[Nataari, Meroigo, Elor] Kräutersuche zum Wohle der Menschheit

Started by Jurie Kain, 13. Februar 2011, 12:02:10

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Jurie Kain

Früh am Morgen war es, dass Elor Meroigo aufsuchte. Lediglich ein silberner Streifen am Horizont kündigte den kommenden Morgen an.
Der Elf war in stabile und wettertaugliche Kleidung gewandet. Ein Langschwert zierte seine Hüfte und ein Rucksack mit allerhand nützlicher Ausrüstung lastete auf seinen Schultern.


Guten Morgen, Herr Meroigo. Ich hoffe ihr seid ausgeruht für unsere Kräutersuche.

Abwartend betrachtete Elor Meroigo, ob dieser bereit wäre für den Ausflug.

Spiegelfeder

Der kleine Gnom sah an seinem Körper hinab, überprüfte die lederne und ziemlich alt wirkende Umhängetasche an seiner Seite, linste kurz hinein, ehe er zu sich selbst nickte und sodann leicht unsicher zu Elor aufsah.

"Uhm...seid gegrüßt werter Herr, ich...denke schon, dass ich so ausgeruht bin, wie man sein muss." schwer atmete er aus, zog ein kleines Pergamentpapier aus einer der Taschen und hielt jenes zögerlich dem größeren Herrn entgegen.
"Herr? Ich habe die Pflanzen sortiert und eh ihre...natürlichen Standorte beschrieben, allerdings eh kenne ich mich hier in Seldaria...nicht...so gut aus, bitte verzeiht."



"Oh und uhm...die eh Silberdistel ist nahezu überall zu finden, werter Herr...ich kenne mich nicht gut mit Disteln aus, bitte verzeiht, ich erkenne sie erst, wenn ich hineingetreten bin." leicht bedrückt senkte er damit wieder den Blick.

Jurie Kain

Der Elf sah auf den Zettel des Gnomen herab und ein leichtes Lächeln zeichnet seine Züge.

Wir werden schon alles finden, Herr Meroigo.
Mein Name lautet im Übrigen Elor.

Ich würde vorschlagen wir suchen nach dem Pestwurz direkt in Weilersbach.
Oder habt Ihr einen anderen vorschlag?

Spiegelfeder

Er nickte zunächst, wohl auf die Bekanntgabe seines Namens, ehe er leicht den Kopf schüttelte.

"Nein, werter Herr Elor...ich uhm, grundlegend ist es sicherlich eine gute Idee, entweder direkt in der Nähe zu suchen, oder eh...Händler zu fragen."
So der Herr sich in Bewegung setzte, würde der Gnom artig wie ein Hund folgen und sich kaum wagen, an ihm vorbei zu gehen, oder neben ihm her zu gehen.

Jurie Kain

Etwas erstaunt über das passive Verhalten Meroigos betrachtet der Elf ihn eine Weile...
Anschließend würde er wohl leicht nicken.


Ein guter Gedanke, Herr Meroigo. Dann werden wir wohl zunächst die Händler aufsuchen und nach den besagten Kräutern fragen.

Auf diese Worte hin würde Elor sich in Bewegung setzen und zunächst die Händler Fürstenborns abklappern, in der Hoffnung einige der Kräuter ausfindig machen zu können.
Hin und wieder würde er auf diesem Wege versuchen langsamer zu gehen, sodass Meroigo zu ihm aufschließen könnte.

Spiegelfeder

Eigentlich ward der kleine Gnom recht hurtig unterwegs und konnte einigermaßen gut Schritt halten, abgesehen davon, dass er abzubremsen pflegte, so er dem Elf zu nahe kam.

"Ich kenne mich nicht sonderlich gut aus, werter Herr, es eh tut mir Leid, würdet Ihr...uhm vielleicht mit den Händlern reden?"
meinte er kleinlaut in seine Richtung, als sie in die Nähe der Gaststätte der fröhlichen Hin kamen. "Ich würde mich nicht als sonderlich...redselig bezeichnen."

Jurie Kain

Der Elf beäugt den Gnom nachdenklich.

Vielleicht wollt Ihr ja das Reden mit den Händlern üben? Wenn nicht, kann ich natürlich gern die Gespräche führen...

Der Elf wird den Weg zur großen Pause einschlagen, wohl wissend, dass dort eine Heilerin heimisch ist, die diverse Tränke und Heilertaschen anbietet. Vielleicht wäre sie mit Kräuterkunde und/oder Alchemie vertraut?

Nataari

Viola hieß die beiden auch freundlich willkommen, doch da auch die Pest in Weilersbach Einzug gehalten hatte, hatte sie nicht so sehr viel Zeit im Detail den beiden helfen zu können. Gewisse Kräuterkunde besaß sie allerdings und sah sich auch die Zeichnungen von Meroigo an. Dann wies sie daraufhin, dass es derzeit noch recht kalt war und viele Gewächse noch nicht wuchsen, nannte ihnen aber einen Händler im Turmviertel, der vielleicht das ein oder andere verkaufen konnte. Zudem wies sie die beiden daraufhin, dass es Gebiete an der Küste, in der Nähe des Plateausees gab, an dem es selbst im Winter nie so eisig kalt wurde und oft sogar noch das grün vorherrschte, scheinbar ein besonderer Ort - fügte sie noch hinzu. Vielleicht wurde man sogar dort fündig.
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Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Spiegelfeder

Er seufzte als er die Worte hörte, ehe er leicht nickte und verunsichert zum Elfen hinaufblickte.

"Werter Herr, ich uhm weiß, dass es eilt...v-vielleicht eh sollten wir uns aufteilen, was gedenkt Ihr zu tun?"
Nach seiner gestellten Frage belächelte er Viola kläglich und ziemlich schlecht geschauspielert, bevor er sich wieder halbwegs hinter dem größeren Herrn zu verstecken versuchte.

"Der Plateausee ist nicht weit von hier und uhm man muss nicht zwingend den gefährlichen Weg über die Handelsstraße nehmen, e-es eh dürfte machbar sein, ohne großes Risiko sich dort umzusehen."

Jurie Kain

Der Elf betrachtete Meroigo eine Weile nachdenklich.

Was wäre Euch das angenehmste? Wollt Ihr im Turmviertel oder lieber am Plateausee suchen? Oder haltet Ihr es für angenehmer zusammen zu bleiben?

Eine Weile betrachtet der Elf den Gnom noch, während er auf dessen Antwort wartet. Vielleicht hätte dieser ja einen Wunsch diesbezüglich?

Spiegelfeder

Mit knirschenden Zähnen und sichtlichem Unbehagen ließ er die Frage eine Weile lang auf sich wirken, ehe er die Schultern leicht anhob.
"Grundsätzlich wie Ihr wünscht, werter Herr, ich eh füge mich Eurer Entscheidung."

Jurie Kain

Etwas überrascht über diese Unterwürfigkeit des Gnoms betrachtet der Elf ihn eine Weile ausdruckslos.

Ich für meinen Teil werde den Händler im Turmviertel aufsuchen. Was Ihr tut könnt Ihr selbst entscheiden.
Falls wir uns hier trennen würde ich vorschlagen wir treffen uns in einem Stundenglas hier wieder, damit wir unsere Ergebnisse abgleichen können.


Mit diesen Worten wird der Elf sich abwenden und in Richtung Turmviertel wandern, um dort den genannten Händler aufzusuchen.

Spiegelfeder

"Ein Stundenglas..." wiederholte der Kleine nachdenklich und nickte dann ergeben, ehe er sich nach rechts und nach links umsah, um sich dann schlicht für den Plateausee zu entscheiden, der nicht all zu weit vom Pass weg lag.
"Schützende Klänge mit Euch, werter Herr Elor."

Fluchs begab er sich zum Rande des Hin-Dorfes, sortierte nocheinmal seine Pergamentseiten, mit den dazugehörigen Kräutern und machte sich auf, den Weg zum Plateausee einzuschlagen.

Jurie Kain

So wird sich der Elf nach Meroigos Entscheidung allein in das Turmviertel zu dem benannten Händler begeben und ihm die Liste der benötigten Kräuter vorlegen, um ihm einige davon abzukaufen. Sofern er welche auf Lager hat...

Nataari

Elor

Nachdem sich Elor wohl erst einmal ein wenig umhören musste, wo er denn den besagten Händler finden würde, wurde er dann auch in einem kleinen Lädchen, in einer Seitengasse im Turmviertel fündig. Als er den Raum betrat, stieg ihm schon der Duft diverser Kräuter und Gewächse in die Nase. Der Raum wirkte ansich recht angenehm eingerichtet, die großen Fenster ließen viel Licht in den Raum fluten und überall sah man Regale und Gestelle, auf denen Säckchen oder Bündel mit Kräutern lagen, sowie kleine Büschel, die scheinbar zum trocknen aufgehangen wurden. Auch lag eine angenehme Wärme im Raum. Hinter der Theke konnte er eine ältere Dame erkennen, die gerade damit beschäftigt war aus einer Schale kleine Kellen getrockneter Kräuter auf einer Waage abzuwiegen und in Beutelchen abzufüllen. Als die Türklingel ging, hob sie den Kopf und lächelte ein recht zahnarmes, aber freundliches Lächeln.

"Den Göttern zum Gruße, Edler. Kann ich Euch behilflich sein?"




Merigo

Dieser hatte wohl an diesem Tage soweit Glück, denn die Sonne schien und ließ den restlichen Schnee an den Straßenrändern leicht glitzern, dass es wirkte, als wäre er mit Diamantenstaub bepudert. Die Kälte war aber noch nicht vertrieben worden und bildete kleine Dampfwolken vor seinem Gesicht, sobald er ausatmete. Welchen Weg schlug er genau ein? Machte er sich auf in die Berge oder folgte er dem kleineren Pfad am Meer entlang und an den Echsen vorbei?
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Jurie Kain

Mit einem höflichen Lächeln begegnete er dem zahnlosen Lachen des Mütterchens.
Langsam blickt er sich in dem kleinen Laden um, während er an den Verkaufstisch tritt. Bereits dabei versucht Elor die Kräuter zu erkennen, die die alte Frau in ihrem Laden hatte. Vielleicht würde dem Elfen ja das eine oder andere Kraut der Liste ins Auge springen?


Zum Gruße, gute Frau ...
ich bin auf der Suche nach einigen Kräutern. Ich hoffte diese bei Euch erwerben zu können.
Bei den Kräutern handelt es sich um "Bibernelle, Pestwurz und Wacholder".


Elor betrachtet die Frau auf eine Reaktion hin.

Ich hoffe sehr Ihr führt diese Kräuter zu dieser Jahreszeit in Eurem Sortiment?

Spiegelfeder

Der Pfad an den Echsen vorbei, war ihm bereits bekannt, denn hoch oben verweilte er des Öfteren im Pavillon und zog es daher vor, nahe der Berge und der hiesigen Handelsstraße entlang zu tapern, natürlich machte er einen großen Bogen um die Hütte der Engelsmacherin und sonstigen Wegen, die zu offensichtlich erschienen.

Sein Augenmerk lag stets auf der Flora der hiesigen Lande und er mied es nahe der Wege zu suchen, da er darauf bedacht war, gesunde Pflänzchen und keine zertretenen, matschigen Stauden zu finden.
Er krallte sich mit den Händen in den Umhang und zog ihn dichter an seine Brust, um sich vor der Kälte einigermaßen schützen zu können.
Der gleichmäßige feuchte Boden für die Bibernelle dürfte nicht zu schwer zu finden sein, sodass er gelegentlich hinüber zur kleinen Ausbuchtung, nahe der Echsen spähte, sich jedoch nicht nahe genug heranwagte, vor Furcht entdeckt zu werden.

Auf Wacholderbüsche achtete er genauestens nahe des Pavillons, da es dort ebenfalls ein wenig hügelig erschien.


Nataari

Elor

"Wenn ihr auf der Suche nach Kräutern seid, werdet ihr hier sicher einiges finden." Sie lächelte erneut und lauschte seinen Ausführungen, dann ließ sie die Hände sinken, die bereits vom Alter gezeichnet waren und tippte sich mit einem leicht knochigen Finger ans Kinn, grübeln.

"Bibernelle ... mh, nun ... ihr meint ach." Nickte dann. "Ihr meint Pfefferwurz. Davon kann ich euch etwas geben, allerdings ist sie nicht frisch. Wieviel benötigt ihr denn davon?" Damit trat sie bereits an eines der Regale und zog ein kleines Schubfach auf, in dem sich Beutelchen befanden.

"Wie waren die anderen Kräuter? Wacholder, auch Feuerbaum genannt? Benötigt ihr die Triebspitzen, Öl, Wurzel oder Beeren?" Auch für ihr Alter schien sie noch einen recht wachen Geist zu besitzen.

"Das dritte war wohl Pestwurz. Da muss ich euch leider sagen, dass mir dieses kaum noch vorrätig ist. Scheinbar denken die Leute im Moment, sie könnten damit alleine die Seuche vertreiben und haben fast meinen ganzen Bestand aufgekauft. Allerdings beginnt jetzt die Triebzeit dafür und es sollte eigentlich auch wieder an Flussufern und anderen feuchten Stellen zu finden sein, wenn man die Augen aufmerksam auf hält."




Meroigo

Und er konnte auch das Gezischel der Echsen in der Nähe über die Bucht durch den Wind getragen klingen hören. Eine noch recht kühle Briese wehte vom Meer und zerzauste seinen kurzen Haare. Langsam schien die Natur auch wieder zu erwachen und hier und da konnte man bereits das erste grün zwischen dem restlichen weiß ausmachen, doch alles deutete daraufhin, dass der Frühling hier sein Vorrecht bald einfordern und zurück kehren würde.

Bibernelle konnte erst einmal nicht aus machen, dafür aber einen stattlich gewachsenen Wacholderbaum. Das Problem war eher, dass sich in dessen Nähe auch eine Rotte Wildschweine aufhielten, die den Boden zerwühlten und nach Essbarem zu suchen schienen.
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Jurie Kain

Der Elf wird die gezeigten Kräuter mit den Zeichnungen Meroigos vergleichen und so diese übereinstimmen würde er ihr wohl die Bibernelle aka Pfefferwurz in ihrer nicht mehr ganz so frischen Art abnehmen.

Habt ihr von dem Wacholder ganze Pflanzen zur Hand? Vielleicht eingetopfte Eigenzuchten?

Was den Pestwurz angeht, macht Euch keine Sorgen. Ich werde welchen holen gehen und Euch die ein oder andere Pflanze vorbeibringen, sobald ich welchen habe.


Mit einem ruhigen Lächeln wartet er ihre Antworten ab.

Spiegelfeder

Er beobachtete das Schwarzwild viele Augenblicke lang aus seiner Deckung heraus, neigte den Kopf erst zur einen, dann zur anderen Seite, ehe er dazu tendierte mit sich selbst zu sprechen.
"Wildschweine fürchten menschlichen Geruch und fliehen..." seufzend sah er an seiner mickrigen Gestalt hinab. "Bei meinem Geruch halten sie mich vermutlich für einen Pilz, oder gleich für verblutend..." sein Blick fiel damit auf seine Kleidung, die zwar praktisch war, aber auch praktisch jedweden wäldlichen Geruch an sich trug, zuhauf nach diversen Kräutern, alten (schlecht ausgewaschenen) blutigen Wunden, Erde, Gras und Pilzen.
"Sie sind Fluchttiere, sofern...keine Bache mit Frischlingen..." nuschelte er, indes er mit seinem Blick die kleine Herde überschaute und die ungefähre Anzahl der Tiere abschätzte "Eigentlich ist Rauschzeit, von daher...dürften keine..."

Nachdenklich rückte er seine Kleidung zurecht, kuschelte sich in den Umhang und durchsuchte seine Umhängetasche hektisch nach etwas Essbarem, mit welchem man die Tiere vielleicht vom Standort locken konnte, ohne, ein all zu großes Lebensrisiko einzugehen.
Bis er eine Handvoll Steinpilze fand, die vermutlich in einem Happs von einem einzigen Tier gefressen werden konnten und er diese betrübt betrachtete.
Also entschied er sich schlussendlich dafür, einen kleinen Stein vom Boden zu heben und probeweise in die Richtung der pelzigen Genossen zu werfen,  um deren Aufmerksamkeit etwas Abseits ihres eigentlichen Standpunktes zu lenken.

Nataari

Elor

Sie wartete seine Entscheidung ab und schüttelte dann sacht den Kopf.

"Wir hatten einmal Gewächshäuser dafür, nur die standen in Weilersbach. Sie wurden allesamt bei den Untierkämpfen zerstört. Man hat sie zwar bereits zum Teil wieder aufgebaut, aber es dauert, bis man wieder erneuert hat, was verloren ging. Nachzuchten kann ich euch daher gerade nicht anbieten.

Wenn ihr einige der Kräuter findet, die mir aus gingen, nehme ich sie euch sehr gerne ab."
Sie nickte erfreut und legte ihm die Beutelchen auf dem Tisch ab, wohl auch hoffend, dass sie genügten. Sah ihn dann noch abwarten an, welche Teile von Wacholder er dann noch gerne hätte.




Meroigo

Das Grunzen und Schmatzen konnte er wohl deutlich hören. Frischlinge waren tatsächlich noch nicht zu sehen, dafür eine Bache die recht gerundet wirkte und wohl bald auch werfen würde, nur sicher nicht in der kurzen Zeit, die er hier auf der Lauer lag. Sein Stein traf auch sein Ziel, doch als das struppige Fell getroffen wurde, zuckte der Kopf vom Schwein einmal kurz hoch, das Nackenfell zuckte. Als aber kein direkter Störenfried  aus zu machen war, senkte sich die mit klebriger Erde verschmierte feuchte Nase wieder und es durchwühlte weiter den Boden.
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Jurie Kain

Der Elf scheint eine Weile nachzudenlen ...

Ich werde das Öl nehmen, das wird ja aus den Pflanzensäften gewonnen.

Elor wird daraufhin die gereichte Bestellung entgegennehmen und die alte Frau auszahlen.
anschließend wird er sich zu dem mit Meroigo vereinbarten Treffpunkt begeben und dort auf ihn warten.

Spiegelfeder

Er seufzte schwer, nicht, dass er von Natur aus ungeduldig war, aber die Sache eilte und mit Sicherheit würden die Tiere ihn zerfleischen, wenn er näher käme, solch ein Hauer vermochte ihm wohl den Bauch aufzuschlitzen, ehe er mit den Fingern nach dem Strauch angeln konnte.
Der kleine Gnom beobachtete also noch eine Weile, neigt einmal zur Linken und einmal zur Rechten Seite den Kopf, betrachtete seine Hände, wägte die eventuellen Chancen ab, die man hätte, würde man ein solches Schwein erwürgen können und schüttelte dann verneinend den Gedanken ab.

"Es...uhm ist nicht wirklich nett, ich...weiß, werte Wesen...aber ich eh werde Euch nicht überreden können..." ein leises Seufzen drang aus seiner Kehle. bevor er tief Luft holte und schwer ausatmete; ein Zähneknirschen seinerseits folgte, bevor er so gut wie möglich, sich hinter dem Busch versteckte.

Nach mehrmaliger, kontrollierter und konzentrierter Atmung, äffte er zunächst probehalber ein tiefes, wölfisches Knurren nach und formte langsam seine Hände zu einer Höhle, die er sich vor die Schnute hielt, ehe er - ohne die Reaktion der Wildschweine abzuwarten - einen lauten, kreischenden Ton von sich gab; einen missmutigen Klang, der wie ein flüchtendes, wenn nicht gar angeschossenes Schwein klang; wohl in der Hoffnung, dass die sozialen Tierchen aus lauter Mitleid, oder Angst, vor dem warnenden Ton,  die Flucht ergriffen.

Nataari

Elor

"Gerne." Und sie wird ihm das Gewünsche aushändigen und freundlich nickend die Bezahlung entgegen nehmen. "Ebene Wege, edler Herr." Kam es dann noch zum Abschied freundlich.




Meroigo

Die Hauer der Tiere sahen tatsächlich recht bedrohlich aus und scheinbar waren sie auch nicht gerade für Scherze aufgelegt, immerhin waren sie damit beschäftigt, etwas fressbares zu erbeuten. Als sie allerdings das laute Kreischen zu hören war, zuckten die Köpfe hoch und ein Schaudern ging durch Rotte, der Pelz zuckte, dann nahmen sie die Beine in die Pfoten und rannten los, zum Glück des Herrn auf der Lauer aber in gegengesetzte Richtung. Somit war der Weg zu dem, wonach sein Herz wohl aktuell begehrte, frei und zugängig.
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Spiegelfeder

Als er die flüchtenden Tiere beobachtete, seufzte er schweren Gemütes und strich sich mit einer Hand durch den Nacken, ehe er sich langsam und äußerst vorsichtig zum Wacholderbaum schlich und dennoch ungeschickterweise dank der aufgewühlten Erde gelegentlich stolperte.
Seine Hände zitterten ein wenig vor Kälte und offensichtlicher Anspannung, als er die Rinde der gewaltigen Pflanze musterte und mit sich selbst zu sprechen begann...
"Beeren und Nadeln des Wacholders sind leicht giftig...bei eh Hautkontakt und direktem Verzehr führt es zu Reiz-Erscheinungen...selten eingehend mit Krämpfen, rascher Atmung und Rötung der Haut...also..." er holte tief Luft und durchwurschtelte seine leicht unordentliche Tasche einige Augenblicke lang, bis er braune, abgenutzte Lederhandschuhe und eine hölzerne kleine Kiste fand, die er dazu benutzen konnte, jegliche Teile der Heil- und Giftpflanze zu pflücken.

Wohl unwissend welcher Teil nun für das Heilmittel gebraucht wurde, entschied er sich dafür nicht nur die Zapfen, sondern auch die Zweige, einige Nadeln, ein wenig Rinde und kleinere Teile der Wurzeln mit Hilfe eines mehr, oder weniger scharfen Dolches abzutrennen und sich einzuheimsen, um sie sorgfältig in der kleinen Schachtel zu verstauen.

Nach vollzogener Arbeit holte er tief Luft und seufzte schwerfällig, bevor auch er sich dazu entschied, erstmal zurück zu tigern, um der leichten, aber dennoch lang anhaltenden kühlen Frühlingsbrise und seinen erkalteten Händen zu entkommen.

Nataari

Nach seinem Ausflug hatte er dann wohl noch ein paar mehr Erdflecken auf seiner Kleidung, außerdem klebten die Lederhandschuhe leicht vom Saft des Baumes, aber er konnte seine Beute sicher einheimsen und, so ihn seine Wege zurück nach Weilersbach trugen, sich sicher auch etwas aufwärmen gehen.

Wohin ging der Weg denn?
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Spiegelfeder

Der Weg führte ihn brav wieder an Weilersbach vorbei, Richtung altem Treffpunkt, um den Arbeitspartner wieder zu finden, da ein Stundenglas vermutlich längst vorbei war und Unpünktlichkeit den Gnom stets nervöser zu machen pflegte, was anhand des leicht zittrigen Körpers gut erkennbar war.

Jurie Kain

Der Elf saß ruhig nache des Treffpunktes und erwartete die ankunft des Gnoms.

Schön, dass Ihr da seid, Meroigo.
Ich konnte getrocknete Bibernelle und Wachholderöl bekommen.
Wie sieht es bei Euch aus?


Der Elf betrachtete den Gnom eine in Ruhe einige Momente...

Spiegelfeder

Der kleine Gnom erkannte den Elfen und tappste zögerlich auf ihn zu, als er sich offenbar angesprochen fühlte, um ihm dann leise zu antworten.

"Aaye, werter Herr Elor...ich eh..."
er seufzte, schüttelte sich dann wie ein Hund und strich sich über die leicht verdreckte Kleidung, die er penibel gerade zu rücken versuchte. "...war nicht wirklich erfolgreich, bitte verzeiht...es eh ist derzeit schwer, etwas in der Natur zu finden, da erst jetzt die Flora wirklich aufblüht. Aber das hier habe ich bekommen."
Er kramte ein wenig in seiner Umhängetasche herum und reichte ihm dann den Behälter, der die verschiedensten Anteile eines Wacholderbaumes enthielt.
"Ich war mir nicht sicher, was...eh nun gebraucht wird, werter Herr...also habe ich einfach alles zusammengetragen."

Jurie Kain

Der Elf betrachtete in Ruhe die Auswahl des Gnomen.

Dann fehlt uns also nur noch Pestwurz.
Zur Zeit sollte die Triebzeit beginnen und an Flussufern sollten wir fündig werden.


Abwartend betrachtet Elor den Gnom ob dieser andere Ansichten haben würde.

Spiegelfeder

Sein Blick wanderte kurz gedankenabwesend über die Umgebung hinweg, ehe er sich wieder auf Elor konzentrierte und ein leichtes, bestätigendes Nicken andeutete.

"Wie Ihr wünscht, Herr Elor." erklang es schlicht, ehe er leicht die Schultern hob. "Und...uhm...wo gedenkt Ihr hin zu wandern? Ich eh...kenne einige Flüsse, aber eh....naja an der Handelsstraße, dieser...großen vielleicht."

Jurie Kain

Einen Augenblick schaut der Elf in den Himmel und scheint einen augenblick nachzudenlken...

Ich denke, dass wir uns zunähst den Hauptarm des Flusses vornehmen sollten. Wenn wir dort nicht erfolgreich sind, dann nehmen wir uns die Nebenarme vor. Wenn auch dies erfolglos sein sollte ... können wir im Sumpf einmal nachschauen oder nahe des Haines. dort sind die Böden ebenfalls feucht und versprechen erfolg.

Spiegelfeder

Der kleine Gnom folgte mit seinem Blick, der Sichtung Elors und musterte den Wolkenverhangenen Himmel, bevor er abermals nickte und seine Aufmerksamkeit zum Elfen wanderte.

"In Ordnung, werter Herr...uhm mögt...Ihr...vorgehen?"
erklang es zunächst zögerlich, dann klopfte er sich wieder ein wenig Staub von der Kleidung und wartete artig ab.

Jurie Kain

Elor nickt einmal ruhig bevor er sich ohne große Umschweife auf den Weg macht. Seine Schritte würden ihn zum Fluss bringen und diesem zunächst folgen. Dabei würde er zum einen auf etwaiige Monster und Wegelagerer achten und zum anderen auf das gesuchte Pestwurz...

Nataari

Für eine Weile blieb ihre "Wanderschaft" auch unbehelligt und so sie ihr Weg auch weiter aus der Nähe der Stadt führte, nahm die Vegetation auch langsam wieder zu. Hier und da spross bereits das erste grün ein Reh huschte zwischen den Bäumen davon. Die Ufer an den Flüssen waren noch mehr matschig und schienen langsam anzutauen, auch hier zeigte sich bereits die ersten Gewächse. Es dauerte sicher ein bis zwei Stunden und sie fanden eine Stelle, an der sich eine Pflanze zeigte, die der von Meroigos Zeichnung ähnelte. Allerdings hatte sich dort auch eine kleine Gruppe Echsen in der Nähe nieder gelassen.
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Spiegelfeder

Brav wie ein abgerichteter Schoßhund folgte der junge Gnom dem Elfen mit einem Sicherheitsabstand, der stets abgemessen schien - so er seine Schritte verlangsamte, wurde auch Mero langsamer und musste er aufholen, so tat er dies.
Den Tieren blickte er jeweils kurzzeitig hinterher und auch die blühende Vegetation sorgte für die ein, oder andere Ablenkung, während er hin und wieder den Umhang enger um seinen Körper zog.

Als er allerdings die Meute an Echsen sah, verharrte er augenblicklich und sah verunsichert, so wie deutlich hilfesuchend zu Elor auf.
"Echsenvolk...sechs bis sieben Fuß groß, mit einer Schwanzlänge von drei, bis vier Fuß und uhm..." er schluckte nervös und verglich ein wenig den Körperbau der schuppigen Biester, mit denen von sich und dem Elfen "...zweihundert Pfund schwer."

Jurie Kain

Sobald der Elf der Echsen gewahr wird, wird er sich eine Deckung suchen, um sich dahinter zu verbergen.

Nun, um so größer sie sind, desto tiefer fallen sie.

Meint er knapp zu Meroigo. Während er aus seiner Deckung auf die Echsen späht und die Umgebung möglichst genau in Augenschein nimmt.

Ist das da neben den Echsen nicht der Pestwurz, den wir suchen?

Während der Elf die Echsen und die Umgebung genauer betrachtet durchdenkt er seine arkanen Möglichkeiten und geht in Gedanken die Zauber durch, die er beherrscht.

Nataari

(Und wenn die Spielerin sieht, wie die DBler das mit den Zutaten bzw. Gegenmittel regeln, bekommt sie gerade selber tierischen Frust ...)


Die Echsen schienen die zwei noch nicht bemerkt zu haben und unterhielten sich zischelnd in ihrer Sprache, sonderlich angriffslustig wirkten sie im Moment noch nicht gerade.
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Jurie Kain

Der Elf betrachtet die Situation nachdenklich ...

Wir haben 3 Möglichkeiten ...
1. ... entweder wir kämpfen gegen die Echsen um das Kraut
2. ... wir versuchen sie zu vertreiben oder
3. wie suchen uns eine andere Stelle.

Ich für meinen Teil habe wenig Lust noch mehr Zeit unnötig zu vergeuden. Um so länger wir brauchen, desto mehr Leute werden durch die Pest infiziert und um so mehr Menschen sterben an den Nachwirkungen.
Was meint Ihr?


Abwartend betrachtet der Elf den Gnom.

Spiegelfeder

"Uhm...a-angeblich sprechen Echsen drakonisch, eh...könnt Ihr drakonisch? Vielleicht könnten wir sie...überred-" er brach ab und betrachtete die muskelbepackten Wesen mit der schuppigen Haut, die sich in ihrer Zischelsprache offenbar eifrig über etwas unterhielten.
"Hm...vermutlich keine gute Idee. Ich eh...die erste Möglichkeit scheint mir unmöglich, werter Herr Elor...i-ich bin in derlei Dingen nicht sonderlich begabt und mag nicht am Spieß
enden und mich andauernd drehen, d-dass...eh ich schätze da würde mir schlecht werden...a-abgesehen vom Tod."

Er musterte die Umgebung, sah sich nach eventuellen Möglichkeiten um, die Wesen ablenken zu können, vielleicht ein Abhang, mit vielen Steinen, vielleicht auch ein buntes Einhorn, dass plötzlich auftauchte.
Seufzend ließ er die Schultern hängen und sah leicht hilflos zu Elor auf.
"Ablenken? Wir eh...i-ich bin relativ schnell im Laufen...das...eh mache ich andauernd, zumindest bis zu dem Punkt, an welchem mir eine Axt das Rückenmark spaltet."

Jurie Kain

Der Elf betrachtet die Gruppe Echsen ...

Nana ... ich habe nicht vor zu Sterben und Ihr hoffentlich auch nicht.

Also folgendes... ich werde die Echsen ablenken, sogut ich kann. Indess schleicht Ihr Euch an das Kraut und nehmt mit, was wir brauchen. Wenn alles gut geht, kehren wir gemeinsam zur Stadt zurück. Wenn nicht ... treffen wir uns am Tempel.
Ich habe nur wenig Interesse daran noch mehr Leute an der Pest dahinsiechen zu sehen.


Mit diesen Worten greift der Elf in seine Taschen und zieht eine Phiole Trollblut hervor und einige 2 kleine Phiolen mit Diamantstaub und Steinsplittern.

In Ruhe wird der Elf 3 Zauber wirken...
Der erste lässt seine Haut versteinern, sodass sein Körper gegen Schwerttreffer der Echsen geschützt sein sollte.
Der zweite Zauber lässt ein magisches Schild um den Elfen entstehen, um eventuellen Angriffen bereits im Vorfeld begegnen zu können.
Der dritte Zauber verwandelt den Elfen in einen großen, grünen Troll...

Nach seinen Zaubern erhebt sich der Troll und bricht einen größeren Ast, den er als Keule benutzen würde,  von einer möglichen Fundstelle ab. Kurz darauf poltert da große Wesen mit mächtig viel Getöse auf die Echsen zu, um diese zu verscheuchen.

Nataari

Als das Krachen im Geäst zu hören war, schreckte dies die Echsen natürlich auf und sie starrten bereits in Richtung des Lärms. Als dann der riesige Troll zwischen den Sträuchern hervor trat, rannten die meisten der Echsen bereits wie die Hasen. Nur ein größeres, doch recht kräftig wirkendes Exemplar, war wohl noch gewillt seinen schönen Platz nicht einfach zu verlassen und verharrte noch an Ort und Stelle. Spätestens als dann aber die "Keule" zum Einsatz kam und er merkte, dass er auch mit seinen Krallen nicht durch die magische Haut dringen konnte, entschloss er sich dann doch lieber die Beine in die Krallen zu nehmen und zu rennen. Der Weg zu der "Belohnung" war somit auch endlich frei.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Spiegelfeder

Meroigo musterte das gesamte Geschehen mit hochgezogenen Augenbrauen und zog es offenbar vor, dem Schauspiel schweigend zu folgen und nebenbei nervös an seiner Halskette herumzunesteln.
Als die großen Echsentiere panisch flüchteten und in ihrer Zischelsprache mit Sicherheit zu fluchen begannen, blickte Mero zu Elor auf und betrachtete ihn sichtlich beeindruckt, ehe ihm wieder einfiel Luft zu holen und daraufhin (dem selbstständigen Ersticken nahe) zu husten.

"Das...eh...w-was war...?" er schüttelte den Kopf und bedenkte ihm mit einem ehrvollen Nicken. "Ihr eh..habt es geschafft, werter Herr Elor."

Jurie Kain

Der Elfentroll blickte sich noch einen Moment lang in der Umgebung um, um sicher zu sein, dass die schuppigen Gesellen auch tatsächlich dsa Weite gesucht hatten.
Als er sich dessen weitestgehend sicher war ... löste er ausschließlich die Verwandlung auf und Blickte zu Meroigo.


Ein Verwandlungszauber. Wir hatten einmal darüber gesprochen, Herr Meroigo.
Und nun nehmen wir, was wir brauchen und bringen es zu Del'aila...


Schon während Elor dies sagte, betrachtete er das Kraut und suchte nach angemessenen Pflanzen, die er und Meroigo Del'aila vorbeibringen könnten.
Nach entsprechendem Fund würden sich die beiden auch sicher schleunigst auf den Weg begeben.