(x)[Quilene] Die Gesandten der Inari

Started by Blackangel, 14. Dezember 2010, 09:24:45

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Blackangel

So würde Morgana, schweren Herzens wieder einmal nach Fürstenborn begeben auf den Marktplatz und den Biergarten auch teilweise gegen den Abend in den Humpen. Meist würde sie sich ein Platz etwas außerhalb der Menschen menge stehen mit etwas Abstand und würde einfach den Gesprächen lauschen, sicherlich wurde dort auch einmal die Inarie Gesandtschaft erwähnt mit ihren Heiratsplänen.
So würde sie hoffen folgendes zu erfahren.
Wo waren die Inarie untergebracht.
Wie viele waren es überhaupt und welche Aufgaben gingen sie nach.
Gab es Möglichkeiten der Audienzen, oder musste man eingeladen werden.
Zeigte sich der Prinz oder andere Persönlichkeiten der Inarie, in der Stadt oder machten gar Ausflüge und wie gut waren sie dabei bewacht?
"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Quilene

Die Gesandtschaft der Inari war untergebracht in der Botschaft zu Fürstenborn. Sie bestand aus der Botschafterin, dem Prinzen, zwei Wächterinnen und einem Schreiber. Ab und an zeigten sie sich in der Öffentlichkeit, und schauten sich die Stadt recht staunend an. Bewacht waren sie dabei nur durch eben jene beiden Wächterinnen, so schien es.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Blackangel

So würde sie sich ins Fürstenviertel begeben und das Gebiet begutachten, könnte sie dies ungestört tun , oder würde sie rigendwann die Garde,w enn sie um den Palast herumschlendert und schaut verscheuchen, wie nah und wie weit könnte sie kommen ohne verjagt zu werden.

Danei würde sie nach folgenden Ausschau halten, oder versuchen.
Gab es Möglichkeiten halbwegs unbeobachtet die Botschaft von irgendwo zu beobachten.
Gab es Dienstboten- Warenlieferungseingänge und wie stark waren sie bewacht und die ein und ausgehenden überprüft.
Konnte man auch ohne eine Arbeitsgenehmigung in die Botschaft und wie stark wurde man dabei kontrolliert, auf Waffen und anderes.

"Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Quilene

Tatsächlich war es nicht einfach. Ohne Arbeitsgenehmigung ließen die Wachen sie nicht einfach nach oben, in die Botschaft. Das Fürstenviertel an sich war recht hell und großflächig gebaut, dunkle Gassen oder Ähnliches gab es nicht. Aber wer weiß, vielleicht hatte sie ja eine Idee?
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
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Blackangel

Ja eine Idee, war da und so beobachtete sie mal etwas weiter die Eingänge, was für Bedienste gingen dort ein und aus und zu welchen Zeiten war dort personders viel Leute die hinein oder hinausgingen.

So achtete sie dabei auf folgendes.
Waren Jäger dabei , die erlegtes Wild brachten und gab es bestimmte Tage oder Tageszeiten, wann sie das Wild brachten.
Gab es junges Personal, das dort arbeitete, vieleicht in ihrer ungefähren Gewichtsklasse und Größe.
Lebten alle Bedienste im Füsten und Turmviertel oder auch welche im Hafenviertel ?
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Marius Luchsauge, unfreiwilliger Vernichter des Maars

Quilene

Nein, Jäger brachten Wild zu Metzgern, welche das Fleisch dann zu Köchen brachten, welche dann das Essen servierten. In der Botschaft arbeiteten scheinbar nur Botschafter mit Gefolge und Wachen. Tatsächlich gab es eine Dienerin des Botschafters aus Usu Wah, welche ungefähr ihre Größe hatte. Doch auch sie (wie alle anderen) lebten dort in der Botschaft, oder im Fürstenviertel zumindest
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Dorn von Donnerfurt
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Blackangel

So würde sie wohl einen Brief schreiben und einen Boten geben der jenen zu der Botschafterin bringen sollte. Währendessen brach sie jedoch einmal nahc Dunkelbrunn auf und hörte sich dort um, was wuste man über die Inarie gab es irgendwelche Beziehungen zwischen Dunkelbrunn und Inarie.
Der Brief war recht kurz und einfach mit folgenden Inhalt.

Ehrenwerte Botschafterin des Volkes der Inarie,

ich war vor einigen Tagen in der Wildnis und bekamm etwas sorgenreiches mit, was eure Gesandtschaft betreffen würde und auch den Prinzen. Ich bin selber nur eine einfache Jägerin und daher ist es mir verwehrt euch aufsuchen zu können. Ich hoffe das ihr meinen Worten glauben schenkt und mir ermöglicht euch zu berichten, welcher Sache ich Zeuge wurde. Ich denke ihr werte Botschafterin besitzt genug Wissen und Erfahrung um zu erkennen, ob man was ich euch berichte, als ernsthaft Bedrohung sehen könne oder als harmlos abtun könne.

Morgana bint Galae
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Quilene

Recht leicht konnte sie in Dunkelbrunn herausfinden, dass die Drow offenbar mit den Inari Handel trieben, die Beziehungen also scheinbar gut waren.
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Blackangel

So kamm sie nach einigen Tagen wieder nach Fürstenborn und würde den Boten aufsuchen, gab es da eine Reaktion der Gesandschaft ?
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Quilene

Zumindest bekam sie erst einmal keine Antwort
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Blackangel

So würde sie sich wohl ereinmal anderweitig kundig tun.
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Eyla

Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
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Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Quilene

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