[Yasande] Beobachtung der neuen Sumpfbewohner

Started by Ickedu, 21. Februar 2011, 09:58:21

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Ickedu

Eine junge Frau mit abgenutzter Kleidung, nackten Füßen und goldblonden Haaren würde auf ihren regelmäßigen Streifzügen durch die Wildnis auch immer wieder am Sumpf vorbeikommen.

Interessiert beobachtet Felinn die neuen Bewohner, meist in respektvollem Abstand um sie nicht aufzuscheuchen, aber ohne Angst vor ihnen zu zeigen. Wenn sie durch Teile des Sumpfes streift achtet sie darauf, die Netze nicht zu zerstören, und Signalfäden auszuweichen. Sie würde für beides aber keine zu großen Umstände machen, so dass sie bestimmt manchmal trotzdem ein wenig mit den Kunstwerken der Spinnen in Berührung kommt.

Vor allem aber würde sie in nächster Zeit vermehrt durch die trockeneren Gebiete streifen, die an den Sumpf angrenzen, und würde sich immer wieder in den Morgenstunden eine Erhöhung am Rande des Sumpfes suchen um von dort aus den Sumpf und die Umgebung zu beobachten.

Sie möchte herausfinden, wie weit die Spinnen sich vom Sumpf entfernen, und wie die anderen Tiere der Wildnis auf die Spinnen reagieren, bzw wie die Spinnen sich den anderen Tieren gegenüber verhalten.
Felinn - Zurück zur Wildnis

"So habe er vns mit diesem Machwerke fverderhin gebracht zvm Rollen avf dem Flvre"

Orligon86

[Sumpf] Für Felinn sollte es leicht ersichtlich sein das die Spinnen ein normales Beute-Jägerverhältnis zu den anderen Tieren pflegen und sie halten sich hauptsächlich im Sumpf auf, allerdings dürfte Felinn, je nachdem wann sie den Sumpf beobachtet zwei Dinge beobachten: Entweder verlässt eine verwilderte Frau, gekleidet in Leder,Chitin und Knochen den Sumpf oder ein besonders auffälliges Exemplar einer Glühspinne stielt sich im Schutz der Dunkelheit oder des morgendlichen Nebels über die Grenzen des Sumpfes und beginnt Tiere im den Wäldern zu jagen. Allerdings wird die Beute interessanterweise in den Sumpf geschaft...
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Shaadi - "In meinen Adern brennt das Feuer der Magie"

Ilmryn Barra'linath - "Das Dunkel hinter sich lassen zu können, ist das größte Geschenk."

Top Secret - "Das ist ein Geheimnis."

Ohm

#2
Auch Uriendil behält bei seinen Streifzügen durch die Wälder und Landschaften den Sumpf im Auge. Auch ihm fallen die Netze und die Spinnen auf. Sollte er Yasande erblicken, so schaut er ihr kopfschüttelnd und mit einem fast väterlich besorgtem Blick nach. Ansonsten versucht er durch Gespräche mit Tier und Pflanzenwelt herauszufinden, ob und wie sehr sich die Population der Spinnen ausweitet.

Orligon86

Der Waldelf wird in seinen Dilaogen mit der Flora und Fauna der Länderein herraus bekommen, das die Spinnen nur selten das schützende Dunkel der Sümpfe verlassen. Hin und wieder kommt jedoch ein Exemplar und jagd im Wald. So wird auch er herraus finden das die Beute danach in den Sumpf geschleppt wird.
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Nun dann wird Uriendil für sich entscheiden, das er sich jetzt ihr offen zeigt, sollte er in der Nähe des Sumpfes sein und sei es nur darum ihr zu zeigen, das ihr Tun nicht unbemerkt und unbeobachtet bleibt. Treffen sich die Blicke, so nickt er ihr aus der Distanz zu. Noch kann sie in seinen Augen keinen Vorwurf oder Feindlichkeit erkennen. Ab und zu legt er ihr an einen besonderen Platz etwas elfisches Brot und frische Beeren hin, die man nur in anderen, verborgenen Teilen des Waldes zu finden vermag. Den Spinnen verhält er sich wie allen Tieren gegenüber respektvoll. Dank seiner Kräfte und seinem Band zur Natur hält er es wohl für unwarscheinlich, das ihn die Tiere angreifen würden. Ja er spricht sogar auch mit den Spinnen, so sie denn zuhören. Vieleicht kann er auf diesem Wege dafür sorgen, das das alles nicht in einem Chaos ausartet.

Orligon86

Die Dinge die Uriendil hier hinlegt, sind immer überraschender Weise am nächsten Tag verschwunden. Allerdings wird Yasande, so sie Uriendil offen in der Nähe des Sumpfes sieht nur auf Entfernung bleiben und ihn ansehen. Sie scheint sich selbst zu zwingen, das Gespräch mit ihm nicht zu suchen und immer mal wieder hält sie wohl ein aufgebrachtes Selbstgespräch. Die Spinnen bringen ihm auch keinerlei Feindseeligkeit entgegen.
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Ohm

Diesmal liegt zusammen mit den elfischen Leckereien ein Zettel mit an der Stelle, an der Uriendli die Geschenke ablegt. Wenn sie ihn öffnet stehen dort folgende Worte geschrieben.


"Yasande. Ich weiß nicht wie lange ich meine schützende Hand noch über dich halten kann. Scheinbar ist es nur eine Frage der Zeit, bis du erneut jemanden überfällst oder gar tötest. Es gibt einige hier, die das Problem mit dem Schwert erledigen wollen und mir weichst du seid geraumer Zeit aus. Wir müssen reden. Bald. Ich muß wissen, ob du nach wie vor dem alten Weg folgst oder zumindest noch um deine Freiheit kämpfst."


Mit eingefaltet in dem Blatt Papier ist ein aus Holz geschntitzer Anhänger in Form einer flachen Scheibe. Er stellt Symbolisch einen Menschen dar, der durch einen Kreis droht eingeschlossen zu werden. Doch stemmt die Gestalt sich mit mit Armen und beinen dagegen und hält sich eine Öffnung frei. Der Anhänger ist etwa so groß wie der Handrücken eines Halbings, flach und aus dunklem und öligem Hartholz gefertogt.


Orligon86

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Ickedu

Und Felinn würde auch in den kommenden Tagen nicht ganz zuverlässig, aber doch an den meisten Morgen kurz vor Sonnenaufgang an den Sumpf kommen und sich irgendwo eine kleine, einigermaßen trockene Anhöhe suchen. Jedoch nicht immer die gleiche, sondern mal hier, mal dort, und tendenziell jedes Mal ein kleines Stück tiefer im Sumpf.

Dort setzt sie sich auf den Boden..... und beobachtet ruhig und entspannt den Sumpf und seine neuen Bewohner. Manchmal scheinen ihr sogar die Augen zuzufallen und sie döst eine Weile vor sich hin. Aber wohl immer mit mindestens einem wachen Ohr, denn sobald sich in ihrer Nähe etwas rührt, was gerade noch nicht da war, ist sie plötzlich wach und lässt ihre Blicke wieder über den Sumpf wandern.
Während sie wach ist hält sie nebenbei auch nach den Blutratten und Schlangen Ausschau, von denen bisher immer mal wieder eine im Sumpf zu finden gewesen war, ob die von den Spinnen eigentlich in Ruhe gelassen werden, vertrieben werden, oder einfach gefressen werden.

Wenn die Sonne dann aufgegangen ist und die Nebel sich verzogen haben steht sie irgendwann wieder auf, geht einfach still weiter und verschwindet in den Wäldern.
Felinn - Zurück zur Wildnis

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Ohm

Auch Uriendil wird den Sumpf weiter im Augen behalten. Doch konzentriert er sich eher auf den Rand des Sumpfes und de aktivität der Spinnen aus dem Sumpf heraus. In interessiert am ehesten, ob das Jagdpensum der Spinnen sich verändert oder gar überhand nimmt. Auch über längere Zeit wird er das beobachten. Wie gewohnt wird zusätzlich elfisches Brot und andere Speisen, die die Natur zu bieten hat an der üblichen Stelle abgelegt. Mal ist Honig dabei, mal sind es verschiedene Früchte, mal spezielle Blüten die man essen kann.

Orligon86

Die Spinnen sind nicht mehr oder weniger aktiv wie noch vor einigen Tagen. Sie verlassen immoment den Sumpf nur zum jagen und halten sich dabei an größere und kleinere Tiere. Die Dinge die Endil ihr hinlegt verschwinden natürlich immer wieder. Allerdings dürfte einen geübten Beobachter auffallen das doch immer mal wieder zwilichtige Gestallten den Sumpf bertreten und ihn auch wieder unbeheligt verlassen...
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