[SK/FB] Grabschändung auf dem Friedhof

Started by Elminster1178, 21. Juni 2006, 11:11:04

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Elminster1178

Clara, Earar und Markes saßen gemühtlich in ihrer Dreierunde und tauschten sich über Erfahrungen und Geschenisse aus.
Die beiden hatten mal wieder Spass daran gefunden, Markes mit dem "Dotterblumenthema" zu ärgern und das schlimme war dazu noch, Markes konnt nicht mal Alkohol bestellen, um seinen Frust herunterzuspülen.
Denn Clara war eigen und hatte seinen Blick taddelnd bei seiner Bestellung erhoben, was Markes schon zur Änderung seines Vorhabens reichte.

Earar stellte seine ersten Arbeiten im Themenbreich Untote vor und die Familie Talimar war recht begeistert. Seine Illustration und Ausführungen sind ausserordentlich gut und kreativ.

Nach einer Weile kam Schauffler, Markes Kollege vom Friedhof herbeigeilt und teilte Markes mit, dass Paladin Lichtbringer ihn sprechen müsse, es wäre mehr als nur dringend.

So ging man gemeinsam zum Friedhof und versuchte sich zu beeilen. Schaufler führte die drei an und Paladin Lichtbringer erwartete deren Ankunft und führte die Gruppe zu einem geschändeten Grab.

Die Leiche des Herrn "Hagen Sarome" wurde aus dem Grab genommen und scheinbar ein Rital durchgeführt. Die Leiche wirkt ausgemerkelt und vollkommen eingefallen, was nach einer Woche unter der Erde liegen, nicht so ausgeprägt sein dürfte. Keine Salzader war im Grab zu finden, somit müssen Dritte etwas fabriziert haben, dass war die Vermutung. Zudem steckte im Schädel ein knöchernder Ritaldolch und eine schwarze Hand war der Leiche auf die Brust gelegt worden.
Die Hand wurde schnell als Elfisch identifiziert, doch man machte sich über die dunkle Hautfarbe Gedanken. Nach einer Weile der Untersuchung des Dolches, der Mauerschäden und der Hand, kam man zu dem Endschluß das es Dunkelelfen gewesen sein müssten.

Paladin Lichtbringer war das alles sehr peinlich und er beteuerte seinen Unmut dem Friedhofwärter, dass seine Wachen nichts gemerkt haben und er sich das selber nicht erklären könne.
Aber Dunkelelfen könne schlieslich im Dunklen gut agieren und mit Magie für einige Ablenkungen sorgen.

Markes winkte ab und war fern von Vorwürfen, es galt herauszubekommen was passiert ist, da man dies nicht mehr ändern könne. Doch man musste alles darum geben, die sterblichen Überreste des Herrn Hagen wieder zu Befrieden.
Weiter Untersuchungen wurden vorgenommen, doch man Entschied sich diese im Tempel vortzuführen.
Ein verstörter Waldbewohner kam hinzu und musterte das Treiben der Anwesenden und tat seine Sorgen und Gedanken kund.
Die Gardisten trugen auf einer Barre die sterblichen Überreste in den Tempel und versuchten so wenig wie möglich zu verändern. Markes reinigte und segnete derweil den Boden, damit das Grab wiederverwendet werden konnte.



Eine ganze Weile sollte nun das Übel aus diesem bereich ferngehalten werden. Valeria kam hinzu und man tauschte sich aus, um gemeinsam diese Sorgen zu lösen. Beim Ausgang des Friedhofes, traf man einem sehr mysteriösen Mann, scheinbar ein Magier.
Markes lernte diesen jenen vor einigen Tagen im "Humpen" kennen und man liese ihn passieren.

Nach einer Weile kam er etwas desorientiert und geschwächt aus der Krypta, wohl hatte er sich etwas eingefangen. So nahm man sich seiner auch an und ging gemeinsam wieder zurück in die Stadt, um dort im Tempel weitere Nachforschungen zu tätigen und den erkrankten Magier Kurieren zu lassen.



So war man gespannt welch Ergebnisse sich noch ergeben würden, nachdem Clara sich um den arkanen und Markes um den klerikerialen Bereich kümmerte.

Was war das genau für ein Dolch, war es wirklich eine Drow Hand? Würde man nach der Öffnung des Körper noch mehr erfahren, fehlten Organe? Es waren noch einige Fragen offen die es zu klären gilt.

Nof

Die Hand, die dunkle Hand, ja sie war tatsächlich die vom alter geprägte Hand eines Dunkelelfen, es kann aber auch die Hand eines dunkelhäutigen Menschen gewesen sein, doch sollte sich jemand auskennen und den Unterschied merken, wird er feststellen, das es die Hand eines Drowmagiers ist, die Gelenke vom vielen Zaubern abgenutzt, die Finger gepfelgt und sauber, sie haben noch nie einen Handgriff getan, der in Richtung Arbeit führt...




(srry das das so lange gedaerut hat elmi ich hatte viel stress. den dolch hat mein kleiner allerdings ganz sicher wieder mitgenommen, der ist nämlich ein erbstück *g*)
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^