(x)[Nutmeg] Suche: Onkel der Fünfhand

Started by Quilene, 11. Januar 2011, 08:09:59

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Quilene

Nun kamen wir zu dem Teil der Gardearbeit, die Dorn am wenigsten mochte: Die Fußarbeit. Er suchte die Stadtverwaltung auf, hörte sich im Hafen und der Akademie um.

Wer war der Onkel? Wo lebte er? Was gab es über ihn heraus zu finden?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Und Dorn würde über die betreffende Person in der Stadtverwaltung herausfinden, dass der Herr im Hafen gelebt hatte, am Fischmarkt.
Er war wohl schon älter gewesen und vor einiger Zeit gestorben. Erben gab es keine.

- - - -

Im Hafen würde er herausfinden, dass der alte Herr recht beliebt gewesen war, und immer viel im Heller zugegen gewesen war, ehe er immer kranker wurde. Er hatte wohl alleine gelebt, seine Frau war schon lange tot und Kinder gab es wohl keine. Früher war er bei den Renahim angestellt gewesen als Aufseher, aber er war wohl immer fair und freundlich gewesen, und hatte viel Rücksicht bewiesen, nicht so wie die anderen Sklaventreiber.


Quilene

Dorn würde dann erst einmal zur Wohnung des werten Herren gehen, und würde sich dort umsehen wollen. Dabei würde ihn natürlich eine verschlossene Türe im Zweifelsfall nicht stören.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Die Wohnung, die der Herr bewohnt hatte, war mehr oder weniger ausgeräumt.
Sie war nicht sonderlich groß gewesen, und hatte wohl aus einer Küche (man konnte an den Wänden teilweise noch Rußflecken erkennen) und einem Schlafraum bestanden. In der Wohnung roch es noch leicht nach etwas, das stark an Verwesungsgeruch erinnerte, als hätte die Leiche des Herrn länger hier gelegen und bisher keiner gelüftet, so dass sich der Geruch in den Stoffen, die als Gardinen herhalten sollten, festgesetzt hatte.

Quilene

Zu ärgerlich. Sein Plan, die Täter aus der Reserve zu locken, damit sie Fehler machen, hatte zwar funktioniert... doch leider zu gut. Scheinbar war der Notfallplan der Dame Fünfhand besser gewesen, als geplant. Aber nunja, er würde sie noch erwischen.

Die Spur des Onkels verlief scheinbar erst einmal im Nichts. Aber ein loses Ende gab es ja noch. Renahim. Also ging er dort hin, um sich nach dem Mann zu erkundigen.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Im Gespräch mit einem Vertreter der Renahim würde Dorn im Grunde das hören, was er auch im Hafen bei seinen Erkundigungen schon gehört hatte.
Der vermeintliche Onkel der Dame war 25 Jahre als Aufseher tätig gewesen, um über die einfachen Arbeiter beim Ein- und Ausladen der Handelsware zu wachen. Er war bei Kollegen beliebt gewesen, hatte ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter und Untergebenen gehabt und war vor 5 Jahren aus dem Dienst ausgeschieden, da er eine schwere Lungenkrankheit ausgebrütet hatte, an der er wohl auch letztendlich verstorben war.
Er hatte wohl eine Frau gehabt, mit der er lange lange Zeit verheiratet gewesen war, aber über eventuelle Geschwister oder Kinder solcher wusste keiner etwas. Auch wenn niemand ausschließen konnte oder würde, dass Neffen und Nichten existiert hatten.

Quilene

Keine Hinweise darauf, dass er irgend etwas gehabt haben könnte, was von Interesse war? Verschwundene Gelder, oder ähnliches?
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nutmeg

Nein, da würde jeder, den Dorn dazu befragte, ihm sagen, dass der Mann bescheiden gelebt hatte und wohl mit seinem Geld über die Runden gekommen war, aber nichts zur Seite gelegt hatte, zumindest war dies keinem bekannt. Wenn man sich die Löhne bei den Renahims so ansah, konnte sich dies aber auch keiner vorstellen.

Quilene

Also eine Sackgasse. Nunja... man konnte ja nie wissen.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

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Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.