(x) [Stadtverwaltung] Grundstücke und Bauten

[William]

Und so würde William wieder einmal zur Stadtverwaltung gehen und zu demjenigen gehen, der gerade Zeit hatte wenn es um den Besitz von Gebäuden ging.

[Eyla]

Und er traf wieder einmal auf Sarah, die ihn freundlich lächelnd begrüßt.

Guten Tag Herr von Hohenfels,

wie kann ich Euch helfen?

[William]

Er lächelt freundlich


Kelemvor zum Gruße Milady,

ich habe heute zwei Anliegen an Euch.  Beginnen wir mit dem ersten.

Die Dame Jade ist abgereist und hat mir nun das Seepferdchen übereignet. Daher möchte ich das nun auf offiziell ändern lassen im Grundbuch. Nicht das irgendjemand sonst vorbeikommt und Anspruch erhebt, weil die Eigentümerin nicht mehr im Lande ist.

Und er holt auch mal das Schreiben, was er von Jade bekam heraus. Es war immerhin der einzige wirklich Beweis den er hatte

[Eyla]

Sie lächelt ihm ebenso freundlich zu, zieht dann das Schreiben zu sich.

Hm ... idealerweise hätte sie die Übertragung direkt amtlich gemacht ... Wisst Ihr denn, wo sie hin ist?

Nebenbei holt sie einige Anträge heraus und legt sie vor sich auf den Tisch.

Also ... Diese Übertragung kostet natürlich einige Heller. Wir reden hier von 100 Hellern ... Ist das dennoch weiterhin in Eurem Sinne?

[William]

100 Heller für die Übereignung eines Grundstückes? So viel habe ich natürlich nicht auf einen Schlag. Davon abgesehen ist das Seepferdchen ja auch keine Gaststätte die mir Wirtschaftlichen Wohlstand einbringen soll. Es ist für die Neuankömmlinge vollkommen kostenlos bis sie eine Arbeit gefunden haben. Und das wäre doch ebenso im Sinne der Stadt, oder nicht?

Er lächelt und versucht wohl zu etwas zu handeln

[Eyla]

Sie lächelt William zu.

Nun es geht um Übereignung eines Besitzes. Und dies ist staatlich festgelegt. Da kann ich keine Ausnahme machen. So leid es mir tut. Hätte Jade es selbst noch überschrieben, wären die Kosten weitaus geringer ...

[William]

Dann kann ich Euch nur den Vorschlag machen es in Raten zu zahlen. Oder erst viel Später erneut mit dem Anliegen auf Euch zukommen, wenn ich die 100 Heller habe.

[Eyla]

Sie nickt leicht.

Wir können gerne 2 Raten daraus machen.

[William]

Er nickt leicht

Gut, aber bevor ich das zusage muss ich erst noch durchrechnen, ob ich mir das Momentan leisten kann. Ich würde dann in ein paar Tagen zurückkommen. Soll ich die Formulare schonmal mitnehmen und ausfüllen?

[Eyla]

Und sie reicht ihm die Dokumente.

Ja, das ist kein Problem.

Und wenn Ihr die Forulare gleich mitnehmen wollt, ist es umso besser. Dann könnt Ihr diese in Ruhe ausfüllen.

[William]

Er nimmt sie entgegen und lächelt

Eine Frage hätte ich jedoch noch wenn Ihr erlaubt. Warum ist die Eigentumsübereignung so teuer? Soll das der Abschreckung dienen?

[Eyla]

Sie lächelt ihn an.

Es ist eine Art Steuer. Schliesslich ist es für Euch nur ein Blatt Papier, wir müssen viele Dinge anpassen und ändern. Also schon ein recht hoher Verwaltungsaufwand. Hinzu kommt, dass die Bürger dies ja auch teilweise stets mitfinanzieren und dann wird das einfach Jemanden übereignet, weil er im rechten Moment das Richtige sagte ... So soll auch darauf geachtet werden, dass nichts einfach in die Versenkung abdriftet. Und schlussendlich ist es auch noch Gesetz.

[William]

Er nickt verstehend

Dürfte ich noch erfahren in welcher Steuerkatekorie es läuft? Also zählt es als Gasthaus? Oder Wohltätigkeitseinrichtung?
Und meine andere Frage wäre, gibt es steuerliche Unterschiede zwischen einem Theater und einem einfachen Bordell?

[Eyla]

Und Sarah hört erst zu und als sie die Frage zum Bordell hört, hebt sie beide Brauen.

Ihr wisst schon, dass Ihr das Seepferdchen nicht zu einem Bordell umfunktionieren solltet?

[William]

Sehe ich so aus, als würde ich ein Bordell aus dem Seepferdchen machen wollen?

[Eyla]

Sie nickt langsam.

Also ... Sowohl die Wohltätigkeitseinrichtung als auch die allgemeinbildenen Geschäfte sind immer günstiger als andere Geschäfte. Somit ist ein Theather natürlich auch günstiger zu führen als ein Bordell.

[William]

Er nickt leicht

Mir ist zu Ohren gekommen, dass die Grotte ein Theater sein soll. Stimmt das?
Fragt er dann vollkommen unschuldig

[Eyla]

Sarah hob leicht die Schultern.

Ich weiss nicht, wie das einer abzeichnen konnte ... Aber ja, so ist es.

[William]

Entschuldigt bitte, aber das finde ich doch sehr seltsam. Vorallem wo die Stadt doch so auf Bürokratie beharrt und sehr penibel ist. Genaugenommen grenzt das für mich schon an Steuerhinterziehung. Und die Grotte war sicher nie ein Theater.

Er blickt sie fragend an

[Eyla]

Sie nickt leicht.

Ich bin da eher gar nicht drin, somit kann ich auch kein richtiges Zeugnis darüber abgeben. Man müsste eine Prüfung anberaumen. Wollt Ihr offiziell Antrag darüber stellen?

[William]

Er nickt entschlossen

Ja das möchte ich. Es geht mir aber nicht darum dass er nachzahlen muss oder in den Kerker wandert. Ich möchte nur Chancengleichheit für alle. Er hat so einen Vorteil den anderen Geschäften gegenüber, die dringend Personal suchen, aber nicht so viel zahlen können wie Herr Flink von der Grotte. Und so landen sehr viele Leute dort um dort zu arbeiten weil sie mehr verdienen können.

[Eyla]

Und sie nickt.

Ich gebe den Antrag direkt weiter. Herr Schwarzflügel, mein Kollege, wird dann eine Überprüfung in dem Gebäude durchführen.

[William]

Und wie genau geht das von statten? Wird Herr Flink darauf vorbereitet das ein Prüfer kommt?

[Eyla]

Sarah schüttelt leicht den Kopf bei der Frage.

Natürlich wird Herr Flink nicht informiert. Ansonsten kann man ihn ja nicht "erwischen". Mein Kollege wird hingehen und sich als interessierten Kunden ausgeben und dann sieht man weiter, was er rauskriegt.

[William]

Er nickt und wirkt zufrieden bei der Antwort.

In Ordnung. Dann werde ich nun die Formulare ausfüllen und in ein paar Tagen zurückkommen.

Er erhebt sich dann auch.

[Eyla]

Und sie lächelt ihm zu.

Gern geschehen.

Wenn noch weitere Fragen Euch grämen, meldet Euch einfach bei mir.

[William]

Er reicht ihr die Hand

Habt Dank und Kelemvors Segen mit Euch.

[Eyla]

Und Sarah lächelt ihm zu.

Auf Bald, Herr von Hohenfels.

[William]

Und er würde sich dann auch auf den Weg machen.

[William]

Und William würde eines schönen Tages zurückkommen und der Dame Goldmond das ausgefüllte Formular mitbringen sowie die ersten 50 Heller

[Eyla]

*bitte IG überreichen*