[FB|Tempel] Ein schwerverletzter Mann wird gebracht

[Algarond]

Eines Nachts bringen ein paar Bürger einen schwerverletzten Mann in den Freien Tempel Fürstenborns.
Er sei mit viel Lärm aus der Tür der Akademie gestolpert und würde alle auffordern "sich in Sicherheit zu bringen"
und "Dunbar zu suchen, damit er ein Fluchtportal öffnet". Seine Augen glänzen fiebrig und er verbreitet irgendwie
grosse Hektik.

Auf der linken Seite seines Körpers sind etliche Schuppen aus seiner Rüstung gesprengt und die Rippen liegen frei.
Ein grosser Holzsplitter steckt in seinem rechten Oberschenkel. Beide seiner Hände umklammern einen rotbraunen,
mit Runen überzogenen Holzstab.

Wird ihm denn geholfen werden?

[Nataari]

Sollte ich kein anderer Heiler seiner annehmen wollen oder ihr zuvor kommen, würde Del sich seine Verletzungen annehmen und ihm zu helfen versuchen.

[Raven]

Als Na'riel mal wieder beim Tempel vorbeischaut und Del'aila sieht wie sie den Mann gerade am Flicken ist, würde sie ihr einfach ohne viele Worte zur Hand gehen.

[Algarond]

Und er murmelt die ganze Zeit etwas von den "Rittern der finsteren Königin" und die
beiden müssten evtl. schwachen und halbherzig ausgeführten Schlägen ausweichen,
weil er sie scheinbar für die "Bösen" hält.

Ein Problem stellt auch die Rüstung dar, die sich langsam aber sicher von selbst wieder
repariert.

[Nataari]

Solange es nur halbherzig war, gab es Mittel und Wege ihn ruhig zu stellen und so würden sie versuchen, ihn erst mal in "Schlaf" zu legen, um sich um ihn kümmern zu können und die Rüstung abzunehmen. Immerhin hatte der Tempel inzwischen doch gewisse Erfahrung mit verwirrten neuen Portalankömmlingen.

[Algarond]

Und da er weder immun gegen Schlaf noch gegen entsprechende Mittelchen zu Ruhigstellung ist, dürfte das auch gelingen.

[Raven]

Na'riel würde bei der Rüstung mal kräftig mit anpacken, schliesslich kannte sie sich mit sowas ja aus

[Algarond]

Das sollte kein Problem sein, schliesslich funktioniert die Rüstungs- und Waffenkunde wohl überall ähnlich.

[Algarond]

War er denn wieder auf dem Weg der Besserung? Wie lange würden sie ihn im Tempel behalten wollen?

[Nataari]

Das käme auf die Schwere seiner Verletzungen an. Sind es nur oberflächliche, leichte Verletzungen, würden sie ihn nur ein-zweii Tage dort behalten, auch um ihm alles Nötige zu erklären, wo er war, wie er her kam, etc. Waren die Verletzungen schwerer, behielt man ihn entsprechend länger da, sofern er es sich gefallen ließ.

[Algarond]

Auf der linken Seite seines Körpers sind etliche Schuppen aus seiner Rüstung gesprengt und die Rippen liegen frei.
Ein grosser Holzsplitter steckt in seinem rechten Oberschenkel.

Man konnte davon ausgehen, dass es sich hierbei um schwere Verletzungen handelt. Und aufgrund seines
Alters würde er wohl eine Zeit lang bleiben müssen.

[Algarond]

Auf die Erklärungen hin, dass er nicht mehr in seiner Heimatwelt was, sondern ganz woanders, würde er die beiden anschauen, als wären sie vom Mond und sich lieber wieder vom Schlaf übermannen lassen, auf dass eine geistig klare Person anwesend ist, wenn er wieder aufwacht.

[Nataari]

So würde Del dann geduldig an seinem Bett Wache halten und darauf achten, dass die Wunden genesen, während er seelig schläft. Wären die Wunden zu tief, würde sie einen der Priester bitten, dem Heilungsprozess mit Heillithurgien nach zu helfen.

[Algarond]

Und die Wunden verheilen trotz seines fortgeschrittenen Alters recht gut. Irgendwann würde er sich mit wackeligen Beinen erheben, seine Rüstung anlegen und sich,
auf seinen Stab gestützt, auf die Suche nach einer der beiden Heilerinnen machen:

"Werte Dame,

ich möchte Euch für Eure Hilfe danken. Ich denke es ist Zeit für mich zu gehen.

Was schulde ich Euch?"

[Nataari]

Del lächelte, als sie sah, dass es dem Mann besser ging.

"Dass es euch wieder gut geht, ist Dank genug. Ihr solltet euch eine Weile noch etwas schonen und die Verletzungen wirklich ausheilen lassen."

[Algarond]

Er scheint sehr erfreut über diese Grosszügigkeit.

"Ich danke euch und ich werde es euch vergelten.

Nun, ich brauche etwas Bewegung, meine Pfeife und ein Bier...
...und natürlich einen Blick in die Welt dort draussen.

Ich hoffe wir sehen uns mal wieder. Möge der weisse Mond euren Weg erleuchten."