[Elfenturm] Die Kunde der Bhen

[Yalestra]

Schon seit einiger Zeit erzählt Ruin'anar, die Sonnenelfe mit der goldenen Haut und dem flammend roten Haar, jedem Elfen, der ihr begegnet, von der Bitte des Bhen Diego, die Wege in den Wäldern von Orks freizuhalten und so Hammerhütte wenigstens ein wenig beizustehen. Auch dem Elfen Tavanahal teilte sie dies nun mit, während sie etwas Zeit verbrachten. Doch sie hörten auch von dem Vorstoss der Orks und Ruin'anar war besorgt. Die elfischen Geschwister mussten dort helfen, doch jemand mit einer Einstellung wie ihr Bruder, würde sich dazu wohl kaum überreden lassen.

Fieberhaft überlegte sie, was sie tun konnte.

[Elminster1178]

In der Zwischenzeit, machte ein Vollblutsoldat, des überlegenden Volkes wie er selber über die Elfen dachte Patrouilliengänge an den Grenzen des Turmes. Einige Orks konnten gemeinsam zurückgerängt werden und der Soldat des Solonor wartete geduldig auf sein Marschbefehl. Schlieslich kümmerten ihn diese vergänglichen Kreaturen von Menschen nicht, doch er hasste viel zu sehr die Orks, um nicht aktiv Mitzuwirken.

Sein Bogen war gespannt und sein Stahl geschliffen, er war einer der wenigen Elfen die das Feuer des Kampfes, der Diskusion und Verhandlungen vorzog. Er war jemand den man ganz zum Schluß orderte, wenn alle friedlichen Bemühungen fehlschlugen.
Doch dafür lebte er, seinem Volk zu dienen und eine Exikutive des Waldes und Elfentums darzustellen.

Für diese Ansichten ist er schon immer ein Aussenseiter gewesen, ein Hardliner und wirkte Rassistisch und Kaltherzig, doch der Krieg verändert Herzen und Seelen und gewisse Situationen fordern gewisse Einstellungen, damit eine Gemeinschaft überleben kann.

[Eulchen]

Schon vor fast zwei Zehntagen hatte Elisha die Elfen und auch die Diener des Waldes um Unterstützung gebeten und einigen waren ihrer Bitte gefolgt unter ihnen auch A'nia.

Schon länger überwachte sie den Weg, spähte und warnte Reisende. Und kleinere Gruppen tötete sie auch. Die Gaben ihrer Göttin halfen ihr von den Grünhäuten erst spät entdeckt zu werden.