[fb] Botschaft für Herrn Talimar

[Nigran]

Wie diese Botschaft genau nach Fürstenborn gelangt ist, kann man nicht sagen, doch sie ist da.

Seid gegrüßt Herr Talimar,

Hammerhütte wurde von den Orks gestürmt. Es wird zeit in die Höhlen vor zu dringen, um das Treiben der Schamanen zu beenden, damit man diese Armee bekämpfen kann.

Aus diesem Grund bitte ich euch und eure Frau nach Hammerhütte auf die Irreninsel zu kommen.

Haltet euch am Ufer, um auf die Insel zu kommen, ich habe dort keinen Orks sichten können und ich vermute das dies der Sicherste Weg zur Insel ist.

Alcron

[Elminster1178]

Es dauerte eine ganze Weile, plötzlich kam ein Schatten aus dem Nichts und selbst wenn dieser durch Alcron kommentarlos niedergemacht wurde, blieb eine Botschaft zurück.
Merkwürdig das sich ein Diener des Kelemvors eines Schatten bediente......so mag er vielleicht glauben.

"Kelemvor mit Euch!

Fürchtet Euch nicht, dies ist keine Kreatur der Finsternis, es ist Rufius ein Gesandter der Fugenebene, eine neutrale und graue Seele, welche mir zur Seite steht.
Eure Bitte wurde erhört und ich gebe meiner Frau und Erar Xilo, einen Kamaraden bescheid. Wenn ihr diese Zeilen lest, sind wir schon auf dem Weg nach Hammerhütten. Rufius hat die Aufgabe den Weg für uns im Schutze der Schatten zu erkunden. Falls ihr seiner Existenz ein Ende bereitet habet, dann macht Euch keinen Vorwurf, denn diese wird sich in einem Tagezyklus wieder bilden.
Bevor ich die Wahrheit erkennen konnte, habe ich seine Existenz unzählige Male getilgt, bis meine Frau die Verbindung und Symbiose mir erläuterte.

Hochachtungsvoll
Markes Talimar
Friedhofswärter zu Fürstenborn"

Eiligst würde er Clara und Earar den Brief, auch Valeria sowie diese in der Nähe war zeigen. Zudem würde weiteres Besprochen und in die Wege geleitet werden.

[Chimaere]

Valeria jedoch war nicht auffindbar, was allerdings nichts Ungewöhnliches war, wie Markes und die anderen Mitglieder des schwarzen Kreuzes sicher schon feststellen konnten. Sie schien die meiste ihrer Zeit irgendwo außerhalb von Fürstenborn zu verbringen und nur hin und wieder dort vorbeizusehen.