(X)[Rauvyl] Der Biss Lolths...

Started by Algarond, 24. März 2011, 20:00:45

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Algarond

Immer noch wie benommen von der Tragweite, die sein letztes allmonatliches Opfer an Selvetarm angenommen hatte, ging Orgollvyll in die Gemeinschaftsräume in denen er immer noch lebte und setzte sich auf den kalten steinernen Boden. Gesicht und Rüstung immer noch mit Blut und Hirnresten besudelt starrte er mehrere Minuten lang auf die Phiole die Rauvyl ihm gegeben hatte. Gift! Soweit kein Problem, damit musste man rechnen. Was ihn vielmehr verwirrte war die Tatsache, dass er, ein einfacher Krieger, plötzlich vor einer Entscheidung stand. Streiter Selvetarms. Er hatte zwar keine Ahnung, was dies zu bedeuten hatte, war sein Glaube doch bisher mehr Privatangelegenheit und er zollte seinen Tribut wie er es für richtig hielt. Von priesterlicher Unterweisung keine Spur.

So sass er also da und dachte nach. Recht ungewöhnlich für ihn. Normal wusste er immer sofort was zu tun war und wenn nicht, wussten seine Waffen eine Antwort. Und die Minuten vergingen und er kam keiner Lösung für sein Problem näher. Er würde erst wissen was passiert, wenn er Rauvyls Anweisung folge leisten würde.

Den Dolch mit geschickten Bewegungen geführt, war das Wachssiegel des Fläschchens schnell gebrochen. Ohne das geringste Zögern kippte er die Flüssigkeit in seinen Rachen und würgte sie runter.

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Quilene

Und der Inhalt der Phiole schmeckte eher schwach nach... irgend etwas schwer fassbaren. Eher bitter als etwas anderes. Doch recht schnell macht sich ein recht taubes Gefühl im Mund und Rachen breit... und dann setzt der Schmerz ein. Erst im Bauch, doch recht schnell im ganzen Körper, breitet sich explosionsartig aus. Der Herz beginnt zu pochen, zu poltern... die Lungenflügel schmerzen, die Augen tränen... es klingelt in den Ohren, der Gleichgewichtssinn geht verloren.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Algarond

Und relativ zeitnah bei Einsetzen der Symptome zwingt der Krieger sich auf die Beine, wo er dann auch merkt dass ihm das Gleichgewicht anhanden gekommen ist. Nur Dank seiner Geschicklichkeit kann er sich geradeso noch auf den Beinen halten. Er hatte ja mit Schlimmem gerechnet, dass er hier aber elendig verreckt hatte er halbwegs ausgeschlossen. Vor lauter Trotz packt er einen kleinen Tisch mit der rechten Hand und wirft ihn quer durch den Raum, so dass er an der Wand zersplittert, während er sich mit der Linken den Hals hält.

So durch den Schlafsaal taumelnd, gegen den Brechreiz ankämpfend, verfluchte er im Stillen Rauvyl und die ganze Sippschaft der Enklave und suchte seine Axt, einen würde er noch mitnehmen, wenn er diesen denn schnell genug fand. Taumelnd, erstickend und beinahe ohnmächtig vor Pein stolperte er in den Flur hinaus um sich ein Opfer zu krallen.
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Quilene

Doch so weit kommt er nicht einmal mehr... die Axt in der Hand, die andere auf der Suche nach der Türe, würden seine Beine einfach unter ihm nachgeben... und er fällt zu Boden, es wird Schwarz um ihn herum.

Als er erwacht, findet er sich wieder in einem dunklen Raum... nein, kein Raum. Eine dunkle Unendlichkeit. Unter sich sieht er einen Spinnennetzfaden, dick genug, dass er ihn nicht umfassen könnte. Und er zieht sich in beide Richtungen bis in die Unendlichkeit, wie es scheint.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Algarond

Und er macht sich schnell daran zwei Dinge zu tun. Sich erheben und seine Axt suchen. Nein, drei. Er knurrt noch einmal wütend und sieht einmal in jede Richtung, in die der Faden läuft.

"Was ist das, Selvetarm Herr? Die letzte unendliche Qual?"

Und so machte er sich auf in irgendeine Richtung zu gehen, sofern er auf einem Spinnennetz überhaupt voran kam.
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Quilene

Und voran kam er, auch wenn es harte Arbeit war. Das Netz war klebrig, wollte ihn bei sich behalten. Doch sicher war für ihn kleben bleiben keine Alternative. Und so kam er nach einiger anstrengender Arbeit und Zeit zu einem Felsen auf dem Faden. Eine kleine Quelle sprudelte dort heraus, lief den Fels hinab ins... ja... ins was? Ins Nichts? In die Unendlichkeit? Schwer zu sagen... alles verschwand nach wenigen Schritten in einem undurchdringlichen Nebel. Doch der Felsen war sicher, der Felsen war gut, der Felsen klebte nicht. Nach dem Felsen... ging der faden weiter. So einfach wäre es, stehen zu bleiben. So einfach wäre es, sich hinzusetzen... zu warten.
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Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Algarond

Ein Felsen. Eine Quelle. Mittem auf einem gigantischen Spinnennetz. Sein "Spinnensinn" würde wohl Alarm schlagen und ihn so auf eine Falle hinweisen.

"Hrrrrrr, einen prachtvolleren Silberteller sah ich nie. Hier warten verheisst mit ziemlicher Sicherheit gefressen zu werden. Du musst weiter, Krieger."

Spricht er zu sich selbst, denn vergiftet werden, durstig und einsam sein macht duselig im Kopf. Da hört man sich gerne selbst reden.

Wie zum Trotz packt er die Axt fester und starrt ins Ungewisse vor ihm. Also auf in den Tod, Drow! Vielleicht sei Rache dir noch vergönnt.

Und so geht er weiter, Schritt für Schritt und Atemzug für Atemzug weiter auf dem Netz entlang. Die Quelle wurde sturköpfig ignoriert, der Viertel Schlauch Wein, den er bei sich führte würde reichen müssen.

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Quilene

Und weiter ging es auf dem Weg, beschwerlich... anstrengend... und schließlich gabelt sich das Netz, wie ein V. Und er hat nun die Wahl... will er nach rechts, oder nach links gehen?
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Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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Algarond

Und er würde den rechten Weg wählen, sofern es keine Anhaltspunkte gab, welchen man einschlagen sollte. Und so ging es weiter und weiter und...weiter.
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Quilene

Er könnte auch vom "Faden" springen.

Doch bevor er vielleicht auf diese dumme Idee wirklich kam, oder vor Langeweile starb... sah er plötzlich vor sich eine Bewegung. Vor ihm war... ein Elf. Ein Mondelf. Er weitete die Augen, als er Orgollvyll sah... und rannt los, weg von dem Drow. Scheinbar hatte er Angst...
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Rauvyl Rilynarn
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Algarond

Oh, ein Mondelf...und ein wütender, mordlustiger Drow, der gerade ein Ventil für seinen Hass suchte. Oh wie wunderbar.

Da Worte sowieso verschwendet waren, brüllte Orgollvyll seinen Kriegsschrei mit aller Macht hinaus und machte sich daran den Elf zu verfolgen mit dem Ziel, dessen Leben ein blutiges Ende zu bereiten.

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Quilene

Und der Elf rannte... so schnell er konnte auf dem klebrigen Netz... doch plötzlich schien das Netz einen Riss zu haben, ein Loch im "Pfad". Und panisch versuchte der Elf über den "Abgrund" zu springen. Doch war er nicht gut genug... und fiel.
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Algarond

Und der Drowkrieger sah ihn mit grossem Bedauern fallen und verlangsamte seinen Schritt um sicher näher an den "Riss" zu treten und hinabzuschauen.

"Verfluchter Feigling!" ruft er ihm hinterher, gefolgt von einem Ausspucken.

Und so schaute er sich die Breite des Risses an. Schaffte er es hinüberzuspringen, wenn er sich seiner Rüstung entledigte?
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Quilene

Der Abgrund war breit genug, dass der Elf ohne Rüstung es nicht geschafft hatte. Es war also... nicht gerade einfach. In dem Moment war etwas hinter Orgollvyll zu hören... ein reißendes Geräusch. Wenn er zurück blickte, konnte er sehen, wie der Faden hinter ihm langsam aber sicher sich nach unten bewegte... wie eine Welle nach unten, sie sich auf dem Weg zu ihm befand...
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Algarond

Pah, es war ja schliesslich nur ein Mondelf. Hastig machte er sich in Anbetracht der ihm folgenden "Netzwelle" daran sich seines Kettenhemdes zu erledigen bis er nur noch in seiner grobgewebten Hose und den Lederstiefeln dastand. Die Axt band er sich mit einem Lederriemen auf den Rücken und holte ein paar Schritt Anlauf.

"Sohn der Spinne, steh mir bei."

Und so hüpfte er über den Rand. Sollte er es nicht schaffen, fand er vielleicht weiter unten den Mondelf und konnte dem noch eins überziehen.
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Quilene

Und er sprang... und das Gefühl, dass er etwas besseres war als der Mondelf, etwas besseres, als jede andere Rasse beflügelte ihn, und problemlos kam er auf der anderen Seite des Abgrundes an. Und die Umgebung um ihn herum verschwamm... und er fand sich wieder in einem leeren, kahlen Raum, mit einer einzigen Türe.
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Algarond

Und er nahm seine Axt vom Rücken, seine starken Muskeln spannten sich an, als er den Griff um den Stiel der Waffe misstrauisch festigte und zur Tür ging.

'Welch neue Teufelei wartet hier auf mich?' fragte er sich in Gedanken und machte sich vorsichtig daran die Tür zu öffnen, indem er sich eben hinter diese stellte.
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Quilene

Doch als er sich bereit machte, sie zu öffnen, tat sie dies von eben selbst, und in der Türe stand eine der von ihm so geliebten weiblichen Nachkommenschaften seiner alten Matriarchin.

"Da bist du ja endlich. Was hat dich so lange aufgehalten?"
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Algarond

Und er fühlte sich erst einmal wie von einem Hammer getroffen. G'eldriina hier? Hatte es die unnütze Schlampe endlich erwischt? Jetzt erst kam ihm in den Sinn, dass er vielleicht selbst tot sein könnte.
Was dann?

"Jabbress G'eldriina, ich....wurde aufgehalten." antwortete er mit einem schnellen, verstohlenen Blick auf seine Axt.
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Quilene

"Aufgehalten?"

Sie schnaubt.

"Nichtsnütziger Mann. Nun komm, wir haben keine Zeit mehr."

Und sie wendet ihm den Rücken zu, und will los gehen.
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Algarond

Und der Griff seiner Rechten um seine brutal aussehende Axt wurde so fest, dass die Haut über den Knöcheln seiner Finger ein helles grau annahm. Doch dann folgte er gehorsam.
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Quilene

"Na los, komm schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!"

Und dort draußen ist... eine Straße, wie in seiner Heimat. Doch die Straße ist verlassen, leer... niemand ist zu sehen, als ob sie sich alle verstecken würden.
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Algarond

Und so folgt er weiter und behält wachsam die dunklen Ecken und Winkel im Auge, man weiss ja schliesslich nie.

"Wo gehen wir hin?"
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Quilene

"Einkaufen."

Spricht sie salopp, und geht mit hüftschwingend in ihrem Spinnenseidenkleidchen voran.
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Algarond

'Einkaufen...oh die Spinnenkönigin wird dich sicherlich irgendwann belohnen, weil du ihr so gut dienst, du nichtsnutziges Weib.' dachte er sich so, als er erstmal hinter ihr her tappte und etwas Zeit hatte um zu überlegen, was er nun tun sollte. Nebenbei wurde die Drowfrau intensiv gemustert, ob an ihr nicht irgendwas falsch war, Dämonen können sich auch tarnen, schenkt man den Gerüchten Glauben.
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Quilene

"Dein kleiner Geist sollte nicht einmal versuchen, den Willen der Spinnenkönigin zu deuten. Selbst wenn es nicht Blasphemie wäre, dein Kopf würde platzen."

Und so stolziert sie weiter vor ihm her. Schutzlos. Allein.
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Algarond

Und Orgollvyll seufzte innerlich und schloss wieder zu ihr auf und verrichtete seine Aufgabe so, wie er es früher getan hatte - gewissenhaft und selbstsicher, sein Blick todverheissend, um irgendwelche Narren von vornehinein abzuschrecken. Er konnte nur hoffen, dass nichts allzu schlimmes geschah, lief er doch mit nacktem Oberkörper durch die Gegend. Warum störte das G'eldriina nicht?

"Warum ist hier niemand unterwegs? Und wo sind wir überhaupt?" wandte er sich fragend an die Priesterin, als er so neben ihr herging und sich umsah.
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Quilene

"Woher soll ich das denn bitte schön wissen? Und es interessiert mich auch nicht."

Und sie geht weiter, ihn eigentlich kaum beachten.
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Algarond

Und so sagte er nichts mehr sondern, passte einfach weiter auf sie auf, indem er wachend neben ihr herging und durch die Gegend blickte. Sprich...er wartete bis etwas passierte.
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Quilene

Und sie ging durch die Straße... allein... unbewaffnet... ungerüstet. Die Frau, die dafür verantwortlich war, dass er kaum echtes Blutvergiessen sehen durfte, die Frau, die die Langeweile gebracht hat. Und es gab keine Zeugen...
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Algarond

Gab es wirklich keine Zeugen? Was fühlte Orgollvyll? Fühlte er sich beobachtet? Das dies hier ein Prüfung war, wurde ihm langsam bewusst.
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Quilene

Es gab niemanden... er war einfach... mit ihr alleine.
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Algarond

Und so liess er sich unauffällig einen halben Schritt zurückfallen und schlug blitzschnell zu. Die Hure konnte wohl Gedanken lesen und warum genau er das jetzt getan, darüber konnte er hinterher noch nachdenken. Er zielte genau auf den Hinterkopf und riss die Axt in einer schnell Bewegung nach oben und zog sie, begleitet von einem Anspannen der Armmuskeln in einer schnellen Bewegung nach unten, um die Priesterin zu überraschen.
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Quilene

Und zack... die junge Priesterin ging zu Boden. Das war irgendwie... einfach. Unglaublich einfach.
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Algarond

Und irgendwie war er zuerst erleichtert, hatte er doch etwas aus dem Weg geräumt, was seinem Haus mehr geschadet als genutzt hatte. Aber das es so einfach ging verschaffte ihm ein Gefühl des Unwohlseins. Das ganze Szenario war unwirklich und schwer greifbar.

'Hoffentlich hast du das Richtige getan...' schoss es durch seinen Kopf, als er die Leiche gewohnheitsmässig in eine dunkle Gasse zog.
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Quilene

Und kaum hatte er die Leiche fort geschafft... verschwamm die Umgebung auch schon wieder, und er fand sich wieder auf dem großen Netz, auf dem großen Faden.
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Algarond

Und sollte alles so sein wie vorher und sich nichts Ungewöhnliches offenbaren, würde er seinen Weg fortsetzen.
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Quilene

Tatsächlich war etwas anders. Er wurde nun beobachtet. Das spürte er genau. Feindseelige Augen waren auf ihn gerichtet... dutzende. Und sie schienen nur darauf zu warten, dass er sich einen Fehltritt erlaubte...
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Algarond

Da konnte sie lange warten - allesamt. Und so setzte er seinen Weg fort, die noch blutige Axt mit seiner Rechten umklammert, und stolzierte erhobenen Hauptes seiner ungewissen Zukunft entgegen.
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Quilene

Und so kann er sehen, wie nach und nach Spinnen auf dem "Pfad" auftauchen... und irgendwie recht bedrohlich mit den Mandibeln klackern. Sie stehen vor ihm, versperren ihm den Weg. Er kann regelrecht spüren, dass sie ihm feindlich gesonnen sind... und er kann ebenso spüren, wie eine Panik in ihm aufsteigt... eine Panik, dass sie ihn angreifen werden!
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Algarond

Spinnnen aller Art wie man es im Netz Lolths erwarten würde?

Für gewöhnlich würde er natürlich keine Spinnen erschlagen...sollten sie ihn aber angreifen...das war eine gute Frage. Aber er war wahrscheinlich so oder so tot.

Also bleibt er stehen und wartet, bereit sich gegebenenfalls zu verteidigen.
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Quilene

Und die Spinnen... lauerten.
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Und er ging nach einiger Zeit einfach weiter und wollte wohl mitten durch die Spinnen hindurch. Er versuchte natürlich keine zu zertreten.
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Quilene

Und noch immer mag er diese Panik, diese Angst spüren, dass die Spinnen ihn angreifen wollen. Wenn er sich nicht wehrt, würde er sterben... wenn er sich wehrt, wäre er verdammt...
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Algarond

Aber sie taten es noch nicht, oder? Das war natürlich eine blöde Situation, aber er war kein Rebell, er hatte über 200 Jahre keiner Spinne etwas getan, nun würde er nicht damit anfangen. Er hatte die Konsequenzen gesehen, die einem blühten. Und das war nur in der Heimat und nicht hier.

Also riss er sich zusammen und ging weiter. Der Schweiss rann in Strömen über sein Gesicht und seinen Oberkörper, die Knöchel seiner Rechten traten hellgrau hervor, so fest umklammerte er seine Axt.
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Quilene

Und sie drängten sich gegen ihn, wichen kein Stück zur Seite, so dass er, manchmal gar um Gleichgewicht kämpfen sich durch die Masse an Drowgroßen Spinnen hindurch drücken musste.
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Algarond

Und das tat er auch, er kämpfte und gab nicht auf, auch wenn ihm vor Angst inzwischen beinahe übel war. Schritt für Schritt, das Blatt würde ich irgendwann wenden. So oder so.
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Quilene

Und kaum hatte er sich durch die Hälfte der Spinnen durchgedrückt... gab das Netz, der Faden unter seinen Füßen nach, und er fiel... er fiel ins Nichts ausserhalb des Netzes... und landete hart in einem Thronsaal. Einem ihm nur zu sehr bekannten Thronsaal, mit seiner altbekannten Ilharess, und ihrem Hofstaat.

"Wurm, nichtsnutziger... sage mir, wo ist meine Tochter? Wo ist G'eldriina?"
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Algarond

War ja klar....natürlich folgte auch der Rest der Bande. Was auch sonst. Also lügen, was sonst.

So warf sich der Drowkrieger auf den Boden und sprach.

"Jabbress Caltana, vergebt mir mein Versagen. Wir gingen durch die Strassen und wurden...angegriffen. Mich lähmte ein Zauber und G'eldriina wurde....fortgebracht. Es war ein geplanter Anschlag und wir waren nur zu zweit und ich beherrsche keine Magie. Ich fürchte G'eldriina ist tot."



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Quilene

"Tot?"

Und die Hohepriesterin faucht ihn an.

"Wer...? Wer wagt es...? Wer wagt es, unser Haus zu attackieren?"
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