mensch eigentlich nur dann, wenn sie reden muß. Und sie wird sich selten die Mühe machen, keine Spuren zu hinterlassen^^ ))

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