[Alle die wollen] Eine Blutige Ankunft...

Started by CoseDola, 15. November 2010, 20:07:54

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CoseDola

Es bebt.. es bebt in Fürstenborn, mitten in der Nacht, ein Neuankömmling vermutlich. Eine große Gestalt schleppt sich die Stufen hinunter durch die Akademie klaffende Wunden zeichnen seinen Weg.. ein Pfeil in der Schulter er bricht zusammen in einer der Akademie Hallen. Was ist diesem Kerl wohl passiert? Auf jedenfall sollte man ihm wohl schnell helfen.


(Ich fang hier mal ein bisschen zu rpn an... da ich euch alle vermutlich bald wieder mit meiner anwesenheit ergötze^^ meine charanmeldung gibts bald vielleicht.. wenn mein richtiger PC wieder geht.^^)
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.

Frido . . . . . . . . - Gnomenmagier, fkin crazeh Biatch.
Elahya Silbersturm - Bardin, Sonnenschein.
Brandor Weißbart - Alter Sack *räusper* Pardon, ehrwürdiger Dwarvenmagus.
Jandrim Windhammer - Stahlharter Dwarvenpanzer auf Kurs Drowvernichtung und Elfenmissachtung.
Thane Krios - Wandelt zwischen Licht und Schatten.
Nica Kainn - Junges bissiges Ding.

Eyla

Sicherlich werden einige Lehrlinge den Neuankömmling vom Portal runterholen bevor der nächste Ankömmling über ihn drüber stürzen kann und dann in die Tiefe stürzt. Wehrt er sich, wenn man ihn in den Tempel bringt?
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

CoseDola

Nein, er kann sich schlecht wehren der hohe Blutverlust hat ihn in eine vorübergehende Bewusstlosigkeit geschickt.
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.

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Spiegelfeder

Der kleine Gnom, mit den roten Haaren und dem dunkelrotem, selbstgestricktem Schal schritt gerade katzengleich (aber weniger lautlos und anmutig) die Treppen hinauf, die vom Markt herführten und da es mitten in der Nacht war, trug er in beiden Händen sogar eine kleine, schmale Kerze, an derer Spitze sich eine schwache Flamme bildete und flackernd die Umgebung erhellte.
Als sein Blick auf die Lehrlinge fällt, die den Herrn Richtung Tempel tragen, ohne, dass dieser sich zu wehren vermag, runzelt er fragend die Stirn und versucht in der tiefen Nacht - möglichst wenig aufdringlich wirkend - näher zu schreiten.

"Uhm...Grü...ße?" flüsterte Meroigo den ächzenden Herr-und Damenschaften kleinlaut entgegen.
"Mir, eh... ist der Blutverlust aufgefallen, n-nicht, dass mich das etwas angeht...ich eh würde bloß anraten, zunächst die Wunden notdürftig zuschließen und...uhm jenachdem wo sich die Wunden befinden, zu verhindern, dass er verblutet, ehe er seinen Bestimmungsort erreicht." damit neigt er den Kopf ein wenig musternd zur Seite, wohl hoffend, einen Blick auf den Körper werfen zu können, um zu erkennen, wo sich die Wunden befinden und wie tiefe jene sind.

CoseDola

Ein Pfeil hat seine linke Schulter regelrecht durchbohrt und sonst sind über seinem Körper verteilt Schnittwunden die aber welchem Gottauchimmer seidank nicht so tief sind. Es sieht auf jedenfall übel aus.


( ich hoffe irgendjemand fühlt sich dazu aufgerufen die Lehrlinge weiterhin zu emoten^^ )
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Cupimis

Seit kurzem war Mia oft in den Gängen der Magierakademie zu sehen. Nahm sie gerade nicht selbst an einer Vorlesung teil, widmete sie sich ihren Studien oder gab gar selbst Nachhilfeunterricht. Gerade war sie auf dem Weg zu Magistra Sternglanz als ihr Jolosin auffiel und Farla welche den Mann gemeinsam den Turm hinunter brachten. Auch der Rotschopf fiel ihr ins Auge. Einen Moment beobachtete sie das Geschehen, ehe sie auf die Gruppe zuging.
"Selûne zum Grusse, was ist hier geschehen? Vermag ich euch zu helfen?"
Jolosin erörterte den Umstand das man jenen Mann fand und ihn hinab brachte. Außerdem deutete er auf die Wunden und machte sich dann sorgen ob seiner kostbaren Robe. All das Blut würde sie beschmutzen.
Farla schmunzelte ob Jolosin, wand dann aber ein das man den Herrn schnell in den Tempel bringen möge.
Mia nickte den beiden zu und blickte dann zu Meroigio.
"Sagt ihr scheint ein wenig bewandert auf dem Gebiet der Heilung meint ihr wir können den Herren transportieren oder sollten wie lieber nach einem Heiler schicken?"
Dabei würde sie sich zu dem Herren knien und ihm sachte mit ihren zierlichen Händen gegen die Wangen tätscheln.
"Herr? Herr seid ihr bei Sinnen? Könnt ihr sprechen?"
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

CoseDola

#6
Der Mann ist nicht gerade zierlicher Statur er wirkt sehr trainiert und sieht aus wie jemand der Kraft hat einen kurzen Moment scheint es so als würde er sie aus Schwarzen Augen ansehen ehe er wieder in die Bewusstlosigkeit zurückfällt.
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Cupimis

Mia blickt es Hilflos drein, sie war nicht auf der Heilkunde bewandert und so würde sie Jolosin und Farla los schicken um einen Heiler aus dem Tempel zu holen und rasch zur Akademie zu bringen. Dis war sicherlich der schnellere Weg und jener der am Besten war. Wenn man bedachte das jener Mann von ihr groß gewachsen und nicht von zierlicher Statur war. Sie hätten ihn wohl kaum zu dritt tragen können.

Als der Mann kurz seine Augen öffnete, keimte Hoffnungen in ihr auf, welche zugleich wieder versichte.
"Herr, Herr?"
Versuchte sie erneut ihn zu Bewusstsein zu bekommen. Dabei Hilfesuchen gen des Gnomen blickend.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Spiegelfeder

#8
Als Mia sich so plötzlich dazu mischte, erschrak der Kleine und zog ein wenig den Kopf ein, doch folgte er brav dem Aufmarsch, mit der Kerze den Platz ein wenig erleuchtend und hin und wieder verunsichert zwischen den Lehrlingen hin und hersehend.
"Ich eh...bin Heiler...w-wenn auch nicht im Tempel, i-ich würde...eh vorschlagen, dass sie eine Trage mitbringen sol- " er brach ab, als die Lehrlinge bereits loshuschten und seufzte leise, bevor er damit anfing etwas in seiner Kleidung zu suchen.
"Uhm, ich hätte noch Riechsalz...nicht viel, aber vermutlich könnte es ihn zu Bewusstsein bringen, doch...eh s-sollte er zunächst jenes hier..." damit zieht er eine kleine Phiole hervor, jene eine goldgelbe, recht zähe Flüssigkeit enthält.
"...nehmen, es handelt sich um den Saft einer Pflanze, die direkt nach schweren Verletzungen, Blutverlust und eh Prellungen gegeben wird, w-würdet Ihr das auf seine Lippen träufeln? Drei Tropfen, nicht mehr...e-es wird den Schmerz zunächst betäuben." er reicht ihr die kleine, zerbrechliche Flasche hinauf und betrachtet den Pfeil, der seine Brust durchbohrte - steckt der Pfeil bloß tief in dem Fleisch, oder schaut die Spitze am anderen Ende wieder hinaus?

CoseDola

Der Pfeil hat Wohl die linke Schulter komplett durchschlagen, man könnte einen Langbogen vermuten, und der Mann trägt nur eine Lederrüstung.
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Mai würde dem Gnomen lauschen und ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Sie blickt auf die Phiole und mustert sie etwas neugierig. Als er die Wirkung beschreibt nickt sie bedächtig und würde sie entgegen nehmen um dem Herrn etwas auf die Lippen zu geben. "Sehr gut, ein Heiler hier im Hause. Selûnes Wege sind manchmal unergründlich. Drei Tropfen sagt ihr?" und so würde der erste Tropfen den weg auf die Lippen des Mannes finden. Anschliessend begann sie "Könnt ihr etwas machen um jenen Pfeil zu entfernen?" zu fragen und die zwei weiteren Tropfen gelangen auf die Lippen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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"Eh ja, Herrin...drei Tropfen, es...wird vermutlich seine Lippen betäuben, als hätte ein Ork ihm die Faust auf die Schnute geschlagen, s-sollte er anfangen zu sabbern, ist es also die Schuld dieser Flüssigkeit...a-aber es betäubt seinen Schmerz im gesamten Leib." er wiegte seinen Kopf erst zur einen, dann zur anderen Seite und knirschte mit den Zähnen, bevor er hinter sich, den Weg betrachtete, vermutlich war eine Menge Blut bereits aus ihm getreten und so holte der Gnom tief Luft und musterte Mia mit einem Blick, der leicht abfällig und wie "Vieh-Bewertung" wirken konnte.
"Habt Ihr, eh...Tücher...Stofffetzen, Gürtel? Ich uhm...möchte mit Hilfe von Druck...das eh Blut daran hindern auszutreten, sobald wir den Pfeil entfernen...d-die Zeit zum Säubern können wir uns nicht nehmen, oh und eh seid Ihr im Besitz einer Waffe, die die Pfeilspitze und die Federn abtrennen könnte?" und schon stellte er die Kerze auf den Boden und wickelte sich den plüschigen Schal vom Hals.

Cupimis

Mia legte die Phiole neben dem Mann ab, nachdem sie kurz zuvor die drei Tropfen auf die Lippen des Mannes gab. Sie lauschte dem Gnom weiterhin aufmerksam. Sie nickte sachte und würde ihm ihr Kräutermesser reichen. "Ich habe jenes Messer, es ist sehr scharf, achtet darauf das ihr euch nicht schneidet Herr." spricht sie bedacht, ehe sie dann ein Tuch aus ihrer Tasche nimmt und jenes ihm reicht. "Das könnt ihr verwenden, mehr habe ich jedoch nicht. Verzeiht. Wenn ich euch etwas helfen kann sagt es nur und ich gehe euch zur Hand."
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Er nickte eifrig und versuchte Mia das Messer zurückzureichen.
"Ich eh...k-kann ihn weder in die richtige Position drehen, noch...schaffe ich es Teile des Pfeiles zu entfernen, ich bin zu klein und zu schwach..." nuschelte er verlegen und senkte kurz betroffen den Blick, ehe er dann doch lieber das Tuch entgegennahm.
"Seht, uhm...trennt die Speerspitze und die Federn ab, aber eh...l-lasst genügend vom eigentlichen Pfeil, dass Ihr ihn greifen könntet, zum Hinausziehen, versteht Ihr? Ich denke, Ihr...seid kräftiger als ich."
Die kleine Kerze begann leicht zu flackern, obwohl kaum ein Wind über den steinernen Boden strich und erschwerte die Sicht in der dunklen Nacht und vermutlich war es noch ein wenig kühl dazu.
Doch blutete die Wunde immer noch? Waren die Kratzer überall verteilt, oder konzentrierten sie sich an einem Punkt?
"S-Sobald wir uns einig sind, dann...zieht Ihr und ich presse das Tuch und den Schal nahe der Wunde auf den Körper und eh..." nachdem er sich rasch umschaute, löste er auch behände seinen Gürtel von der Hose... " binde unter schwachen Druck alles fest, wobei...i-ich hoffe dass ich nicht zu schmal für den Oberarm des werten Herrn bin..."

CoseDola

Jenachdem was das Mittel alles bewirkt. Es bluten beiweitem nichtmehr alle Wunden hauptsächlich jene die in der nähe des Pfeils sind.
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Cupimis

Mia blickte verdutzt drein als Meroigo ihr das Messer zurück reichte. SIe lauschte ihm und blickte unsicher drein. Sie hatte so etwas noch nie zuvor gemacht und war sich nicht sicher ob sie jene Schritte richtig vollziehen könnte. Für einen Moment verfiel sie in Gedanken doch dann riss sie sich zusammen, der Mann vor ihr brauchte Hilfe.
"Ich trenne also die Federn und die Spitzen ab?"
Erkundigte sie sich nochmal, ehe sie das Messer an der Spitze anlegte und die Klinge rund herum schneiden lies. Sie wiederholte dies einige Male, bis sie schliesslich das Holz durchtrennt hatte und ein Teil des Pfeils, samt Federn auf den Boden fiel.
"Ihr müsst wissen das ich dies noch nie zuvor machte. Ich habe nur wenig Erfahrung darin."
Schliesslich würde sie die Klinge am anderen Ende des Pfeils ansetzten und erneut die Klinge einige Male um den Pfeil kreisen lassen. Es dauerte einen Augenblick ehe dann auch die Spitze sich lockerte und zu Boden fiel.
"Seid ihr Bereit?"
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Spiegelfeder

Zunächst legte er bloß behutsam das Tuch und den Schal nahe der getroffenen Stelle, dicht an dem Pfeil und atmete tief ein und wieder aus.
"Ihr eh...macht das gut, Herrin...I-Ihr wirkt zumindest ruhiger als ich." und das zarte, schwache Flackern der Kerze blieb im stetig selben Rythmus erhalten, während er sich neben den Herrn kniete und beide Hände - eine rechts, eine links von der Wunde auf den Tücher-Schal-Wundumschlag legte.
"Arnika wirkt blutstillend...zumindest in der Dosis und es eh sollte nicht all zu viel...spritzen, a-aber...wie dem auch sei... auf eh drei."
Meroigo holte nocheinmal tief Luft und stemmte seinen kleinen Körper hinauf, um mit genügend Druck den massiven Blutverlust zu verhindern und zählte langsam hinauf.
"eins..."
"zwei..."
"drei..."

Cupimis

Mia atmete noch einmal tief ein. Sie war im Begriff einen Pfeil aus einer Wunde zu ziehen welche sich in einem Arm eines Mannes befand. Sie vermochte es noch nicht zu glauben. Sie blickte gen Merogio und fand etwas Zuversicht. Auch wenn so tat als wäre er unsicher. Er wusste was sie hier machten, nun das nahm sie zumindest an. Er wusste zumindest mehr als sie und so legte sie ihre zierlichen Finger an den Schaft des Pfeils. Sie versuchte an jenem Halt zu finden, was ob der Menge an Blut nicht gerade leicht war. Er war sehr rutschig und glatt.
"Eure Worte in Selûnes Ohr der Herr."
Sagte sie noch bedacht, als er von der Wirkung des Krautes sprach. Sie hoffte nur das sie den Mann nicht noch mehr verletzte als er es ohnehin schon war.
"eins"
"zwei"
"drei"

Wiederholte sie, hielt die Luft an und zog schließlich mit einem Ruck den Stab aus der Wunde des Mannes. Etwas stolperte sie dabei zurück, war sie doch mit zuviel Schwung an die Tat gegangen. Unsicher blickte sie zu dem Gnomen, mit fragenden Ausdruck in den Augen.
"Hat es geklappt? Ist die Blutung ruhiger geworden?"
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CoseDola

Das Mittel des kleinen Gnomes zeigte auf jedenfall Wirkung doch der Mann war imernoch bewusstlos was wohl auch nicht verwunderlich ist.
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Langsam färbten sich Tuch und Schal dunkel, durch das in Maßen austretende Blut, während der Kleine sich auf die Wunde stemmte und wortlos mit den Lippen Zahlen zu formen schien.
Als einige Augenblicke verstrichen, zog er etwas ungeschickt den zuvor abgelegten Gürtel zu sich und hatte rege Mühe damit, diesen einmal unter dem Herrn drunter zu schieben und somit oben auf der Wunde (bedeckt von Schal und Tuch) mit Druck zu schließen.
Vermutlich war der Gürtel ein wenig eng, doch sollte auch das die fortlaufende Blutung unterbinden, zumindest für den Moment.
Mero atmete tief ein und wieder aus, als er sich langsam zurücklehnte und den getroffenen Mann inspizierte.
"Die Schnittwunden...hm...eh e-eigentlich würde ich sie mit Alkohol reinigen, aber...das ist das weniger große Problem, ich äh hätte...wie bereits erwähnt noch Riechsalz, normalerweise reagieren empfindliche, menschliche Nasen darauf und werden wach, a-aber bei seinem Zustand bin ich mir nicht sicher, Herrin. Sagt...geht es Euch gut?" wandte er kleinlaut ein, als er einen besorgten Blick in ihre Richtung warf und nebenher wieder in seiner Kleidung herumsuchte.

Cupimis

Mia blickte auf das ganze Blut welches langsam durch den Stoff drang, sie wurde leicht blass und fühlte sich ein wenig verloren. Sie konnte sovieles mit der Magie erreichen, doch Heilen vermochte sie nicht. Sie stand etwas abseits von Merogio und beobachtete sein tun. Sie hoffte innerlich das bald ein Heiler kommen würde um sich um den Mann vor ihnen zu kommen. Wenngleich der Gnom sicherlich eine wunderbare Arbeit leistete.
Als jener sie Ansprach nickte sie sehr langsam.
"Mir... geht es gut, es ist nur soviel Blut und ich fühle mich unbeholfen."
Gab sie dann ehrlich zu und überlegte was sie noch machen konnte.
"Sagt Herr wo habt ihr jenes Salz? Wöhlmöglich mag es ihm helfen und er kommt zum Bewusstsein. Ich hoffe das bald jemand mit einer Trage kommen mag."
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CoseDola

#21
Mit vereinten Kräten haben die Hilfsbereite Magierin und der kleine Gnom wohl die Blutungen erstmal erfolgreich gestoppt. Die Atmung des Mannes war vielleicht ganz schwach zu hören falls die beiden einen Moment zur Ruhe kamen um zu verschnaufen.
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Erzengel

*Und Leon tratt zu der kleinen Ansammlung, um den Mann herum, hinzu*

Tempus zum Gruße....wird meine Hilfe hier noch benötigt ? *Dabei musterte er den Mann näher*

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

CoseDola

Leon sieht einen stark verwundeten großen Mann, schätzungsweise über 1,90 groß und er wirkt sehr trainiert ansonsten trägt er ein einfaches Lederwams was durch die Schnittverletzungen sehr zerschnitten und blutig aussieht.
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Cupimis

Mia blickte wirklich erleichtert drein als Leon gefolgt von Jolosin und Farla den Raum betrat. Die beiden hatten endlich einen Heiler herbeigeholt. Sie seufzte leicht und nickte ihm zu.
"Selûne zum Gruße Herr de Tyrael ihr kommt genau im rechtem Augenblick. Der Herr kann eure Hilfe sicherlich gebrauchen."
Sie deutet auf den Mann zu ihren Fußen und unter den Händen Merogios.
"Der Herr hier kümmert sich wunderbar um ihn, jedoch scheint es ihm sehr schlecht zu gehen und er sollte in den Tempel gebracht werden."
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Eyla

Und da kommt auf einmal ein rothaariger Halbling durchgewuselt.

Lasst mich durch, ich bin Arzt!
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Spiegelfeder

#26
Mero runzelte die Stirn, als sich plötzlich so viele einmischten, die gleichsam auch im Tempel zugegen sein sollten und fluchs erhob er sich, um Abstand von der Versammlung zu nehmen.
Er zog beiderlei Hände kurz an seine Brust und beobachtete sowohl Leon, als auch den kleinen Halbling verunsichert, man konnte ihm ansehen, wie unwohl im das ganze wurde und so nahm er die kleine, unscheinbare Kerze wieder in seine blutigen Pfötchen und wollte sich möglichst unauffällig von den dazu gedrängten entfernen - ohne seinen Schal und ohne ein Wort.

Eyla

Und Remi will nach Meroigo "greifen" und spricht ihn direkt an.

Hey, wir können doch die Großfüße das nicht machen lassen ... Daraus wird doch nie was.
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Spiegelfeder

Als er angegrabbelt wird, quietscht er kurz wie ein junger Hund auf und schüttelt abwehrend den Kopf.
"I-Ich bin der klerikalen Magie nicht mächtig und eh...n-nutze Heilmagie nicht in Anwesenheit von uhm...also..." er schluckte nervös und sah sich völlig verängstigt um. "Ich denke, Ihr...eh...schafft das, das eh Schlimmste ist behoben, n-nur wäre es erstmal wichtig...ihn eh zu einem besseren Ort zu tragen und dazu...sind...wir doch viel zu klein." erklang es kleinlaut und sein Blick huschte immer wieder Richtung Leon, man mochte mehr Furcht in seinen Augen sehen, denn Erleichterung.

Eyla

Remi schaut zu Meroigo entrüstet.

Heilmagie? Sowas nutze ich nicht. Wobei mancher schon sagte, dass meine Hände magisch sind ...

Er zwinkert ihm zu und ein geübter Heiler wird wohl erkennen, dass Remi keinen blassen Dunst hat, was man machen muss. Und dann lässt er ersteinmal die Fingerknochen knacken.
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Cupimis

Mia blickt zwischen den beiden Rotschöpfen hin und her. Ein leichtes schmunzeln stiehlt sich auf ihre Lippen. Sie waren sich ähnlich und dann so unterschiedlich. Einen Augenblick verfolgte sie das Gespräch ruhig, ehe sie wieder zu Leon blickte.
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Erzengel

*Der blickte nur missbilligend auf den Hin herab, der die Heilung nur störte und den verletzten mit diesen Gebärden ja noch in Gefahr brachte, da er kein Hiler war...*

WACHEN ! Schafft den Hin hier Weg !

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Cupimis

"Verzeiht Euer Gnaden de Tyrael, aber wir haben keine Wachen in der Magierakademie."
Sagt sie ruhig und wischt ihre blutigen Hände an einem Tuch sauber.
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Eyla

Und damit wird dann Remi am Kragen rausgezerrt, der sich mit Händen und Füssen wehrt, dabei zu Leon murrend, dass das ein Nachspiel haben wird. Wahrscheinlich macht es Leon höchstpersönlich.^^

*wieder draußen*^^
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Spiegelfeder

"Uhm...." verunsichert sah auch nun der kleine Gnom zwischen den Versammelten hin und her und begann allmählich vor Aufregung zu zittern, was sich durch das stetige leichte, Flackern der Kerze in seinen Händen bemerkbar machte.
"E-Er wollte doch nur helfen..." nuschelte er in die Menge hinein und sah dann zu Leon auf, bevor er nervös seinen eigenen Speichel hinabschluckte und sich wieder zu Wort meldete.
"Ihr eh...s-seid doch...uhm magisch, klerikal begabt, o-oder? Soweit ich mich entsinne...ich ehm...denke, Ihr wäret vom großen Nutzen und könntet seine Wunde schlicht schließen, er eh...braucht immer noch einen Ruheplatz und jemand der ihn in der Aufwachphase eh beobachtet, d-denke ich." sein Blick huschte zwischen Leon und Mia hin und her, das Blut an seinen Händen und der zuvor schneeweißen Kerze wohl ignorierend.

Cupimis

Mia nickt sachte und würde Merogio ein Tuch reichen damit er seine Hände reinigen konnte.
"Ich habe leider nur wenig Erfahrungen mit Verwundungen, ich denke daher bin ich für jene Aufgabe nicht gut geeignet. Doch ihr scheint versiertes Wissen zu haben der Herr."
Dabei Merogio anblickend.
"Vielleicht wäre es daher sinniger wenn ihr über seinen Schlaf und seine Gesundung wacht?"
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Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Erzengel

#36
Wurde die Wunde schon mit Alkohol desinfiziert ? Oder anderweitig desinfiziert ?

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Spiegelfeder

"Eh wie?" er sah irritiert zu Leon auf und schüttelte bloß den Kopf, während er auf die weiteren Wunden deutete.
"Es eh galt vorerst die Wunden zu schließen, damit er mir nicht während der Desinfektion...also eh...der Abtötung von Krankheitserregern...verblutet" er runzelte nachdenklich die Stirn, ob der Theorie und schüttelte dann den Gedanken ab.
"Wäre...es eh alles glatt gelaufen, hätte er auch einen Verband um den Körper und nicht meinen Schal und eh...e-er wäre längst im Tempel..." schwer seufzend blickte er sich um, offenbar weiterhin die Trage suchend, oder jemanden der sich in Bewegung setzt.
"Ich eh bin nicht groß genug und...eh werte Herrin " gen Mia gerichtet "sollte er sich aufbäumen im Schlaf, dann eh...könnte ich ihn wohl nicht fixieren, so... Leid es mir tut, ich bin einfach zu schwach."

Cupimis

Mia blickt zu Merogio und nickt dann verstehend, würde aber erstmal ruhig sein und die beiden Heiler sprechen lassen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

CoseDola

Und während... die Helfer anscheinend Hilfe brauchen überhaupt ihren Hilfsplan zu vollenden liegt der Mann weiterhin regungslos mit flachem Atem am Boden die Wunden notdürftig versorgt.
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.

Frido . . . . . . . . - Gnomenmagier, fkin crazeh Biatch.
Elahya Silbersturm - Bardin, Sonnenschein.
Brandor Weißbart - Alter Sack *räusper* Pardon, ehrwürdiger Dwarvenmagus.
Jandrim Windhammer - Stahlharter Dwarvenpanzer auf Kurs Drowvernichtung und Elfenmissachtung.
Thane Krios - Wandelt zwischen Licht und Schatten.
Nica Kainn - Junges bissiges Ding.

Erzengel

Bringen wir ihn erstmal in den Tempel. Die Wunden sind ja notdürftig versorgt. *Und Leon würde sich dran machen eine Trage irgendwo, bei den Magiern zu organisieren....*

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Spiegelfeder

Der kleine Gnom nickte knapp und blickte sich in der Dunkelheit der Nacht verunsichert um, sich vorsichtig mit dem Tuch die Hände abwischend, um es sodann Mia wieder zu reichen. "Ich ehm...danke Euch, Herrin...soll ich es eh...r-reinigen, bevor ich es Euch...eh wieder...gebe?"
Schwer atmete er aus und wieder ein, bevor er sich sodann mit dem Handrücken über die Stirn strich. "Seine...Beine sollten etwas höher gelagert werden...glaube ich." nuschelte er kleinlaut und mit fragendem Blick, wohl abschätzend um wieviel schwerer die Beine des Herrn im Gegensatz zu seinem Körpergewicht waren.

Cupimis

Mia lächelte ihn freundlich an und schüttelte den Kopf.
"Nein der Herr, das werde ich tun. Habt Dank das ihr mir geholfen habt und dem Herren hier."
Sie deutet auf den Mann am Boden.
Dann blickt sie zu Leon und wieder zu Meroigo.
"Ich denke auch das es das Beste ist wenn er in den Tempel gebracht wird."
Leon würde sicher in dem erste Hilfe Raum eine Tage finden welche sich dazu eignete den Mann zu transportieren. Es schien zwar nicht das beste Modell zu sein, aber es würde seine Pflicht tun.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

CoseDola

Und dann wurde der Fremde dann wohl in den Tempel befördert und entgültig versorgt und hatte wohl ein schweineglück das er überlebt hat... ein paar Tage später nach etwas erholungsbettruhe und genügend Heilzaubern wurde er wohl sicher wieder entlassen.


(Danke an die die mitgemacht haben aber ich kürz das nen bissel ab..^^ ich Knüpf hier mein IG RP nun an... also die beteiligten kennen Argo Schattenflamm schonmal.. vom sehen zumindest..^^ ))
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.

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