(x) [Magierakademie/Tary] Magisterarbeit

Started by Jurie Kain, 17. März 2011, 18:45:23

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Jurie Kain

In der Magierakademie wird eine in Leder gebundene Magisterarbeit eingereicht.


Vorwort:
In dem folgenden Aufsatz wird ein Thema behandelt, welches in Seldaria, sowie zahlreichen anderen Ländern der bekannten Ebenen als Verboten eingestuft wird.
Bei diesem Thema handelt es sich um die Nekromantie.
Im Folgenden wird der Teilbereich der nekromantischen Schule behandelt, der sich mit dem Untod beschäftigt.

Für diesen Aufsatz wurden Untote beobachtet und erforscht. Dabei ist anzumerken, dass keinerlei nekromantische Zauber meinerseits gewirkt wurden, sondern die bereits existierenden Untoten Seldarias zu Studienzwecken herangezogen wurden.

Als wichtig zu erwähnen erachte ich folgendes.
Die nachfolgenden Zeilen werden sich nicht mit der Erschaffung und der Verbreitung von Untoten beschäftigen, sondern lediglich mit deren Arten, Stärken und Schwächen auseinandersetzen.

Definition:
Als Untote bezeichnet man Kreaturen, die in einem Zustand zwischen Leben und Tod existieren.

Untote existieren in vielen verschiedenen Formen.
Diese kann man in 2 Untergruppen einteilen.

1. körperliche Untote
Die erste Untergruppe bilden die körperlichen Untoten. Sie stellen das Gegenteil zu den körperlosen Untoten dar, denn sie werden meist als geistig oder seelisch tot und nur noch körperlich existent dargestellt. Bedingung für körperliche Untote ist das Vorhandensein eines Skeletts. Beispiele hierfür sind Skelette, Zombies, etc.

2. Körperlose Untote
Die zweite Untergruppe bilden die körperlosen Untoten. Diese gelten als körperlich tot und nur noch geistig oder seelisch aktiv. Beispiele hierfür sind Schemen, Allipe, etc.

Die körperlichen Untoten
Die körperlichen Untoten waren einst lebendige Wesen, die gestorben sind. Zum Zeitpunkt des Todes entweicht die Energie des Lebens aus dem Körper und die Seele/ der Geist des verstorbenen geht in das Reich der jeweiligen Gottheit über. Das Wesen ist Tod.
Nun existieren 3 Möglichkeiten das Wesen aus dem Tode zu holen.

Die erste Möglichkeit liegt im Wirkungsbereich der Göttlichen Magie. Ein Kleriker ist in der Lage durch bestimmte Zauber dem Wesen Lebensenergie einzuhauchen und es aus dem Reich der Toten als lebendiges Wesen zurückzuholen. Der Erfolg dieser Möglichkeit ist abhängig vom Zeitpunkt des Todes des wiederzubelebenden Wesens. Erfolg verspricht diese Möglichkeit lediglich bei einer möglichst kurzen Dauer des tatsächlichen Todes.

Die zweite Möglichkeit das Wesen aus dem Zustand des Todes zu holen besteht darin dem Körper eine alternative Energie zuzuführen. Bei dieser Energie handelt es sich um die sog. negative Energie. Die Seele des Wesens wird nicht aus dem Reich der jeweiligen Gottheit abberufen und kehrt nicht in den Körper zurück. Das Wesen kehrt als seelenloser Untoter zurück, der keine Körperfunktionen aufweist.
Aufgrund des seelenlosen Zustandes ist die entstandene Kreatur willenlos und unterliegt der Kontrolle desjenigen (bezeichnet als Nekromant), der es als einen Untoten erschuf.
Diese Möglichkeit ist unabhängig vom Todeszeitpunkt. Der Verwesungsgrad des Toten entscheidet lediglich über die Bezeichnung als Zombie oder als Skelett.

Die dritte Möglichkeit ist die Freiwilligkeit.
Es gibt Fälle, in denen ein sterblicher für seinen eigenen Tod und die Wiedergeburt als Untoter sorgt. In diesen Fällen handelt es sich entweder um einen Leichnam oder um einen Wiedergänger.
Ein Leichnam ist in der Regel ein mächtiger Magiewirkter, der sich selbst von seiner Seele trennt und diese in einem Gefäß einschließt, um nicht sterben zu können. Dieser Magieanwender verspricht sich ewiges Leben. Die Existenz ist bis zu ihrer Vernichtung tatsächlich ewig. Jedoch unterliegt sie dem natürlichen Verwesungsvorgang.

Bei einem Wiedergänger handelt es sich um eine Form des Untodes bei dem kein fremder Magiewirker einen Untoten erschafft. In den meisten Fällen handelt es sich um einen verstorbenen, dessen Seele sich weigert in das Reich des Todes überzugehen. Der Grund hierfür ist meistens der Rachewille an einem Widersacher oder der Wille eine unerfüllte Aufgabe zu erledigen. Dabei lässt der verstorbene unter anderem den Einfluss negativer Energie auf sich zu, sodass er trotz seines körperlichen Todes noch in der Lage ist zu existieren.

Negative Energie
Worum handelt es sich bei der genutzten alternativen Energie, die in der Lage ist Tote zu Untoten werden zu lassen?

Bei dieser alternativen Energiequelle handelt es sich um die negative Energie. Diese stammt von der negativen Ebene, einer der inneren Ebenen unserer Kosmologie.

,,Die negative Ebene  ist ein Ort des absoluten Nichts, eine endlose Nacht, die sich von Horizont zu Horizont erstrecken würde, wenn ein solcher sichtbar wäre. Doch so dunkel und bodenlos diese Ebene auch ist, so giert sie gleichsam nach Wärme, Licht und jeglicher Form von Leben, das sie beständig jedem Wesen absaugt, das sich hierher verirrt, bis es schließlich vollkommen leer und tot ist.

Es sind keine Portale bekannt, die die negative Ebene mit einer anderen Ebene verbinden."
[Zitat: aus den Schriften über die Kosmologie Torils.]

Die negative Energie, die ihren Ursprung auf der negativen Ebene hat, ist demnach eine Energiequelle die eine negierende Wirkung auf andere Energien aufweist.
Demnach sind die Untoten angereichert mit dieser negierenden Energiequelle.

Doch wie ist es möglich, dass Tote mit dieser Energieform der negativen Ebene in Berührung kommen?
Im Allgemeinen ist hierfür ein Medium verantwortlich. Dabei kann es sich um ein lebendiges Wesen oder einen Gegenstand handeln.

Das lebende Wesen, häufig als Nekromant bezeichnet, wird die Energie der negativen Ebene anzapfen und den Toten solange damit speisen, bis dieser zu einem Untoten wird. Der so entstandene Untote ist kein Wesen mit eigenem Willen insofern auf den Nekromanten angewiesen, der häufig in erreichbarer Nähe zu seinen Untoten verweilen muss.
Bei dem Gegenstand handelt es sich um ein von einem Nekromanten erschaffenes Medium. Dieser magische Gegenstand ist in der Lage die Energie der negativen Ebene anzuzapfen und die gewonnene Energie selbstständig an Tote weiterzugeben. Diese werden in Folge dessen zu Untoten. Dieser magische Gegenstand wird seinem Bestimmungszweck gemäß handeln und ebenso den Willen des Nekromanten an die Untoten übermitteln. In diesem Fall ist es, je nach magischem Gegenstand, nicht nötig, dass der Nekromant noch am Leben ist.

Demnach lässt sich sagen, dass niedere Untote, wie Skelette, Zombies, etc nicht ohne eine derartige Quelle der negativen Energie existieren können.

Stärken und Schwächen der Untoten

Im Folgenden werden einige der geläufigsten Arten von Untoten behandelt.

1. Skelett
Skelette sind auferstandene Knochen von Toten. Bei ihnen handelt es sich um geistlose Sklaven, die den Willen ihres Meisters ausführen.
Ein solches Skelett trägt selten mehr als die verrotteten Dinge, die es trug, bevor es starb.
Ein Skelett ist lediglich in der Lage das zu tun, was ihm befohlen wird. Es ist nicht in der Lage eigeninitiativ zu handeln.
Es wird solange seine Befehle ausführen, bis es zerstört wurde.

Stärken:
Ein Skelett besteht ausschließlich aus Knochen. Sie haben keine inneren Organe, Haut oder Fleisch.
Aufgrund dieser oben genannten Beschaffenheit sind Skelette...:
... immun gegen Treffer, die ein lebendes Wesen töten können. Stiche und Schnitte verursachen kaum Wirkung. Da Skelette nicht auf einzelne Gliedmaßen angewiesen sind ist es Ratsam ein Skelett vollständig zu vernichten.

... zusätzlich unanfällig gegen Kälte.

... Rastlos. Sie bedürfen keiner Erholung und sind immer Einsatzfähig.

Schwächen:
Skelette, wie Untote im Allgemeinen sind Anfällig für Sonnenlicht. Die Abneigung von Göttern, wie Lathander, wird keinen Untoten im Antlitz der Sonne dulden. Ebenso sind sie anfällig für geweihte Gegenstände, wie heilige Schwerter oder Weihwasser.

Ein Skelett verliert alle Eigenschaften, die sich das Wesen aus dem das Skelett erschaffen wurde, im Leben angeeignet hatte.

2. Zombie
Zombies sind, durch dunkle und finstere Magie, wiederbelebte Leichen.

Stärken:
Zombies sind verrottende Massen von Fleisch. Sie weisen ähnliche Eigenschaften, wie Skelette auf.
Stiche und Schnitte verursachen kaum Wirkung. Zombies sind nicht auf einzelne Gliedmaßen angewiesen, daher empfiehlt es sich Zombies vollständig zu vernichten.


Schwächen:
Zombies, wie Untote im Allgemeinen sind Anfällig für Sonnenlicht. Die Abneigung von Göttern, wie Lathander, wird keinen Untoten im Antlitz der Sonne dulden. Ebenso sind sie anfällig für geweihte Gegenstände, wie heilige Schwerter oder Weihwasser.

Bei Zombies handelt es sich hautsächlich um verrottendes Fleisch. Daher sind sie nicht in der Lage sich schnell zu bewegen. Angriffe seitens der Zombies erfolgen meist langsam, wenn auch äußerst kraftvoll.

Zombies sind aufgrund ihres Verwesungszustandes nicht in der Lage zu denken. Ebenso wie Skelette sind sie abhängig von einfachen Befehlen, die sie bis zu ihrer Vernichtung ausführen.

3. Mohrg
Mohrgs sind die wiederbelebten Leichen von Massenmördern oder der ähnlichen Schuften, die starben, ohne für ihre Verbrechen zu büßen.

Stärken:
Mohrg sind Untote, die nicht auf möglicher Weise vorhandene Organe angewiesen sind
Ebenso weisen Mohrgs keine Anfälligkeit für Stiche oder Schnitte auf. Es ist ratsam Mohrgs vollständig zu vernichten, da sie nicht auf einzelne Gliedmaßen angewiesen sind.

Ein Mohrg ist in der Lage seinen Gegner zu lähmen. In diesem fall wird der Mohrg im Kampf versuchen seinen Gegner mit seiner Zunge zu berühren. Ist dies geschehen wird das Opfer für einige Minuten gelähmt werden.

Ein Wesen, das durch die Hand eines Mohrg starb wird nach wenigen Tagen als Zombie auferstehen. Dieser Zombie steht unter der Kontrolle des Mohrg und weist die oben genannten Eigenschaften eines Zombies auf.

Schwächen:
Mohrgs, wie Untote im Allgemeinen sind Anfällig für Sonnenlicht. Die Abneigung von Göttern, wie Lathander, wird keinen Untoten im Antlitz der Sonne dulden. Ebenso sind sie anfällig für geweihte Gegenstände, wie heilige Schwerter oder Weihwasser.

4. Mumien
Mumien sind konservierte Leichen, die durch Nekromantie aus ihrem Tode geholt wurden.
Diese Mumien weisen keine inneren Organe auf.
Allerdings sind Mumien in der Lage zu sprechen, auch wenn dies eher träge und stockend klingt.

Stärken:
Mumien sind nicht anfällig für Stich- und Schnittverletzungen.

Der Anblick einer Mumie löst bei vielen Lebewesen eine tiefe Verzweiflung aus. Dieses Gefühl kann eine paralysierende Wirkung auf denjenigen haben, der die Mumie ansieht.

Die Berührung durch eine Mumie löst in zahlreichen fällen die so genannte Krankheit ,,Mumen-Fäule" bei dem Opfer aus. Bereits nach wenigen Minuten kommt es zu den ersten Anzeichen dieser Krankheit. Diese äußert sich durch starke Erschöpfung und Veränderungen der Haut bis hin zu eitrigen Beulen.
Anders als andere Krankheiten wird das Opfer sterben, sofern diese Krankheit nicht geheilt wird. Da es sich bei der Krankheit allerdings um einen Fluch handelt sind extrem mächtige Heilzauber erforderlich um sie zu heilen.
Eine weitere Möglichkeit diese Krankheit zu heilen liegt darin, zunächst den Fluch der Mumienfäule zu bannen um anschließend durch Heilzauber den Krankheitsverlauf zu beenden.
Ein Lebewesen, dass an der Mumienfäule stirbt wird zu staub zerfallen und mit dem erstbesten Wind fortgeweht werden. Eine klerikale Auferstehung ist bei dieser Art des Todes nicht mehr möglich.

Schwächen:
Mumien, wie Untote im Allgemeinen sind Anfällig für Sonnenlicht. Die Abneigung von Göttern, wie Lathander, wird keinen Untoten im Antlitz der Sonne dulden. Ebenso sind sie anfällig für geweihte Gegenstände, wie heilige Schwerter oder Weihwasser.
Weiterhin weisen Mumien eine Anfälligkeit für Feuer auf. Da Mumien in der Regel vertrocknet sind greifen Flammen rasch auf den einbalsamierten Körper der Mumie über und verzehren dieses Wesen gänzlich.

5. Vampire
Vampire erscheinen, wie sie zu Lebzeiten ausgesehen haben, obwohl ihre Züge meist verhärtet und wild erscheinen.
Nach ihrem Erscheinungsbild ist es Vampiren durchaus möglich den Anschein von lebenden Wesen zu erwecken. Daher können sie durchaus unter Menschen leben.

Es gibt jedoch eindeutige Anzeigen, woran man Vampire erkennen kann.
Sie werden keine Schatten und ein Spiegel wird ihr Antlitz nicht reflektieren.

Vampire sind zudem in der Lage sämtliche Sprachen zu sprechen, die sie im Leben beherrschten.

Ein Vampir kann jeder humanoiden Rasse angehören.

Stärken:
Ein Vampir ist in der Lage sich zu heilen, indem er das Blut von Lebewesen trinkt. Dazu wird der Vampir ein Opfer beißen und ihm durch seine Eckzähne das Blut entziehen.
Stirbt das Opfer während dieses Vorgangs so wird es innerhalb eines halben Zehntags als Vampir auferstehen. Dieser so entstandene Vampir steht unter der Kontrolle des Vampirs der ihn erschuf.
Darüber hinaus heilt ein Vampir äußerst schnell. Bereits nach einem Sundenglas kann ein Vampir vollständig wieder hergestellt sein.

Der Vampir ist in der Lage die Geschöpfe der Nacht, wie Ratten, Fledermäuse und Wölfe zu rufen. Die Geschöpfe dienen dem Vampir bei seinen finsteren Machenschaften.

Ein Vampir ist durch einen einzigen Blick in der Lage den Willen eines Opfers zu vernichten. Durch diesen Blickt zwingt der Vampir seinem Opfer seinen Willen auf und es muss tun, was er verlangt.

Während eines Kampfes ist der Vampir in der Lage seinen Gegner, durch Berührung, negativer Energie auszusetzen, die ihn schwächt. Für jede einer solchen Berührungen heilt sich der Vampir selbst.

Ein Vampir ist in der Lage die Form von Tieren anzunehmen. Dazu gehören die Fledermaus, die Schreckensfledermaus, der Wolf und der Schreckenswolf. Der Vampir kann in dieser Form verweilen, solange er möchte. Weiterhin kann der Vampir eine geisterähnliche Gestalt annehmen und sich in dieser Form fortbewegen.

Darüber hinaus ist der Vampir unempfindlich gegen Kälte und Elektrizität und kann sich einer Spinne ähnlich auch auf senkrechten Flächen bewegen.

Schwächen:
Vampire sind äußerst starke Kreaturen. Doch für ihre Stärken müssen sie einen hohen Preis bezahlen.

Vampire ertragen nicht den starken Geruch von Knoblauch und weichen davor zurück. Ebenfalls weichen Vampire vor Spiegeln oder heiligen Symbolen zurück, da sie diese nicht ertragen können. Sie müssen einen bestimmten Abstand zu diesen Dingen einhalten und werden sich einem Träger nicht nähern, um ihn im Nahkampf anzugreifen.
Weiterhin sind Vampire nicht in der Lage zu Fuß fließende Gewässer zu überqueren. Was sie allerdings nicht davon abhält dies in ihren Särgen oder mittels eines Schiffes zu tun.
Darüber hinaus ist es Vampiren nicht möglich Häuser zu betreten, außer eine berechtigte Person lädt sie dazu ein. Dies ist jedoch nicht gültig für öffentliche Plätze und Gebäude, da diese durch ihre Bestimmung jedem zugänglich sind.

Wie tötet man nun einen Vampir?
Diesbezüglich gibt es mehrere Strategien.
Eine Möglichkeit liegt darin, den Vampir zu erschlagen. Sollte man ihn durch ein Schwert töten, wird der Vampir automatisch eine geistähnliche Gestalt annehmen und zu seinem Sarg zurückkehren, um sich dort zu erholen. Sollte der Sarg nicht mehr existieren wird der Vampir sterben. Erreicht der Vampir jedoch seinen Sarg ist er wehrlos und kann samt Sarg vernichtet werden.

Eine weitere Möglichkeit liegt darin den Vampir dem Sonnenlicht auszusetzen. Dies wird den Vampir sofort in Flammen aufgehen lassen, bis dieser gänzlich vernichtet ist.

Ebenfalls ist es möglich den Vampir in einem fließenden Gewässer unterzutauchen. Der Vampir wird dort immer schwächer werden, bis er schlussendlich vernichtet ist und sich in dem Gewässer auflöst.

Ein Vampir kann ebenfalls getötet werden, indem man ihm einen Holzpflock durch das Herz rammt. Es ist jedoch unbedingt erforderlich, dass dieser Pflock im Herzen bestehen bleibt. Denn sollte der Pflock aus dem Herzen gezogen werden, so wird der Vampir in seine untote Existenz zurückkehren.

Die letzte bekannte Möglichkeit einen Vampir zu töten besteht darin ihn zu enthaupten und den Mund der Kreatur mit heiligen Oblaten oder Reliquien zu befüllen. Auch dies wird den Vampir an einer Auferstehung hindern.

Schlusswort:

Untote sind eine erschreckende und unheilvolle Plage, die bedauerlicher Weise auf jedem Land der bekannten Ebenen vorkommen.
Doch liegt die Gefahr nicht direkt bei den Untoten, sondern bei dem mangelnden Wissen um die Möglichkeiten ihrer Vernichtung.
Mir, als Autor liegt am Herzen, dass diese Arbeit Vorteile für den Kampf gegen die Untoten ermöglicht und einige Lösungsansätze, die noch nicht bedacht wurden anzustoßen vermag.


Unterzeichnet ist die Magisterarbeit mit
Elor Ru'ethil
Neben dem Namen prankt das arkane Siegel Elors.

Tary

Sehr geehrter Herr Elor Ru'ethil,

es freut mich sehr euch mitteilen zu können, dass eure Magisterarbeit an der Magierakademie zu Fürstenborn die erforderlichen Überprüfungen durch die Lehrenden der Akademie durchlaufen hat.
Eure Abhandlung über Untote, deren Stärken und Schwächen sowie Negative Energien war sehr interessant und aufschlussreich.

Dieses Schreiben dient dazu euch mitzuteilen, dass eure Arbeit von unserem Lehrstuhl mit der Note 1,7 bewertet wurde.

Folglich freut es mich Euch von nun an im Rang des Magisters an der Magierakademie zu Fürstenborn in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.

Wir Alle freuen uns auf viele weitere aufschlussreiche und interessante Diskurse.

Hochachtungsvoll
Arren Bannweber
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp