(x)Alle] Völkertag 2 - Elfen

Started by Cupimis, 01. August 2010, 23:07:12

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Cupimis

#50
Wunderbar *g*
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

eisperle

Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

eisperle

Scheine wohl ein Tag später zu sein.

Bin fertig, jetzt muss nur noch Raven einmal drüber sehen und vielleicht noch ein wenig ergänzen.
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

eisperle

Noch ein wenig, ist besser wenn ich alles noch einmal durchgehe. *zu raven rüber schau*
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

eisperle

Elfische Ausgabe:

Völkertag (Elfen)

Einige Zeit fragte ich mich wo der Sinn hinter einem Völkertag liegt. Denn wie jener Tag auch
verlief, überzeugt er mich von seiner Funktion noch nicht. Vieles bleibt schlicht unausgesprochen
und zu vieles müsste in zu wenig Zeit ausgesprochen werden. Einzig kurze Lichtblicke die vermittelt
werden können. Ein Wimpernschlag aus dem Leben vieler.

Doch selbst diese kleinen Tropfen mögen unter Umständen einem Samen gleichen der mit der Zeit
wachsen wird. Nur zu oft keimt es nicht, wird nicht gepflegt. Dient als Nahrung für andere
Gedanken. Bis auf die wenigen Gelegenheiten in denen es Frucht bringt, gedeiht und so zum
Umdenken führen kann.

Doch um auf jenem Tag zurück zu kommen. Es wurde nicht erwartet das sich überhaupt viele für
eine Lebensweise interessieren die sie letztendlich nicht führen noch werden leben können. Dies
ist ein Punkt der mich immer wieder erstaunt. Beinahe habe ich das Gefühl, dass sie sich der
Illusion hingeben, sich vieles vorstellen.

Gedanken die sich um Äußerlichkeiten drehen, um das Ambiente. Dem was dargeboten wird. Doch
hofften wir wohl einen Mittelweg gefunden zu haben um die Speisen wie auch die Getränke allen
gerecht werden zu lassen. Zuweilen denke ich, dass dies Kontraproduktiv war. Hatten sie doch
dadurch nicht die Möglichkeit zu schmecken wie unser Leben ist. Denn es ist ein wichtiger Aspekt.

Wer sind wir? Wer bin ich? Ist dies so schwer zu verstehen? Ein Umstand der uns lenkt und nicht
selten das eigene Handeln beeinflusst, nicht um unsertwillen sondern wegen jener die um uns leben.
Hängt dies nicht alles zusammen? Ist es doch ein so merkwürdiger Gedanke. Die eigene
Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu kennen und dies in den eigenen Handlungen zu
berücksichtigen? Und dies führt auch dazu das viele Gedanken erst gar nicht aufkeimen können.
Vieles ergibt sich dadurch.

Gegen wen, gegen was wendet sich unser Wesen? Gibt es da Unterschiede? In erster Linie kann
behauptet werden, dass es sich auf alle richtet die den Gleichklang der Welt mit disharmonischen
Tönen entgegen treten. Derer gibt es viele, einige sind leicht zu erkennen, andere schwieriger.
Einzig Weisheit liegt darin jene zu erkennen.

Ist es Vorsicht die uns dazu neigen lässt uns nicht direkt einer Auseinandersetzung zu stellen?
Vielleicht Angst? Das ist deutlich anders. Das Leben ist zu kostbar als das wir es verschwenden uns
leisten könnten. Denn heilig ist das Blut das für uns vergossen wurde und in uns fließt. Wie auch die
Magie um uns das die Welt am leben hält und dafür sorgt, dass es nicht verlischt.

Von den Seldarine auserkoren zu werden, einem Aspekt auf unserem Lebensweg sind sie um uns zu
leiten. Im Kleinen wie auch im Großen. Wieso glauben einige sich gegen das Leben stellen zu müssen,
vieles alleine zu vollbringen. Beweise anderen zu liefern die nicht notwendig sind. Denn es ist
unnütz und töricht.

Abschließend kann ich von jenem Abend sagen, dass ich mit vielem leben kann. Auch wenn nicht
mit allen. Doch diese kleinen Unterschiede, die gibt es selbst in mir und bei allen anderen.
Verständnis liegt in unserem Wesen, eben diese zu tolerieren.

Ob es etwas brachte weiß ich nicht, das wird einzig die Zeit zeigen. Vermutlich wird es jedoch,
mit der Zeit, in Vergessenheit geraten und nur der Samen wird übrig bleiben um bei einigen
wenigen zu einem Baum zu wachsen.

Ar'ia Rua'lirr


Verständliche Ausgabe:

Völkertag (Elfen)

Einige Zeit fragte ich mich wo der Sinn hinter einem Völkertag liegt. Denn wie jener Tag auch
verlief, überzeugt er mich von seiner Funktion noch nicht. Vieles bleibt schlicht unausgesprochen.
Die kurzen Lichtblicke die vermittelt werden. Ein Wimpernschlag.

Doch selbst wenige Informationen können bei einigen hängen bleiben. Und so kann es sein, dass
sie daraus lernen. Oft gelingt es nicht.

Doch um auf jenem Tag zurück zu kommen. Ich erwartete nicht, dass sich überhaupt viele für
eine Lebensweise interessieren die sie letztendlich nicht führen noch werden leben können. Dies
ist ein Punkt der mich immer wieder erstaunt. Beinahe habe ich das Gefühl, dass sie sich der
Illusion hingeben, sich vieles vorstellen.

Irgendwie gelang es uns das Essen so auszusuchen, dass für alle etwas dabei war. Zuweilen
denke ich, dass dies Kontraproduktiv war. Denn der Geschmack wie wir ihn kennen, ist ein
Teilaspekt der vielen dadurch vorenthalten wurde.

Wer sind wir und welche Verantwortung haben wir gegenüber der Gemeinschaft? Viele der
Entscheidungen werden so gewählt. Es betrifft nicht nur mich sondern jeder kleine Schritt
betrifft auch meine Umgebung und damit auch die Gemeinschaft. Manchmal mehr, manchmal
weniger. Das führt dazu, dass viele Gedanken wohl gar nicht in Betracht gezogen werden.
Anderes ergibt sich von selbst.

Gegen jene die Ungleichgewicht in die Welt bringen, gegen jene vermögen wir uns leicht zu stellen.
Das Meiste ist leicht zu erkennen, einige Dinge bleiben jedoch im Verborgenen. Doch spielt dies
selten eine größere Rolle, kommt doch immer der Zeitpunkt an dem sich jede Tat offenbart.

Deswegen ist es auch nicht wichtig, sich jeder Auseinandersetzung gleich zu stellen. Denn
Unvorsicht lässt wertvolles Leben sterben.

Von den Seldarine auserwählt zu werden ist das höchste Geschenk das uns zuteil werden kann.
Die einzige Bindung die ein Leben lang hält.

Abschließend kann ich von jenem Abend sagen, dass ich mit vielem leben kann. Auch wenn
nicht mit allen. Doch diese kleinen Unterschiede, die gibt es selbst in mir und bei allen anderen.
Jene zu tolerieren lernen wir auf unserem Lebensweg.

Ob jener Tag jenen etwas brachte, weiß ich nicht. Das kann nur die Zeit zeigen. Vermutlich
wird es jedoch in Vergessenheit geraten. Doch manchmal bleibt ein Lichtblick zurück.

Aria Sternglanz
Aria Sternglanz | Mondelfe | "Auf der Suche..."
Belara Do'ar | Dunkelelfe | "Ich bleibe doch sowieso nur drei Zehntage..."

Durgarnkuld

Vielen Dank, sieht sehr gut aus.
~ Abi in pace ~

Cupimis

Ja vielen Dank für die Ausarbeitung =) Es ist schön das die beiden Tage nun festgehalten sind.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Eyla

Sehr schön geschrieben.

Schon übernommen in die Chronik?
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Durgarnkuld

~ Abi in pace ~

Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/