(x) [Eyla] Richard Unterfinger

[Eyla]

Und was soll nun passieren? Wie habt ihr euch das nun vorgestellt?

[Elessa Elessar]

"Ihr stellt mich als eure Gehilfen oder euer Laufmädchen ein. Dann kann ich in eurer Nähe bleiben um euch gegen etwaige Angriffe zu beschützen, während an anderer Stelle nach den Verursachern gefragt wird. Ich werde selbstverständlich alles mt der dafür nötien Diskretion behandeln."

[Elessa Elessar]

*schiebt mal*

[Eyla]

Und er nickt.

Dagegen spricht absolut nichts bisher.

[Elessa Elessar]

Sie nickt und neigt leicht den Kopf.

"Dann freue ich mich darauf für euch zu arbeiten."

[Eyla]

Er nickt ... Und so würde man wohl zusammen arbeiten.

[Elessa Elessar]

Bana würde dan am nächsten Morgen pünktlich auf ihrer neuen Arbeit erscheinen.

[Eyla]

Und was passiert dann?

[Elessa Elessar]

Dorn von Donnerfurt schickte Bana zu Unterfinger um ihn zu beschützen.
Dorn wird wissen warum und Quilene hoffe ich auch.

[Quilene]

Nun, Bana sollte sehen, ob sie irgend etwas verdächtiges finden konnte bei Unterfinger. Treffen mit Leuten, schmutzige Geschäfte... sie war immerhin auch in der Lage, Gedanken zu lesen. Vielleicht konnte sie ja irgend etwas erfahren, was nützlich sein könnte, Unterfinger vor Gericht zu bringen?

[Eyla]

Und wie stellt sie es an?

[Elessa Elessar]

Bana ließ es langsam angehen. Sie blieb in Unterfingers Nähe, ihrem eigenen Plan entsprechend, tat was er ihr auftrug und würde einfach versuchen auf dem ganz normalen, unauffälligem, sich im Hintergrund haltenden Wege Inforamtionen zu beschaffen. Die Sinne offen haltend nach magischen Dingen die Unterfinger beschützten.

Wenn sie Dokumente überbringen sollte würde sie diese einmal unauffällig durchsehen, Briefe - wenn möglich - lesen, Terminen unsichtbar, oder durch einen Zauber lauschend beiwohnen.

[Eyla]

Nun, sie würde geradezu überflutet mit Informationen. Aber was suchte sie genau? Bei allem war sie sicherlich nicht dabei. War alles von Belang?

[Elessa Elessar]

In erster Linie die Dinge, von denen Unterfinger wollte, dass sie kein anderer herausfinden würde. Dinge die vielleicht nicht so legal waren, die nicht an die Öffentlichkeit kommen sollten und mit denen man ihn vielleicht sogar erpressen konnte.

[Eyla]

Nunja, bei Dingen, wo Unterfinger nicht wollte, dass sie nicht herausgefunden werden, sorgte er schlicht auch dafür, dass Bana nicht dabei war. Also was würde sie wohl machen?

[Elessa Elessar]

Sie würde erst einmal versuchen an Unterlagen heranzukommen wenn er so etwas hatte. Schriftstücke, Briefe, Dokumente ... Schreibtisch, oder auch wenn er das hatte und wenn sie es durch beobachten herausfinden konnte, vielleicht in Geheimfächern.

[Eyla]

Nun, nach was schaut sie genau? Es gibt sicherlich viele Post, die ihr sicherlich nicht sofort zugängig gemacht werden. Und da Bana sich um Richard kümmern soll, wird sie wohl auch eher selten die Gelegenheit haben, alleine irgendwo rumzustöbern. Es gibt ja auch noch den langjährigen Dienstboten, der auch immer noch um sie herumschwirrt.

Und so es keine Anschläge gäbe, so würde sich auch Richard langsam bewusst, dass er sie umsonst hat.

*Kurz: Ich will einen richtigen Plan und evtl. Interaktion. :-)*

[Elessa Elessar]

Ba'aldris würde sich dann erst einmal davon überzeugen, ob Unterfänger irgendwie magisch begabt war, oder andere Zauberutesilien, Talismane, Anhänger, oder sonst etwas in dieser Richtung bei sich hatte, mit denen er Unsichtbare Wesen erkennen konnte.

[Quilene]

Und...?

[Elessa Elessar]

Fand sie denn da bei ihm etwas?

[Eyla]

Ba'aldris könnte, so sie ihn beim Umziehen "unsichtbar" stalken würde, herausfinden, dass er immer einen Talisman um den Hals trug. Ansonsten fand man wohl keinerlei HInweis darauf, dass er etwas mit Alchemie, Magie oder Voodoo zu tun hatte.

Unterfinger achtete schon darauf, dass man nicht zuviel mitbekam. Und sein Diener war wohl die einzige Ausnahme, die nicht ständig den Raum wechseln musste, wenn irgendwas war.

[Elessa Elessar]

Ba'aldris würde dann, ebenfalls unsichtbar auch mal den Diener verfolgen. Wo ging der hin? Mit wem traf er sich? Was machte er?

Und dann in einer Nacht würde Unterfinger einen recht üblen Alptraum haben. Also wirklich einen ganz üblen Alptraum, so von der ganz fiesen, persöhnlichen Sorte in dem man denkt, man ist mitten drin im Geschehen. Und dieser Traum würde sich immer wieder und wieder widerholen. Mal ein wenig anders, mal vielleicht mit einer anderen Handlung mal mit dem Unterschied von zwei Nächten oder auch nur von Einer.

Und die Träume scheinen das eine Ziel zu haben ihn einfach um den Schlaf zu bringen.

Wie reagiert er?

[Eyla]

Nun er wurde gereizter ... und schlief auch mal irgendwo ein. Und manchmal verschwand er für längere Zeit.

Einfach unsichtbar sich zu machen, würde wohl nicht so einfach gehen. Denn - zur Überraschung von Ba'aldris - sie wurde ab bestimmten Räumen im Hause einfach gebannt. Und das waren nun nicht mal "geheime" Räume ... Aber man konnte wohl bemerken, dass man in dem Hause immer - trotz der verschachtelten Raumaufteilungen immer bestimmte Zimmer auf dem Weg betrat, obwohl es auch andere Weg in den Raum gab, den man nun besuchen wollte.

[Elessa Elessar]

Es war also egal, wo sie hinging, sie kam immer durch bestimmte Zimmer in welchen sie spürte, wie ihre Magie gebannt wurde. Das war doch mal sehr interessant. Also würde sie einfach mal auf die ganz herkömmliche Weise versuchen dem Diener zu folgen, ihn auch einmal ein wunderschönes Lächeln schenkend.

Unterfinger schickte sie weiter diese Träume. Wurde er denn fahriger? Lies er vielleicht mal etwas liegen? Unterlagen? Einen Brief? Etwas was für sie nicht danach aussah als hätte das nun mit seiner regulären Arbeit zu tun?

[Eyla]

Der Diener würde wohl nicht auf Ba'aldris eingehen. Sie war wohl nicht sein Typ.

Und Unterfinger liess nichts liegen. Er hatte sowieso selten Papiere zur Hand.

[Elessa Elessar]

Konnte sie dem diener den wenigstens folgen und sehen wo er überall hinging? Welche Botengänge er machte?

[Eyla]

Dem Diener konnte sie natürlich folgen. Er machte hauptsächlich "Brief"-Übergaben, die ausschliesslich "mündlich" waren. Er machte die Vorauswahl bei diversen Käufen, allerdings liess er nur zurücklegen und zahlte. Später holte das ein Arbeiter ab.

[Elessa Elessar]

Konnte sie vielleicht einige der mündlichen Briefe mithören, vielleicht etwas heraushören wo sie weiter suchen konnte?

[Eyla]

Es waren meist nur Orte und Namen gefallen. Aber eher unbekannte Namen und manches Mal schien es regelrecht abstrus mit Namen werden.

[Elessa Elessar]

Sie ging dann einmal dazu über diese Orte zu beobachten. Was tat sich da?

[Eyla]

Zu welchen Treffen würde sie denn folgen? Die normalen? Oder die mit den abstrusen Namen?

[Elessa Elessar]

ZUerst zu denen mit den abstrusen Namen.

[Eyla]

Und so stand sie da wohl alleine rum.

[Elessa Elessar]

Und bei den anderen?

[Eyla]

Da sah sie auch mal jemanden, doch wirklich viel passierte da nicht. Nicht mal viel wurde gesprochen. Meist gab man sich die Hand, kurzes Palaver und dann trennte man sich auch mal. Und irgendwie waren die Themen auch seltsam ... Ihr könnte auffallen, dass man sich wohl eine Art Geheimsprache verwendete.

[Eyla]

Und was passierte dann?

[Elessa Elessar]

Sie würde versuchen diesen Treffen nun öfters beizuwohnen auch über einen längeren Zeitraum hin. ergaben sich in der Sprache den Muster? Dinge die sich widerholen? Ein Rythmus? Etwas waraus sie vielleicht auf ein paar kleine Dinge schließen konnte, um vielleicht ein paar Worte zu verstehen?

[Eyla]

Da passierte nichts außergewöhnliches. Vielleicht wollte sie sich ja mal mit Kelrath zusammentun?

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,17808.0.html

[Eyla]

Erledigt?

[Elessa Elessar]

Ich denke vorerst ja.