(x) [Eyla| HH] Eine Drowspäherin auf der Lauer

[Raven]

So würde sich Liriel mal auf die Lauer legen, was sich militärisch alles in Hammerhütte in Bezug auf den Eisernen Turm gab. Waren irgendwelche ungewöhnlichen Truppenbewegungen festzustellen? Ging man verstärkt auf Partrouillien in der Nähe des Eisernen Turmes?  Auch würde sie versuchen die Späher des Gegners auszumachen und mit geschickten kleinen Finten ihre Deckung versuchen lassen aufzufliegen? Auch achtete sie darauf, ob sie Tiere ungewöhnlich verhielten, sie hatte ja von Druiden und ihren Wandelkünsten gehört.

Also was konnte sie so beobachten, wenn sie sich auf die Lauer legte

[Nataari]

Hier und da konnte sie eine goldblonde Halbelfe dabei beobachten, die gelegentliche Ausflüge Richtung Eisernem Turm unternahm. Zum Teil war sie mit ihrem Pferd unterwegs, dann wieder allein auf scheinbaren Spaziergängen. Manchmal saß sie, noch ein ganzes Stück entfernt vom Turm, einfach auf einem der Felsen, summte vor sich hin und beobachtete "unauffällig" das Treiben in dem zerstörten Ort vom Turm, scheinbar die Ruhe genießend und auf ihrer Harfe übend.

[Raven]

Nun hin und wieder würde sie Yasmina dann wohl sehen und sie mal eine Weile beobachten aus einem sicheren Versteck, ob sie noch was anderes machen würde ausser auffällig unauffällig zu sein

[Erzengel]

Nun sie würde eines ganz sicher feststellen....in Hammerhütte gab es der zeit massig Truppen, wegen dem Turnier, ob die Leute aber auch nach dem Turnier bleiben würden und dann zum Eisenturm marschieren würden ?
Wer weiß das schon.....aber viele Truppen, wegen dem Turnier, waren halt da...vielleicht irgendwie beunruhigend ...

[Eyla]

Liriel würde wohl auch mitbekommen, dass viele der Leute sich gar nicht drum scherten, was aus der Richtung "Eiserner Turm" kam. Man war es schon seit einiger Zeit gewohnt, dass dort drüben alles tot ist.

---

Es gab sicherlich einige Späher, die eingesetzt wurden ... Doch was waren das für geschickte kleine Finten, mit denen sie die Deckung der anderen Späher aufdecken wollte? Es waren ja auch nicht gerade die Ungeübtesten Späher an der Arbeit.

---

Was vielleicht besonders auffällig sein mochte ... Sowohl Schweine als auch Hühner, die normalerweise im Ort immer frei rumliefen, rotteten sich nun zusammen.

Bei Schweinen bildet eine Bache zusammen mit ihren Frischlingen die Grundeinheit einer solchen Rotte. Die Führung dieser Rotte übernimmt stets eine ältere und erfahrene Bache und die Gruppen bleiben auch zusammen wenn die Frischlinge selbständig geworden sind.

Die ersten Anzeichen eines Gruppenverhaltens findet man schon wenige Tage nach der Geburt. Die neugeborenen Tiere bilden nach kürzester Zeit eine feste Saugordnung, wobei die kräftigeren Tiere die vorderen Zitzen beanspruchen. Bei jedem Säugen wird nun ausschließlich die gleiche Zitze gewählt.

Die Rangordnung der Schweine wird durch Kämpfe ausgearbeitet. Diese Kämpfe verursachen in der Regel aber keinerlei schwerwiegende Verletzungen und sind nach einigen Tagen üblicherweise beendet. Dies wird durch bestimmte Verhaltensmuster, den sogenannten Demutsgesten, der unterlegenen Tiere erreicht. Bei Schweinen sind dies insbesondere das Zurücktreten mit offenem Maul, erhobenem Kopf und spezifischen Demutslauten.

Aber ob sie so lange vorort blieb um das festzustellen?

[Raven]

Sie würde falschen Fährten legen und schauen ob denen jemand folgt aus einem Versteck heraus. Kleinere Nutzgegenstände liegen lassen, an denen sie dann hamrlose Rauchbomben befestigt hat, wenn man jenen dann aufhebt würden diese hochgehen und die Position des anderen Späher verraten, kleine Stolperfallen im Ort, welche mit Pfannen auf Dächern befestigt, welche dann runterkrachten um auch wieder bemerkbar zu machen, also auch normale kleine Fallen, um das Leben der feindlichen Späher zu schwer wie möglich zu machen.

Auch würde sie dann versuchen, in der Mine sich nach Fluchwegen umsehen, und wie man dann jene mit Fallen absichern konnte, damit bei einer eventuellen Flucht niemand so leicht folgen kann.

[Eyla]

Nun, wer waren die bekannten Späher in Hammerhütte? Na'riel hatte sich gemeldet ... Kelrath aus der Miliz ebenso ... Würden sie auf diese Sachen hereinfallen?

Welche Mine?

[Raven]

Na'riel würde die Fährten vielleicht nicht mal sehen, so begabt war sie nun auch nicht, die Gegenstände würde sie eher liegen, aber einmal siegte doch ihre Neugier und eine der Raubomben ging hoch, in das Dorf ging sie nicht, weil sie so gut als Späherin nicht war

[Algarond]

Kelrath war ebenso nicht der grosse Meister im Fährtenlesen, er musste da schon etwas direkt sehen oder hören. Allerdings versuchte er sicher mal in das Dort zu kommen, schliesslich hörte er von Untoten. Eine dieser Rauchbomben konnte er sicherlich finden und als diese hochging, sorgte seine Paranoia für einen raschen Unsichtbarkeitszauber und einen ebenso raschen Rückzug.

Würde Liriel das mitbekommen?

[Raven]

Nun sie würde es mitbekommen und Unsichbarkeit heisst ja nicht, das er lautlos und spurenlos war. Sie würde beiden vorsichtig und leise folgen, und den Kopf schütteln was für schlechte Späher HH doch hatte.

[Algarond]

Nun, mit seiner Fähigkeit sich leise zu bewegen ((doch über 20)) musste Liriel sich da schon Mühe geben, so war das ja nicht. Und Kelrath würde das Tal verlassen um sich auf den Weg in die Berge zu machen.

[Raven]

Mühe würde sie sich geben und sie war ja nicht die schlechteste Spurenleserin... wohin in die Berge ging es denn?

[Algarond]

Und er begibt sich nach Osten, in die Berge südlich von Hammerhütte. Irgendwann normalisierte sich sein Tempo und er ging zielstrebig in eine bestimmte Richtung. Zu seiner Absicherung rief er seinen Vertrauten, einen grossen tiefschwarzen Hund, herbei der wie von Geisterhand aus seinem Schatten trat.

[Raven]

Als er nun sich weiter entfernte, drehte sie sich wieder um, um sich wieder auf die Lauer zu legen, hier und da würde sie nun kleine Stolperdrähte legen.

[Algarond]

((Also Liriel ist wieder zu ihrer ursprünglichen Position zurück?))

[Raven]

((sie läuft ihm ja nicht ewig nach... genau^^))

[Eyla]

War dann noch was offen?

[Raven]

Nun wenn sonst niemand am Spähen war, erstmal nicht